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Fachlehrerin Agathe Jänisch und Hausmeister Bernhard Haneke verlassen nach zusammen 47 Jahren das Antonianum

21.08.   Veabschiedung Bernhard und Agathe21.08.   Veabschiedung Bernhard und Agathe 1Über einen auch kulinarisch gelungenen Einstieg in das neue Schuljahr freuten sich die Kolleginnen und Kollegen am Antonianum an den letzten beiden Tagen der Sommerferien. Anlässlich der zu dieser Zeit immer stattfindenden Teamtage traten auch zwei Ehemalige noch einmal an, allerdings nicht den Dienst, sondern als Gastgeber und um ihre Verabschiedung im Kollegenkreis zu feiern.

So wurde denn Frau Jänisch von der Schulleitung und Lehrerrat und natürlich von ihren Fachschaften Erdkunde und Religion in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Im Jahr 1995 trat Frau Jänisch nach einer Versetzung aus einer Elternzeit ihren Dienst am Antonianum an. In 26 Jahren unterrichtete sie mehrere tausend Schülerinnen und Schüler in beiden Sekundarstufen. Einen besonderen pädagogischen Akzent setzte Frau Jänisch am Antonianum in der Streitschlichtung, die sie viele Jahre lang betreute. Die Ausbildung von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern und deren Beratung die Schuljahre über bedeuteten dabei einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Konflikte zu analysieren und im Gespräch mit beiden Parteien friedlich und für alle akzeptabel beizulegen waren dabei die bei den Streitschlichtern gefragten Kompetenzen. Frau Jänisch förderte diese selbstbestimmte Schülerarbeit durch ihre Beratung und half weiter, wenn die Schülerinnen und Schüler selbst an ihre Grenzen kamen. Mit diesem Engagement trug Frau Jänisch neben ihrem Fachunterricht viel zum guten Schulklima am Antonianum bei.

Nicht nur für das Funktionieren der Schule im technischen Sinne, etwa für das Klima durch heizen und lüften, ist ein Hausmeister von wesentlicher Bedeutung. Auch das „psychosoziale Schulkima“ wird durch seine Arbeit beeinflusst. 21 Jahre lang war Herr Haneke Dreh- und Angelpunkt für ungezählte Probleme im Gebäude, von großen Sanierungsprojekten bis hin zu verlorenen Spindschlüsseln. Man kann sicher behaupten, dass er in seiner Funktion einer der gefragtesten Gesprächspartner in der Schule war. Dabei war Herr Haneke niemals aus der Ruhe oder gar aus der Fassung zu bringen. Sein „Das kriegen wir hin“ auf jedwede Anfrage, Beschwerde oder Bitte ist noch jedem, der mit ihm zu tu hatte, im Ohr. Hatten die Schülerinnen und Schüler sich von Herrn Haneke schon vor den Ferien verabschiedet, erzählte er im Kollegenkreis noch so manche Anekdote aus vergangenen Tagen. Schulleitung und Lehrerrat dankten auch ihm herzlich für seine Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten.Wir wünschen den beiden Ruheständlern auch an dieser Stelle alles Gute für die neue Lebensphase!

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