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Hammer Laufserie 2013 – Lauferfahrungen im Tiefschnee

 


EinenSchritt vor, zwei Schritte zurück. So oder ähnlich ging es für uns beim ersten Lauf der Hammer Winterlaufserie vorwärts: „Rutschig und ohne Vortrieb“! Die 10km lange Strecke entlang des Maximilianparks war keineswegs geräumt oder präpariert. Die Veranstalter vertrauten darauf, dass alle Läufer ihre Spikes aus dem Keller geholt hatten, um am Rennen teilzunehmen. Natürlich haben sie die Rechnung ohne uns gemacht, die in der üblichen Rennausrüstung (kurze Hose, T-Shirt und die leichten Wettkampfschuhe ohne Profil) an den Start gingen.
 
Neben dem unschönen Untergrund hatten wir zudem mit eisigem Wind und dem vorhergesagtem Eisregen zu kämpfen (der sich aber zum Glück nicht über uns ergoss). Gibt es also noch etwas Schöneres, als so einen Sonntagmorgen zu verbringen? Auf keinen Fall!
Wegen der Tiefschnee- und Eisregenwetterlage waren die erlaufenen Zeiten von Beginn an nebensächlich. „Hauptsache ohne Verletzung ins Ziel kommen“hieß demnach die Devise. Wir sind also zusammen mit den anderen 938 verrückten Teilnehmern losgelaufen… und angekommen.
                    
Beck, Calvin   00:45:34
DömerHenrik 00:45:05
Hirt, Markus 00:39:48
Hirt, Michael 00:43:26
HönigCarsten 00:40:03
Kruse, David 00:38:02
Neubert, Patrick 00:41:24
Neuhaus, Jan 00:43:36
Pape, Johanna 00:55:16
WesselerFlorian 00:45:06
          
 
 

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