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„Die Sache läuft jetzt auch sehr reibungslos“ – „Man kann sich den Tag besser einteilen“ - Antonianum Geseke ist Vorbild für digitales Lernen

„Ich habe das gestern beobachtet. Es läuft wirklich gut an“, so äußerte sich Schulleiter Ulrich Ledwinka zum momentanen Stand des digitalen Lernens aufgrund der Schulschließung des Antonianum Geseke. „Es sind über den Tag verteilt immer 50 bis 150 der knapp 1150 Schülerinnen und Schüler aus den Stadtgebieten Salzkotten und Geseke im Netz“, fasst Ledwinka die kontinuierliche Lernatmosphäre positiv zusammen. 

Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer arbeiten täglich im digitalen Klassenzimmer und pflegen die Lernplattform moodle mit zahlreichen unterrichtlichen Möglichkeiten, um beispielsweise unterschiedliche Aufgabenformate einzustellen, Lösungen hochzuladen und diese auch im Klassenforum zu diskutieren. Erste Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sind durchweg positiv. „Es durchaus sehr gut, dass man sich die Lernzeit selbst einteilen kann, ich präferiere in jedem Fall auch Wochenaufgaben. Dann kann ich mir überlegen, ob ich beispielsweise auch ein Fach am Tag abarbeite und mich so intensiver mit dem Lernstoff beschäftige,“ äußerte sich Anna-Celine Rautenberg aus dem Deutsch Leistungskurs der Q1. Viele Schülerinnen und Schüler haben schon eigene Lösungen eingestellt, sodass die Lehrerinnen und Lehrer schon erste didaktische Feedbacks und individuell fördernde Hilfen zu den Lernprodukten zurücksenden. 

„Wir waren, als die Sache über uns hereinbrach, schon sehr gut aufgestellt“, erklärt Ulrich Ledwinka das präventive Vorgehen am Antonianum gegenüber Radio Hochstift. Das digital-kompetente Kollegium ist durchweg in der Lage, den Schülerinnen und Schülern die Weiterführung des Unterrichts auch im „Homeoffice“ zuzusichern.  Das digitale Arbeiten werde sich durch die Ausnahmesituation mit Sicherheit auch für künftige Unterrichtsprozesse noch deutlich stärker etabliert haben, prognostiziert Ledwinka hinsichtlich der weiteren Unterrichtsentwicklung. Sollte es mal technische Fragestellungen geben, stehen 12 Expertinnen und Experten aus den eigenen Reihen als Support-Team täglich als Ansprechpartner zur Verfügung. „Das hat Vorbildcharakter in der Region“, attestierte Moderatorin Sinah Donhauser in der Ankündigung des Hörfunk-Interviews. Dennoch bewertete Ledwinka abschließend, dass eine leere Schule nichts Schönes sei, und man sich freue „hier wieder demnächst das Leben zu haben“. 

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