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„Un sac de billes“

Kinobesuch der Französischgrundkurse (Q1 und Q2) im Rahmen des Cinéfête in Münster

Un sac de billes – ein Film, der zur Zeit der deutschen Besatzung in Frankreich spielt und das Schicksal französischer Juden thematisiert. Joseph, ein zehnjähriger Junger, sowie sein zwei Jahre älterer Bruder Maurice müssen ohne Eltern und große Brüder Paris verlassen, um in die nicht besetzte Zone, die sogenannte freie Zone, in den Süden Frankreichs zu fliehen. Die Flucht gelingt und den Brüdern ist es sogar möglich, die Eltern und Brüder wieder zu finden. Das Leben scheint sich zum Guten zu wenden – sieht man einmal von dem Fanatismus der Kollaborateure und Pétain-Anhänger ab, der die Juden auch hier verfolgt. Es dauert zudem nicht lange, bis die Deutschen auch in den Süden vordringen und die Familie aufs Neue auseinandergerissen wird.

Un sac de billes wurde am 21. März im Rahmen der vom Institut français organisierten Cinéfête in Münster gezeigt. Die Gelegenheit, einen französischen Film im Original zu sehen, wollten wir nicht ungenutzt verstreichen lassen, zumal unser Französischcurriculum das Thema der deutsch-französischen Beziehungen als obligatorisch ausweist. Der GK Französisch der Q2 hat sich gerade intensiv mit diesem Kapitel der Geschichte beschäftigt, sodass der Film zur Ergänzung und abschließenden Gesprächen herangezogen werden kann. Im GK Französisch der Q1 hingegen kann der Film im nächsten Schuljahr als Einstieg in das Thema dienen.

N. Berensmeier, M. Endemann

 

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