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Mit dem Sonderzug 325 km nach Köln und zurück – Antonianum auf großer Fahrt


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Im Rahmen des 325-jährigen Schuljubiläums besuchten mehr als 1100 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum Geseke, zusammen mit Lehrern und Verwaltung, die Domstadt am Rhein. Das siebenköpfige Organisationsteam sorgte trotz der Schülermassen für einen reibungslosen Ablauf und einen grandiosen Schulausflug.
Nachdem sich alle Schülerinnen und Schüler am Treffpunkt Schulhof eingefunden hatten, begann der minutiös durchgeplante Gang zum Geseker Bahnhof und der Einstieg. Aufgrund der Länge von 386m konnte der Sonderzug der Deutschen Bahn nur stückweise in den Bahnhof einfahren, sodass die Schüler zeitlich versetzt und von der Schülervertretung bzw. einem Deutsch-Leistungskurs dirigiert, nach und nach den Zug besteigen konnten. Für die Sicherheit im Zug sorgte die Sanitäts-AG der Schule, unterstützt von einem ehemaligen Schüler und Rettungssanitäter. Mit geringfügiger Verspätung fuhren alle Schülerinnen und Schüler nach 162,5 km über die Hohenzollernbrücke in  Köln ein.

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Auch nach der Ankunft zeigte sich die perfekte Organisation. Die Schülergruppen schwärmten gemeinsam mit ihren jeweiligen Betreuungslehrern in alle Richtungen zu ihren Aktivitäten aus. Je nach Alter besuchten die Schülerinnen und Schüler Führungen durch den Dom, das Schokoladenmuseum, die Altstadt, die Kölner Unterwelten, das Olympiamuseum, das WDR-Studio, das NS-Dokumentationszentrum, die Labore der Kölner Universität und vieles mehr. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler den Rest der Zeit selbständig gestalten. Viele erkundeten auf eigene Faust die Innenstadt, entspannten bei sommerlichen Temperaturen am Ufer des Rheins oder nutzten die Gelegenheit zum Shoppen.
Gegen 17.00 Uhr traf sich die gigantische Reisegruppe im Kölner Hauptbahnhof wieder und nahm ihre, vom Sicherheitsteam angezeigte, Position auf dem Bahnsteig ein. Bevor der Sonderzug in den Bahnhof einfahren konnte, passierten zwei weitere  Züge das Gleis, was für kurzzeitige Verwirrung sorgte. Dennoch gelang auch dieser zweite Einstieg zügig und problemlos. Auf dem Rückweg durchmischten sich die einzelnen Jahrgangsstufen in den 14 Waggons, sodass es zum gewünschten Kontakt innerhalb der Schulgemeinschaft kam. Per Mikrophon bedankte sich Schulleiter Ulrich Ledwinka besonders bei den zahlreichen Unternehmen und Freiberuflern aus dem Schulumfeld, die als Sponsoren fungierten, und mit dem Kauf von Kilometern diese einmalige Aktion erst ermöglichten. Zusätzlicher Dank ging an  das Organisationsteam, bestehend aus Frau Rikus, Frau Hilwerling, Frau Birkelbach, Frau Hoffmeier, Frau Tewes, Herrn Brink und Herrn Picht, für den gelungenen Ablauf.
Zwischen 19.30 und 20 Uhr betraten die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten etwas müde, aber glücklich heimischen Boden. Nach den Ausstiegen in Ehringhausen und Geseke, ließ sich auch eine über zweihundertköpfige Gruppe auf dem Bahnsteig Salzkotten in Empfang nehmen. Die gesamte Schulgemeinschaft aus Geseke wie dem Stadtgebiet Salzkotten blickte auf einen sommerlichen, eindrucksvollen Tag zurück, der bis auf weiteres als einmalig in die Historie des Gymnasiums eingehen wird. 
 
 
 

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