Auch in diesem Jahr verkauft die Nachhaltigkeits-AG des Gymnasium Antonianum am Elternsprechtag Selbstgemachtes und verschiedene Fairtrade-Produkte für den guten Zweck.
Die Erlöse aus dem Verkauf und der in der Schule aufgestellten Pfandtonne werden an die Organisation der „SOS-Kinderdörfer“ gespendet, um Projekte in der Ukraine zu unterstützen.
Ebenso leistet die AG damit einen weiteren Beitrag zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung am Antonianum. Schülerinnen und Schüler setzen sich u.a. mit diesen erfolgreichen Aktionen für zahlreiche Nachhaltigkeitsziele ein, die die UN im Rahmen der Agenda 2030 beschlossen hat. Dazu gehören „Nachhaltiger Konsum und Produktion“, „Menschenwürdige Arbeit“, „Keine Armut“ und „Geschlechtergleichheit“. Weitere nachhaltige Projekte sind bereits in Planung. Am Donnerstag,17.11., dem zweiten Elternsprechtagstermin, verkauft die AG noch einmal Fairtrade-Produkte im Haupteingangsfoyer.“
Für unsere Bemühungen rund um BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) wurden wir im Rahmen des Schulprogramms "Schule der Zukunft" des Landes NRW am 21.09.22 ausgezeichnet.
Eine Delegation aus Schülerinnen der Nachhaltigkeits-AG, ehemaligen SV-Mitgliedern sowie Frau Krutmann, Herrn Ehlebracht und Herrn Ledwinka nahm die Urkunde im Börde-Berufskolleg in Soest entgegen. In unserer Bewerbung für diesen Titel stellten wir neben unseren Projekten zum Umweltschutz insbesondere unsere Period-Shame-AG in den Fokus.
Danke an alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, die sich am Antonianum für mehr Nachhaltigkeit eingesetzt haben und immer noch einsetzen!
Während eines Besuches der Hochschule Hamm-Lippstadt besuchten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Vorlesung „Grundlagen Physik“ für Studierende des ersten Semesters (Studiengang „Mechatronik“). Geleitet durch Herrn Prof. Peter Kersten unternahmen die Schülerinnen und Schüler einen spannenden Streifzug durch das Themenfeld der Schwingungen und Wellen. Hierdurch konnte an der Hochschule Hamm-Lippstadt real in den Alltag der Studierenden hineingeschnuppert werden.
Der Soester Hospizpfarrer Konrad Schrieder besucht das Gymnasium Antonianum und berichtet den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 9 von seiner Arbeit im Hospiz.
Die Hospizbewegung in Deutschland wächst. In immer mehr Städten und Kreisen werden derzeit von privaten oder städtischen Trägern Hospize errichtet und unterhalten. In Anlehnung an die Gründerin Cicely Saunders soll hier schwerkranken Menschen geholfen werden, ein würdevolles und selbstbestimmtes Ende ohne Schmerzen zu gestalten. Wie aber ist die Arbeit in einem Hospiz organisiert? Wie belastend ist die Arbeit für die Mitarbeitenden? Welche Stimmung herrscht in einem Gebäude, das Menschen in der Regel nicht mehr lebend verlassen? Wer darf überhaupt in ein Hospiz?
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7b und 7c entdecken das mittelalterliche Soest.
Ob das Osthofentor, die Stadtmauer oder auch die Hohne-, Patrokli- oder Petri-Kirche, die Stadt Soest hat einiges von ihrer mittelalterlichen Pracht erhalten. Nicht ohne Grund behaupten die Soester bis zum heutigen Tag, ihre Stadt habe zurecht den Titel „Hauptstadt Westfalens“ verdient. In jedem Fall ist Soest heute nicht nur für den Tourismus eine Goldgrube, sondern auch für alle, die sich mit dem Leben in einer mittelalterlichen Stadt beschäftigen.
Das konnten auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7b und 7c erfahren, als sie am 30. September die Hellwegstadt besuchten. Hier wurden sie zu Stadtführern, indem sie historische Orte und Themen im Rahmen des Geschichtsunterrichts vorbereiteten und diese vor Ort in Soest ihren Mitschülern präsentierten.
GESEKE Bei den diesjährigen Tenniskreismeisterschaften im Rahmen des Landessportfests der Schulen in NRW schlugen im September vier Teams für unsere Schule auf.
Den Auftakt machten dabei die Mädchen der WKIII, zweitjüngste Altersklasse im Tableau und von Frau Jung betreut. Dabei sollte es zu einem spannenden Lokalderby gegen das Städtische Gymnasium Erwitte kommen. 2:2 stand es nach den Einzeln von Marie Lammert, Jana Brands, Viktoria Langemann und Fenja Rose; die Doppel mussten die Entscheidung bringen. Die Antonianerinnen behielten hier ihre Nerven unter Kontrolle sowie zusätzliche Unterstützung von Spitzenspielerin Marie Riedel, die in den Einzeln noch verletzungsbedingt aussetzte. Ein ungefährdetes 6:1/ 6:0 an der Seite von Marie Lammert sicherte zunächst das 3:2, ehe Brands und Langemann den Sieg mit einem 6:3/ 6:1 perfekt machten. Der Kreismeistertitel war Lohn des Einsatzes.
Das Antonianum bietet mit seinen zahlreichen Arbeitsgemeinschaften (AG) vielfältige Angebote, die jedem die Möglichkeit geben, persönliche Interessen zu fördern und den eigenen Horizont zu erweitern. Hier findet ihr eine aktuelle Übersicht über unsere AG-Angebote.
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