Vom Leben im alten, mittelalterlichen Soest

Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 besuchen die Hansestadt Soest und werden zu jungen Stadtführern. 

Was haben „Blau machen“, „Pumpernickel“ und „Nur der Nase folgen!“ miteinander gemeinsam? Auf den ersten Blick recht wenig. Beim genauen Hinsehen wird aber sichtbar, dass alle Begriffe auf die mittelalterliche Stadt zurückgehen, oder besser gesagt auf das dortige Alltagsleben. Das haben auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 des Gymnasiums Antonianum am 22. und 23.November bei ihrer Exkursion nach Soest entdecken können. 

23.11.   Soest123.11.   Soest2

Nachdem sich die jungen Historiker im Rahmen des Schulunterrichts ein gutes Grundwissen über die Entstehung und Entwicklung mittelalterlicher Städte erworben hatten, haben sie sich in den letzten Tagen intensiv mit dem mittelalterlichen Leben in Soest beschäftigt. Ihre Ergebnisse konnten sie nun im Rahmen einer Exkursion vor Ort präsentieren, wo sie als Stadtführer an verschiedenen Orten mittelalterliches Leben erläuterten. Abseits der weltbekannten Allerheiligenkirmes wurde Soest dabei als ein Ort neu entdeckt, der viel von seiner Geschichte erhalten konnte. Seien es das alte Pumpernickel - ein Schwarzbrot, das hier erfunden wurde -, die Stadtmauer, die alten Kirchen oder das beeindruckende Osthoventor, in Soest kann das mittelalterliche Leben noch derart beobachtet werden, wie sonst kaum mehr irgendwo. Dass die jungen Stadtführung ihre Arbeit gut gemacht hatten, konnte vor Ort schnell beobachtet werden. Nicht wenige Soester blieben stehen und lauschten den Ausführungen vor Ort. Eine bessere Rückmeldung kann es wohl nicht geben.

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