Erasmus+ macht’s möglich - Sarah von Rhein reist ein halbes Jahr nach Dänemark

22.01,   SarahvonRheinErasmus (002)Antonianum bietet europäische Bühne auch für Schülerinnen und Schüler

Hej Danmark! - Hallo Dänemark! Diese Übersetzung zählte sicherlich zu den einfacheren Übungen für Sarah von Rhein in ihrer Vorbereitung auf das kommende Halbjahr an einer dänischen Schule. Die 15-jährige Antonianerin der Jahrgangsstufe EF ist die erste Teilnehmerin, die sich im Rahmen des EU-Förderprogramms Erasmus+ auf den Weg ins europäische Ausland macht. Ziel ist eine Schule an der Westküste Dänemarks, in der Nähe der Universitätsstadt Esbjerg. "Ich bin schon ein wenig aufgeregt, aber auch voller Vorfreude", fiebert die Salzkottenerin ihrem Auslandsaufenthalt entgegen. 

„Die Planungen haben sich ein wenig in die Länge gezogen, aber Dank unserer überragenden dänischen Partner, mit denen wir uns im ständigen Austausch befinden, ging es am Ende dann doch recht zügig", erläutert Christian Wolf, Erasmus+-Koordinator am Antonianum. Und die Planungen weiterer Austausche sind noch nicht abgeschlossen.

„Die derzeitige Lage in Europa ist zwar alles andere als ideal, aber zu Beginn des zweiten Halbjahres werden noch weitere Schülerinnen und Schüler aus der EF nach Italien aufbrechen, um dort am Unterricht teilzunehmen", erklärt Wolf. Der italienische Gegenbesuch mit drei italienischen Schülerinnen sei für den Herbst geplant. Für den zweimonatigen Aufenthalt werden derzeit noch Gastfamilien gesucht. "Interessierte Familien können sich jederzeit bei mir melden", wirbt Christian Wolf für die tolle Erfahrung im interkulturellen Austausch.

Ganz konkret sind hingegen die Schüleraustausche mit einer neunten Klasse des Antonianum. „Die dänische Klasse kommt im März zunächst zu uns, ehe wir dann Mitte Mai zum Gegenbesuch starten", hofft Klassenlehrer Wolf, dass die weitere Entwicklung der Pandemie Schülermobilitäten dieser Art zulassen wird, denn auch für Juni und September sind Fahrten von der Schülervertretung und Fremdsprachkursen nach Südeuropa angesetzt.

Darüber hinaus nutzen auch die Kolleginnen und Kollegen des Antonianum die Möglichkeiten von Erasmus+. Partnerschulen in Finnland, Tschechien, Spanien, Italien, Schweden, Österreich und Dänemark werden von Vertretern des Kollegiums besucht, auch in unterrichtsfreien Zeiten. An den Partnerschulen findet dann gezielter fachlicher Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort statt, um so andere pädagogische, methodische und didaktische Konzepte kennenzulernen,  welche die Schulentwicklung am Antonianum um internationale Perspektiven bereichern.

Den Anfang all dieser Aktivitäten macht aber Sarah mit ihrem fünfmonatigen Aufenthalt in Dänemark. "Da es sich um die erste Fahrt dieser Art mit Erasmus+ handelt, ist Sarah schon ein wenig eine Pionierin, von deren Erfahrungen und Eindrücken wir alle werden profitieren können", teilt Wolf die Vorfreude der Schülerin. "Farvel om fem måneder!"

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