MINT-Berichte

Bericht von den MINT-Camps „Smart Home“ und „Green Mobility“

Vom 25. bis zum 27. November fand das MINT EC-NRW-Camp in Bottrop, an der Hochschule Ruhr West, zusammen mit dem Josef-Albers-Gymnasium, zu den Themen “Smart Cars” und “Smart Home” statt.

Ich habe mich für das zweite, “Smart Home”, entschieden, da es ein sehr aktuelles Thema in der heutigen Zeit ist, welches uns in den nächsten Jahren weiterhin begleiten wird. Smart Home bietet den Menschen mehr Sicherheit, Komfort, Wohn- und Lebensqualität, wohingegen Smart Living für die Abnahme alltäglicher Aufgaben und Ambient Assisted Living für kranke oder ältere Menschen, die alleine Leben und gesundheitliche Überwachung brauchen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, genutzt wird.

Für alle 28 Teilnehmer*innen gab es nach einer Begrüßung eine Werksführung bei BRABUS, das hauptsächlich im Bereich Fahrzeugtuning für Mercedes-Benz-Modelle tätig ist. Daraufhin gab es in den verschiedenen Camps eine Einführung in das Thema, sowie das Programm. Mit Python und PyQt haben wir in Teams mithilfe einer selbst programmierten Oberfläche, “Graphical User Interface”, eine Philips Hue Lampe in Hinblick auf Farbe, Sättigung und Helligkeit über das Internet gesteuert.

Es endete mit Präsentationen der entwickelten Oberflächen und einer Preisverleihung für die besten Ausarbeitungen.

Im Großen und Ganzen hat mir das Camp in Bottrop sehr viel Spaß gemacht und kann es jedem weiterempfehlen, der sich dafür interessiert. Außerdem lernt man neue Menschen und dementsprechend auch neue Freunde aus verschiedenen Städten kennen.

Luna Yu (Q1)

Ende November habe ich an dem MINT-Camp Klimawandel & Mobilität – Green Mobility in Bochum teilgenommen. Am ersten Tag haben wir einen Viertakt Verbrennungsmotor auseinandergebaut und seine Funktionsweise besprochen. Im Anschluss daran haben wir einen Vortrag über den Klimawandel gehört. Dabei ging es unter anderem auch um die Wirkungsgrade der verschiedenen Antriebstechniken.

Am zweiten Tag besuchten wir ein Gymnasium in Bochum. Dort haben wir selbst einen Elektromotor und einen Generator gebaut. Es war sehr spannend, da jede Gruppe unterschiedliche Ideen hatte und daraus ein kleiner Wettbewerb entstand, welcher Generator am meisten Strom erzeugte. 

Am besten gefallen hat mir der 3. Tag, an dem wir die Hochschule Bochum besucht haben. Dort wurden uns viele Projekte der Hochschule vorgestellt, die sich vor allem mit Mobilität und Nachhaltigkeit beschäftigen, wie beispielsweise das "Solar Car" Projekt. Im Anschluss experimentieren wir dann zu dem Thema mit Solarzellen und berechneten dazu auch den entsprechenden Wirkungsgrad.

Am Abreisetag besuchten wir dann noch die Firma Vogelsang, die Elektromotoren repariert. Dort lernten wir die Ausbildungsberufe des Betriebes kennen und durften die große Werkstatt besichtigen, in der riesige Elektromotoren gewartet werden.

Insgesamt hat mir das MINT-Camp sehr gut gefallen, da es interessant war und auch zu meiner Berufsorientierung beigetragen hat.

 

Henrik Dicke (Q1)

 

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