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Chemiefachschaft beginnt das Jubiläumsjahr mit einer naturwissenschaftlichen Woche


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Mit Innovativen Nachwuchsforschern Toppen
 
„Schau mal, das bin ich!“ sagte Jonas und blickt auf seine Erbsubstanz, die die Schüler/innen des LK Biologie aus etwas Speichel isolierten. Fast ehrfürchtig betrachteten die Oberstufenschüler im Reagenzglas die DNA, die in Form eines farbigen Modells bekannte gedrehte „Strickleiter“, auch Doppelhelix genannt. Als weiße Schlieren ähnlich einer dünnen Hagelschnur des Hühnereis schwammen die „kleinen Jonas und Lauras“ in einem klaren Puffer. Ein dünner Faden, der die Farbe der Augen und Haare und alles weitere eines jeden einzelnen bestimmt. Zuvor hatte der Kurs sich mit Hilfe der Gelelektrophorese  auf die Suche nach dem wahren Täter begeben.
Mit unterschiedlichsten spannenden Themen aus dem Bereich Mathematik - Ingenieur- und Naturwissenschaften - Technik stellte die Fachhochschule Hamm-Lippstadt ihre Studiengänge sowie die anschließenden beruflichen Möglichkeiten vor. Alle Klassen der Jahrgänge 8 und 9 sowie ausgewählte Leistungskurse wurden in der naturwissenschaftlichen Woche vom 23.-28.01.2012 zu jungen Forschern: die einen navigierten nach dem Algorithmus eines Navis auf dem kürzesten Weg von Hamm nach Düsseldorf am PC, andere bauten einen thermodynamischen Generator, der Temperaturunterschiede zur Energierückgewinnung nutzte, tauchten in die faszinierende Technik des 3D-Kinos oder entlarvten physikalisch unmögliche Szenen aus verschiedenen James Bond Filmen.
Angeleitet durch junge Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen erfuhren die Jugendlichen anhand spannender Experimente die breiten Anwendungsgebiete der MINT-Fächer und was angehende Studierende an der Fachhochschule erwartet:  „Kein Numerus clausus und sichere Arbeitsplätze für  zukünftige Studenten“ berichtete der mit gerade 28 Jahren jüngste Professor an der FH, Simon  Nestler. Ingenieure seien  gefragt und hätten ein interessantes, breites  Betätigungsfeld. Auf die Frage, ob ein solches Studium schwer sei, antwortete er:  „ Mit etwas Motivation schafft das jeder und jede.“  Die Betonung des weiblichen Geschlechts sollte auch besonders die  Schülerinnen für ein ingenieurwissenschaftliches Studium motivieren. Diese zeigten sich tatsächlich bei den technischen Experimenten und Informatikaufgaben  als die oft konzentrierteren und zielstrebigeren „Studenten“, die schneller ans Ziel kamen.
 Für die Klassen der Mittel- und Oberstufe war der Besuch in dem rollenden Labor sicher mehr als ein Motivationsschub. Durch die praktischen Erfahrungen und Einblicke in die konkrete Umsetzung von theoretischem Schulwissen zeigte sich für sie, dass man Mit Innovativen Nachwuchsforschern Toppen kann.  Und bis der junge Ingenieurnachwuchs vom Antonianum dann die Hochschule stürmt, hat diese in Lippstadt auch die neuen Räumlichkeiten mit modernster Technik und Ausrüstung fertig gestellt.
In ihren schönsten Farben präsentierte sich in der naturwissenschaftlichen Woche die Chemie an zwei Nachmittagen für die Jahrgangsstufe 7. Ähnlich wie bei der im Unterricht zuvor  kennengelernten Chromatografie von Filzstiftfarben wurden auf Filterpapier bunte Flecken und Kreise gezaubert. Mit etwas Geduld entwickelten sich beim Auftropfen verschiedener Flüssigkeiten immer neue Farben, die ineinander verliefen und mit Öl in bestimmte Muster  gelenkt werden konnten. Hinter dem Farbwunder verbergen sich chemische Reaktionen, die die Flüssigkeiten mit dem mit einer Chemikalie imprägnierten Papier  eingehen. Chemie ist nicht nur, wenn es stinkt und kracht sondern auch zuweilen leuchtend bunt.
Abgerundet wurde die Woche mit den „Physikanten“ aus Witten. Mit einer physikalisch-chemischen Comedy Show konnten die Antonianer  über implodierende Fässer,  grandiose Feuerwirbel und sich durch die Aula bewegende Nebelkreise staunen. Mit kleinen und großen Experimenten und einer witzigen Moderation erlebten so einige einen  AHA-Effekt, wenn es galt, hinter  den „Zaubereien“ bekannte physikalische und chemische Gesetze zu entdecken.
Die Fachschaft Chemie hat damit das erste von vielen Jubiläumshighlights am Antonianum beendet. Auf viele weitere Aktionen anderer Fachschaften dürfen sich nicht nur die Antonianer, sondern auch so manche Geseker  Bürger freuen.
 
 

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