Für die Schüler des Gymnasiums Antonianum bot das thimm-Institut für Bildungs- und Karriereberatung in diesem Jahr zum siebten Mal die Schülerpotenzialanalyse an.
21 Schüler der Q1 konnten aufgrund der finanziellen Förderung der Bundesagentur für Arbeit dieses Testverfahren durchlaufen, das auf die Planung der „Nach-Schul-Zeit“ hinarbeitet.
Der Widerspruch dieses Rätsel-Kalauers trifft nicht auf Weimar zu, denn dort begegnet man den beiden Dichterfürsten der Klassik auf Schritt und Tritt. Aus diesem Grund fahren die Deutsch-Leistungskurse des Gymnasium Antonianum traditionell für zwei Tage nach Weimar.
Dank der regen Teilnahme und der zahlreichen und guten Ergebnisse der Teilnehmer hat es die Lauf-AG unserer Schule in das weltweit größte Laufmagazin der Welt geschafft.
Das Magazin Runner's World ist für einen Artikel in iherer Juli-Ausgabe auf die Läuferinnen und Läufer der Lauf-AG aufmerksam geworden. In dem mehrseitigen Artikel "Hurra, Hurra die Schule rennt!" geht es um die Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler zu ausdauerndem Laufen zu motivieren. Die Lauf-AG unserer Schule, die Herr D. Kruse anleitet, wird in diesem Zusammenhang als eines von vier vorbildlichen Projekten an weiterführenden Schulen hervorgehoben.
Bei dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/13 haben die zwei Abiturienten des Gymnasiums Antonianum, Jens Baumhoer und Lukas Bergemann einen Landessieg erreicht. Nachdem durch einen Vortrag über Geseke im Dritten Reich von Gerhard Muhs im Unterricht das Interresse für die Lokalgeschichte geweckt war, sahen sie den im Unterricht von der Geschichtslehrerin Frau Hilwerling vorgeschlagenen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten als gute Gelegenheit, sich weiter mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Gymnasium erhält das Siegel „Schule ohne Rassismus“
„,Es ist so normal wie Kaugummikauen‘, singen die Ärzte als Protest bezüglich der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare“, zitiert Frau Kilian von der Landeskoordination des Projekts „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ einen Vers des Songtextes der Berliner Band. In ihrem Grußwort anlässlich der Verleihung des gleichnamigen Siegels erinnert die Lehrerin an die Anschläge in Mölln, hinterfragt die Begrifflichkeit der so genannten „Dönermorde“ und verweist auf die neusten Entwicklungen der NSU-Prozesse. Am letzten Schultag des Jahres 2012/2013 ist den Schülerinnen und Schüler von der 5 bis zur Q1 anzumerken, dass es hier neben der Vorfreude auf die unmittelbar bevorstehenden Sommerferien auch noch ernste und wichtige Themen gibt, denen sich die gesamte Schulgemeinschaft widmet.
Unser Auftrag: Interview mit Prof. Dr. Clemens Fuest – Pate des Projektes „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“
Unser Ziel: Mannheim
Die Beteiligten: Calvin Beck, Niclas Böhmer, Frau Spindler
Um 9 Uhr am Dienstag den 16.7. 2013 machten wir uns frohen Mutes und voller guter Laune auf dem Weg nach Mannheim. Fünf Stunden später kamen wir in der VWL Hochburg an.
Erster Varietè–Abend löst wahre Begeisterungsstürme aus
Haben Sie schon einmal versucht, Ihren 15- jährigen Sohn oder Ihre 14- jährige Tochter für einen Varietè-Abend zu begeistern? Viele werden wohl noch nicht einmal im Traum diesen Versuch wagen. Ein Variete ist doch „öde“, „etwas für Ältere“, „langweilig“, „witzlos und uncool“, so werden Sie selbst Ihre Heranwachsenden hören. Frau Barbara Schulte und Frau Claudia Steinmeyer sind verrückt genug, es genau in diesem „schwierigen“ Alter auszuprobieren. - Und womit? Mit Recht! Die beiden Differenzierungskurse „Darstellen und Gestalten“ der Jahrgangsstufen 8 und 9 präsentierten einen grandiosen Abend, der so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird - „Yolo“ eben! Sie wissen nicht, was „Yolo“ heißt, na dann: You only live once, ist doch klar!
Verfasst von Julia Stork, Jana Mersch und Helena Steffens am .
Unsere Studienfahrt an den Gardasee unter dem Motto „Auf den Spuren Goethes“ begann am 23.06.2013 pünktlich (!) um 6 Uhr am Gymnasium Antonianum. Die Fahrt verlief, bis auf die letzten 10 Kilometer, in denen wir zwei Stunden lang im Stau standen, sehr gut und somit kamen wir gegen 21:00 Uhr an unserer Campinganlage Wien in Peschiera an. Auf der Fahrt haben wir an dem schönsten McDonalds in Österreich auf der Europabrücke Halt gemacht, der einen wunderbaren Ausblick auf die Berge bot. Nach der Ankunft bezogen wir schnell die Bungalows und dann gab es Essen. Wie jeden Abend gab es als Vorspeise Nudeln und dann noch einen Hauptgang. Danach haben wir gemeinsam den Abend am Ufer des Gardasees ausklingen lassen. Die ersten Eindrücke vom Campingplatz waren positiv. Er liegt direkt am Gardasee und trotz einiger Mängel waren die meisten mit ihrem Bungalow zufrieden.
Der nun zum vierten Mal ausgetragene regionale Roboterwettbewerb fand in diesem Jahr beim Vorjahresgewinner am Gymnasium Johanneum in Wadersloh statt. Neben dem Roboterwettbewerb bildete ein Berufsorientierungstag mit verschiedenen Ausstellern den Rahmen für den Wettbewerb.
Die Aufgabe war es nun mit Hilfe von Sensoren einer Linie zu folgen, um anschließend einen Ball aufzunehmen und diesen in ein Tor zu schießen. Zum Abschluss musste noch ein Objekt auf dem Spielfeld transportiert werden.
Traumnote 1,0 für die Kreisbesten Carina Burs und Friederike Endemann
„Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen“, zitiert Stufenleiterin Monika Schäfers aus „Der Herr der Ringe“ -Trilogie den Hobbit Bilbo Beutlin, der diesen Ratschlag an seinen Freund Frodo weitergibt. Aber genau darum drehte sich die Abschlussfeier des Jahrgangs 13 des Gymnasium Antonianum an diesem etwas regnerischen zweiten, feierlichen Samstag in der Aula. Frei nach dem Motto „Abi Dhabi – Die Karawane zieht weiter“ knüpften die Wortbeiträge der zahlreichen Laudatoren exakt an diesem nächsten, zu wagenden Schritt an.
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