Auch im Schuljahr 2021/22 nahmen die Neuntklässler im Rahmen des Biologieunterrichts wieder am Wettbewerb „The BIG BURN Challenge“ teil. Diesen hatten die Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. und die Krankenkasse BARMER beim Hautkrebspräventions-Projekt „The BIG BURN Theory“ ausgelobt. Bei der Abfrage des erworbenen Wissens über UV-Strahlung und Sonnenschutz konnte vor allem die ehemalige Klasse 9a überzeugen und erreichte den zweiten Platz. Die geplante Preisübergabe vor den Sommerferien musste leider abgesagt werden. Nichtsdestotrotz nahmen die Schüler*innen die Taschen mit den Preisen am Anfang des neuen Schuljahres mit Begeisterung entgegen. Darin enthalten waren Sonnencreme, Kosmetikartikel sowie Baseballcaps mit UV-Schutz.
„Hej, Malmö“ hieß es in der ersten Septemberwoche für vier Lehrkräfte des Antonianum. Denn im Rahmen des Erasmus-Plus-Programms nutzten Frau Koderisch, Frau Küpper und Frau Dr. Berger unter der Leitung von Herrn Wolf die Möglichkeit, einen besonderen Einblick in das schwedische Schulsystem zu erhalten. Und dieser sollte bis zuletzt spannend und ertragreich werden: Besonderer Schwerpunkt war dabei das Floorball-Programm des Idrottsgymnasiums Malmö, eines Sportgymnasiums in Schwedens drittgrößter Stadt. Eine Besonderheit dabei: Nur drei Jahrgänge, die 10. bis 12. Klasse, besuchen die Schule - und vieles dreht sich dabei um den Leistungssport: Jede Schülerin und jeder Schüler muss einen Sport-Aufnahmetest bestehen, um für „ihre“ oder „seine“ Sportart aufgenommen zu werden. Mit dabei: Traditionelle schwedische Sportarten wie Fußball, Floorball, Tennis, Leichtathletik, Handball und Turnen, aber auch Nischen wie Pferderennen, Bowling oder Para-Sportarten. Täglich stehen Trainingseinheiten auf dem Programm. Viele schwedische Kaderschmieden tummeln sich dabei in der Region Malmö. Immer wieder schaffen Athleten des Idrottsgymnasiums den Sprung in den Profisport. Wohl auch dank der einzigartigen Verbindung von Schule und Leistungssport am Malmöer Gymnasium, das direkt im Stadtion untergebracht ist.
Am 01.09. machten sich elf Schüler*innen des Antonianum auf den Weg zum Standort Meschede der Fachhochschule Südwestfalen. Dort fand zum zweiten Mal der Mathe-Tag statt, an dem sich Schüler*innen aus dem Hochsauerlandkreis und dem Kreis Soest in jeweils zwei dreistündigen Workshops mit spannenden Themen der Mathematik beschäftigten.
Besucht wurden Workshops zu Themen wie z.B. „Strategische Spiele“, „Das mathematische Geheimnis der Sonnenblume - die Fibonaccizahlen“ sowie“ Hilberts Hotel – von Wachstum und Unendlichkeit“.
Das Antonianum hat sich mit den Workshops „Pascalsches Dreieck - Entdecken von Mustern und Beziehungen“,“ Künstliche Intelligenz – Datenexploration und Entscheidungsbäume“ und „Mathematische Modellierung der Mühlenkopfschanze in Willingen“ vertreten durch Herrn Grimm, Herrn D. Kruse und Herrn R. Kruse aktiv am Mathe-Tag beteiligt.
Insgesamt war es ein sehr interessanter Tag, der den Schüler*innen einen Blick über die Schulmathematik hinaus bot. Ebenso wurde ein Austausch zwischen an Mathematik interessierten Schüler*innen verschiedener Schulen ermöglicht. Der nächste Mathe-Tag ist für das Jahr 2024 geplant.
bei gleichbleibender Wetterlage werden wir morgen nach der 5. Stunde in der Sekundarstufe (bis einschließlich Jahrgangsstufe 9) Hitzefrei geben. Die Betreuung ist bis Ende der 6. Stunde gewährleistet. Bitte geben Sie morgen früh im Sekretariat Bescheid, wenn Ihr Kind das Betreuungsangebot in Anspruch nehmen soll.
Für die fünften Klassen des Gymnasium Antonianum Geseke ging es nach drei Corona bedingten Ausfällen der traditionellen Fahrt nach Wangerooge endlich wieder auf die Insel.
Die quirligen Sextaner waren bei der Abfahrt am Sonntag voller Vorfreude und Tatendrang. Nach vier Stunden Busfahrt und einer Stunde Fährfahrt kamen wir am Nachmittag auf der Insel Wangerooge an. Die Häuser wurden nach einer Umbauphase und dreijähriger Pause begutachtet und bezogen und ein erster Stadtgang verschaffte den Schülerinnen und Schülern mit ihren Begleiterinnen und Begleitern einen ersten Überblick. Das erste Abendessen wurde in der Kombüse eingenommen: Nudeln mit Tomatensauce.
Am kommenden Montag wurde das Watt erkundet. Bei einer Wattführung konnten die Schürinnen und Schüler viel Wissenswertes über die Flora und Fauna des Wattes erfahren und auch lernen, wie man sich im Watt verhält und wie Ebbe und Flut das Leben auf der Insel bestimmen. Mit dem Spruch „ Welcher Seemann liegt bei Nina im Bett“ wurden die sieben ostfriesischen Inseln erklärt: Wangerooge, Spiekerook, Langeook, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum. Auch einen Heuler konnten wir aus nächster sehen. Später folgte ein weiterer Stadtgang, bei dem auf eigene Faust, in kleinen Gruppen, die Stadt bzw. das Dorf erkundet werden konnte. Nach dem Abendessen wurde noch ordentlich auf der Anlage des OJE gespielt und getobt und ein Sandburgen-Wettbewerb am Strand veranstaltet. Der Piratenschmaus bestand aus Fischstäbchen mit Gemüse und Reis.
Für die Stadt Geseke war Samstag, der 18.06.2022, auch abseits von kulturellen Höhepunkten wie dem Abiball oder dem Stonedance-Festival ein besonderer Tag. Denn für die Erinnerungs- und Gedenkkultur der Stadt bedeutete die an diesem Tag stattgefundene, erstmalige Verlegung der sogenannten „Stolpersteine“ einen wichtigen Schritt für die Wahrnehmung der Opfer von Vertreibung und Flucht unter den Nationalsozialisten.
Nachdem Vertreter*innen der Stadt Geseke an uns als Schülervertretung mit der Frage herangetreten sind, ob wir uns an der Verlegung beteiligen wollen, haben wir sehr schnell zugesagt. Als Teil der SV haben wir in diesem Jahr erstmalig den Ausschuss für „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ ins Leben gerufen, der sogleich die Arbeit an dem Projekt aufgenommen hat.
In der Schulgarten-AG wurde das Konzept zur Nutzung der Hochbeete erneuert. Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 bekamen die Möglichkeit, eine Beetpatenschaft einzugehen. Im Mai erklärten sich nach einem Aufruf zahlreiche SuS bereit, ein zur Verfügung gestelltes Hochbeet zu bepflanzen, um sich anschließend um alles zu kümmern, was nötig war, damit das Gemüse prächtig gedeiht. Dazu trafen sich die Schülerinnen und Schüler ca. dreimal pro Woche in der großen Pause. Nach insgesamt intensiven Bemühungen konnten schon nach wenigen Wochen wunderbare Leckereien geerntet werden, z. B. Gurken, Tomaten, Salat oder Möhren. Begeistert wurden Brote mit Frischkäse oder Butter von Zuhause mitgebracht, um sie vor Ort mit frischer Kresse und frischem Salat zu belegen. Die Aktion war also ein voller Erfolg!
Die Schulkonferenz hat für das kommenden Schuljahr die Anschaffung digitaler und analoger Schulbücher beschlossen. Welche dieses sind, finden Sie für die einzelnen Jahrgangsstufen in der folgenden Datei.
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