Erasmus

Erasmus+ am Antonianum

Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 sind wir mit unserem anerkannten Projekt der Leitaktion 1 offiziell eine Erasmus+ Partnerschule. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern in Tschechien und Schweden bilden sich im Rahmen dieses speziellen Projektes die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Sport fort. Zunächst nur für zwei Jahre angelegt, wurde die Projektdauer wegen der Corona-Pandemie um ein weiteres Jahr verlängert.

Bei den Planungen für zukünftige Aktionen im Rahmen von Erasmus+  werden dann die Schülerinnen und Schüler des Antonianum im Fokus stehen und mit ihren Ideen für Zusammenarbeit auf europäischer Ebene eigene Projekte durchführen.

 

Doch was genau ist eigentlich Erasmus+?

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Seine Mittelausstattung betrug im Zeitraum von 2014 bis 2020 insgesamt 14,7 Milliarden Euro.

Im Zentrum dieses EU-Programms steht die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit. Wichtig ist der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich.

 

Leitaktionen des Programms

Die Ziele des Programms werden mit Hilfe der folgenden Leitaktionen verfolgt:

  • Lernmobilität von Einzelpersonen;
  • Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren und
  • Unterstützung politischer Reformen.

 

 


 

Wir hatten eine sehr schöne Zeit, vielen Dank an alle!

23.01.   Italienerinnen bedanken sichDie Zwillingsschwestern Marina und Cristina aus L’Agulia in Italien verbrachten zwei Monate am Antonianum und waren begeistert von ihrem Aufenthalt. „Wir haben sehr viele positive Eindrücke in der Schule gesammelt und zwei supertolle Gastfamilien gehabt, die ganz viel mit uns unternommen haben “, erklärten die 16jährigen nach ihrer Rückkehr. „Mir haben vor allem die kleinen Weihnachtsmärkte gefallen. Wir waren genau zur richtigen Zeit hier“, erzählte Marina mit einem Lachen.

Möglich gemacht wurde der Besuch der beiden italienischen Schülerinnenn durch das EU-Förderprogramm Erasmus Plus. Im Rahmen dieses Programms waren bereits im vergangenen Jahr zwei Lernende des Antonianum in L’Aguila, so dass man von einer Art Gegenbesuch sprechen kann. „Somit waren uns schon mal zwei Gesichter nicht unbekannt“, freute sich Cristina über das Wiedersehen.

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Job-Shadowing mit Erasmus+ in Lappland 

Sowohl in den Oster- als auch in den Herbstferien machten sich Lehrkräfte auf den Weg nach Ylitornio in Finnland, um dort ein sogenanntes Job-Shadowing im Rahmen des Erasmus+-Programms durchzuführen. Zunächst besuchten Frau Brandner, Frau Rikus und Herr Sonntag und ein halbes Jahr später Frau Koderisch und Frau Tiemann die Schule Ylitornion yhteiskoulon lukio in Lappland, um einen Einblick in das finnische Schulsystem zu erhalten und sich kollegial über Unterrichtsmethoden und -medien auszutauschen. 
Apple Distinguished SchoolBlick auf SchwedenGrenze Finnland SchwedenPolarkreisPolarlichtSchlittenSchnee IIUnterrichtUnterricht II

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Bericht über den Erasmus+ Austausch mit Italien, September 2022

Benvenuti a Teggiano in Campania!

Vom 25.09.2022 bis zum 30.09.2022 haben einige Schüler des Latein-Gk der Q2 und der Italienisch-AG an einem Erasmus+ Austausch mit dem italienischen Gymnasium Pomponio Leto in Teggiano teilgenommen.

22.11.   Italien122.11.   Italien222.11.   Italien 322.11.   Italien 422.11.   Italien 5

Am 25.09.2022 sind wir schon früh morgens vom Flughafen Paderborn-Lippstadt mit Zwischenstopp in München nach Neapel geflogen, von wo wir dann noch zwei Stunden mit einem Bus nach Teggiano zu unserem Treffpunkt mit den Gastfamilien gefahren sind. Den Abend hatten wir dann zur freien Verfügung mit unseren Gastfamilien und konnten diese so näher kennenlernen. („Come ti chiami? Come stai? Che cosa fai nel tuo tempo libero?“)

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Sostenible en Geseke y Salou – ein unvergessliches Erlebnis!

22.09.   Spanier in Barcelona Sostenibilidad es una oportunidad
de salvar nuestro medio ambiente …

Diese Gedichtzeilen und vieles mehr sind das Ergebnis eines unvergesslichen Austausches mit der spanischen Schule Marta Mata in Salou bei Barcelona. Nach einem sehr anstrengenden Anreisetag – die Schüler mussten noch die ersten vier Stunden am Unterricht teilnehmen – durften wir gegen 23 Uhr unsere Hotelzimmer in dem schönen Ort Salou beziehen. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück direkt auf zur Schule, wo uns ein abwechslungsreiches Programm erwartete. Zum einen bekamen wir einen Einblick in das spanische Schulsystem und in den Unterricht und zum anderen wurden uns die verschiedenen Projekte zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt. Aus diesen Präsentationen konnten wir einige sehr interessante Ideen für unsere eigene Schule mitnehmen, die wir hoffentlich auch umsetzen können.

Am nächsten Tag wurden wir sportlich gefordert. Nach einer Einführung ins Kayakfahren und Paddle Surf wurden wir mit einem reichhaltigen spanischen 3-Gänge Menü verköstigt, das uns genügend Energie für den anstehenden Nachmittag in Tarragona geben sollte. Hier bekamen wir eine Führung durch das romanische Viertel und durften die alten Bauwerke der Stadt bewundern.

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„Nur kör vi“ – Antonianer Lehrergruppe zu Gast im schwedischen Malmö

22.09. Malmö„Hej, Malmö“ hieß es in der ersten Septemberwoche für vier Lehrkräfte des Antonianum. Denn im Rahmen des Erasmus-Plus-Programms nutzten Frau Koderisch, Frau Küpper und Frau Dr. Berger unter der Leitung von Herrn Wolf die Möglichkeit, einen besonderen Einblick in das schwedische Schulsystem zu erhalten. Und dieser sollte bis zuletzt spannend und ertragreich werden: Besonderer Schwerpunkt war dabei das Floorball-Programm des Idrottsgymnasiums Malmö, eines Sportgymnasiums in Schwedens drittgrößter Stadt. Eine Besonderheit dabei: Nur drei Jahrgänge, die 10. bis 12. Klasse, besuchen die Schule - und vieles dreht sich dabei um den Leistungssport: Jede Schülerin und jeder Schüler muss einen Sport-Aufnahmetest bestehen, um für „ihre“ oder „seine“ Sportart aufgenommen zu werden. Mit dabei: Traditionelle schwedische Sportarten wie Fußball, Floorball, Tennis, Leichtathletik, Handball und Turnen, aber auch Nischen wie Pferderennen, Bowling oder Para-Sportarten. Täglich stehen Trainingseinheiten auf dem Programm. Viele schwedische Kaderschmieden tummeln sich dabei in der Region Malmö. Immer wieder schaffen Athleten des Idrottsgymnasiums den Sprung in den Profisport. Wohl auch dank der einzigartigen Verbindung von Schule und Leistungssport am Malmöer Gymnasium, das direkt im Stadtion untergebracht ist. 

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