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Gymnasium Antonianum empfängt zum 26. Mal tschechi­sche Gastschüler aus Jihlava

Durch das Leben in den jeweiligen Gastfamilien lernten die Schüler nicht nur die deutsche Kultur kennen, sondern tauchten vollständig in den Lebensalltag ihrer Gastschülerinnen und -schüler ein. Zunächst erläuterten die Antonianer den tschechischen Schülern ihre Kultur anhand erstellter Präsentationen, bevor sich diese dann bei Hospitationen in verschiedenen Fächern selbst einen ersten Einblick in das deutsche Schulleben verschafften. In spielerischer Weise waren dann die Gäste gefordert, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden, um mit ihren Gastschülern zu interagieren. Eine anknüpfende Stadtrallye in Geseke ermöglichte Einblick in das Leben in der Kleinstadt sowie den landschaftlich geprägten Umraum der Steinbrüche und Industrie.

Weiterhin auf dem Programm stand DASA-Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund. Die Schülerinnen und Schüler erhielten spannende Einblicke in das Thema Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und konnten die Ausstellung als interaktiven Lernort erkunden. 

Soest und Münster waren weitere Erkundungsorte während des Austauschs, um einerseits die Kreisstadt mit ihren historischen Bauten zu besichtigen sowie andererseits Münsters große Rolle bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden zu beurteilen und festzustellen, dass sogar ein Bürger aus Geseke bei diesen Verhandlungen beteiligt war.

Im Heinz Nixdorf Forum (HNF) ging es thematisch auf eine historisch-biografische Spurensuche und die Gruppe lernte in einer Führung viel über die Entwicklung und Bedeutung der Computer. Vor allem die Roboter und die Interaktion mit diesen faszinierte die Jugendlichen. Das anknüpfende Geocaching in der Innenstadt von Paderborn führte die kleinen Gruppen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt, wie beispielsweise zu dem Paderborner Dom mit seinem Drei-Hasen-Fenster.

Der Austausch ermöglichte den Jugendlichen neben dem kulturell vielseitigen Programm auch Freiräume für Bowlen, Wasserski oder gemütliche Grillabende. Gemeinsam wurden erste Sprachbarrieren überwunden. Deutsche Schülerinnen und Schüler fungierten zunehmend als Sprachpaten für die tschechischen Schülerinnen und Schüler, die in Jihlava bald ihr deutsches Sprachdiplom erwerben möchten. Das gesamte Austauschprogramm ermöglichte den Jugendlichen miteinander in einen engen Kontakt zu treten, aus dem sich wertvolle Freundschaften entwickelten. 

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