Verfasst von Carolin Hinder und Coleen Walter, Klasse 8a am .
Anfang November führte die Theater-AG ihr erstes Stück in dieser Besetzung unter der Leitung ihrer Lehrerin Eva Rodemeyer auf. Das humorvolle Schauspiel „Es war einmal ... ein Mord“ begeisterte vor vollen Rängen in der Aula mit den Themen Vertrauen, verdrehten Wahrheiten und Mord. Die gemeinsame Geschichte verschiedener Märchenfiguren unterhielt das Publikum aus Schülerinnen und Schülern und deren Verwandtschaft bestens.
In dem Stück werden die vorkommenden Märchenheldinnen und -helden der Gebrüder Grimm in „die Guten“ und „die Bösen“ aufgeteilt. Unter anderem werden Rosenrot (dargestellt von Aimee Brautmeier), die Stiefmutter Aschenputtels (Melanie Borowski), der böse Wolf (Fabian Seitz) aus „Rotkäppchen“, die Hexe Arcania (Evelina Kozinets) aus „Hänsel und Gretel“, Rumpelstilzchen (Martha Wibbeke) und die Fee Silvania (Zoey Joachim) aus „Dornröschen“ für ihre Taten zusammen in den Kerker des Schlosses gesperrt. Für Aufregung in ihrem tristen Gefängnisalltag sorgt der plötzliche Tod der bösen Stiefmutter.
die Fachkonferenzen haben sich mit dem vom Schulministerium zu Schuljahresbeginn veranlassten Thema der Reduzierung der Klassenarbeiten befasst. Aus diesem Anlass senden wir Ihnen einen aktuellen Überblick, wie viele Klassenarbeiten am Antonianum pro Schuljahr in den einzelnen Fächern und Klassenstufen geschrieben werden:
Den Anfang machte im September das Jungenteam mit Jonas Hinder, Jan Ligges, Leo Romberg und Luca Kemper. Im Dreikampf mit dem Beisenkamp Gymnasium aus Hamm sowie dem Städschen Gymnasium aus Sundern sicherten sie sich durch zwei 3-0 Siege den Einzug in die nächste Runde. Dabei war vor allem das Endergebnis der zweiten Begegnung deutlicher als die Spiele.
Im ersten Spiel gegen das Beisenkamp Gymnasium gehen sowohl die beiden Einzel als auch das Doppel deutlich an das Antonianum. Im zweiten Spiel gegen das Städsche Gymnasium aus Sundern sind die beiden Einzel spannend und umkämp. Nach gewonnenem erstem Satz muss Spitzenspieler Jonas im zweiten Satz in den Tiebreak, den er aber für sich entscheiden kann. Und auch im zweiten Einzel wird Luca von seinem Gegner richg gefordert, kann aber nach spannenden Ballwechseln im drien Satz im Match-Tiebreak den zweiten Punkt für das Antonianum einfahren. Das Doppel gewinnen Leo und Jan souverän und somit darf das Team im nächsten Frühjahr um die nächste Runde der Regierungsbezirksmeisterscha kämpfen.
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (Q2) untersuchen das Geseker Kriegerdenkmal und erforschen seine Geschichte
„Kriegerdenkmal, Ehrenmal oder Mahlmal?“. Das Kriegerdenkmal in Geseke hat im Verlauf der Geschichte verschiedene Namen und Deutungen erhalten. Das haben die Schülerinnen und Schüler des ZK Geschichte beobachten können, als sie sich intensiv mit der Erinnerung an den ersten Weltkrieg in Geseke auseinandergesetzt haben. Ausgangspunkt war ein Ansatz des Kulturwissenschaftlers Jan Assmann mit seiner Theorie der „kulturellen Erinnerung.“ Assmann hatte darin formuliert, dass jegliche Erinnerung auch der Selbstdarstellung einer Gesellschaft oder Gruppe dient. Von dieser Beobachtung ausgehend haben die Schülerinnen und Schüler das Kriegerdenkmal in Geseke, seinen Aufbau, seine Inschriften und sein Symbolgehalt genauer unter die Lupe genommen.
Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 besuchen das Freilichtmuseum Oerlinghausen
Noch lange wird vielen Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 der Geschichtsunterricht Ende Oktober in Erinnerung bleiben. Warum? Am 24. und 25. Oktober fand nun schon zum zweiten Mal die Exkursion in das Archäologische Freilichtmuseum nach Oerlinghausen statt. Hier konnten die 11 bis 12jährigen auf ganz verschiedene Weise einen Einblick in das Alltagsleben der ältesten Menschheitsepochen gewinnen.
Dass ein Fußball nicht nur ins Tor gehört, sondern mit dem Körper balanciert und in der Luft gehalten werden kann, lernten jetzt 18 Fünft- und Sechstklässler des Gymnasiums Antonianum. Auf Einladung des FreiRaums zeigte ihnen der Freestyler Mike Niidas spektakuläre Tricks mit dem runden Leder. Finanziell unterstützt wurde der Workshop vom Förderverein der Schule.
Niidas begeisterte sich schon früh für die Fußball-Freestyle-Szene und ist selbst seit über 16 Jahren aktiv. Sein Können bewies er bereits in diversen Shows und Wettbewerben, die ihn rund um die Welt brachten – Ägypten, Tunesien und Asien sind hier nur einige der Stationen, die der angehende Lehrer bereisen durfte.
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