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Piraten Ahoi! – Fünftklässler des Gymnasium Antonianum Geseke entern nach drei Jahren endlich wieder die Insel Wangerooge!

22.08   Wangerooge 222.08   Wangerooge 322.08   Wangerooge 422.08   Wangerooge 522.08.   Wangerooge1

Für die fünften Klassen des Gymnasium Antonianum Geseke ging es nach drei Corona bedingten Ausfällen der traditionellen Fahrt nach Wangerooge endlich wieder auf die Insel. 

Die quirligen Sextaner waren bei der Abfahrt am Sonntag voller Vorfreude und Tatendrang. Nach vier Stunden Busfahrt und einer Stunde Fährfahrt kamen wir am Nachmittag auf der Insel Wangerooge an. Die Häuser wurden nach einer Umbauphase und dreijähriger Pause begutachtet und bezogen und ein erster Stadtgang verschaffte den Schülerinnen und Schülern mit ihren Begleiterinnen und Begleitern einen ersten Überblick. Das erste Abendessen wurde in der Kombüse eingenommen: Nudeln mit Tomatensauce. 

Am kommenden Montag wurde das Watt erkundet. Bei einer Wattführung konnten die Schürinnen und Schüler viel Wissenswertes über die Flora und Fauna des Wattes erfahren und auch lernen, wie man sich im Watt verhält und wie Ebbe und Flut das Leben auf der Insel bestimmen. Mit dem Spruch „ Welcher Seemann liegt bei Nina im Bett“ wurden die sieben ostfriesischen Inseln erklärt: Wangerooge, Spiekerook, Langeook, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum. Auch einen Heuler konnten wir aus nächster sehen. Später folgte ein weiterer Stadtgang, bei dem auf eigene Faust, in kleinen Gruppen, die Stadt bzw. das Dorf erkundet werden konnte. Nach dem Abendessen wurde noch ordentlich auf der Anlage des OJE gespielt und getobt und ein Sandburgen-Wettbewerb am Strand veranstaltet. Der Piratenschmaus bestand aus Fischstäbchen mit Gemüse und Reis. 

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Die SV beteiligt sich an der Verlegung der ersten Stolpersteine in Geseke

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Für die Stadt Geseke war Samstag, der 18.06.2022, auch abseits von kulturellen Höhepunkten wie dem Abiball oder dem Stonedance-Festival ein besonderer Tag. Denn für die Erinnerungs- und Gedenkkultur der Stadt bedeutete die an diesem Tag stattgefundene, erstmalige Verlegung der sogenannten „Stolpersteine“ einen wichtigen Schritt für die Wahrnehmung der Opfer von Vertreibung und Flucht unter den Nationalsozialisten.

Nachdem Vertreter*innen der Stadt Geseke an uns als Schülervertretung mit der Frage herangetreten sind, ob wir uns an der Verlegung beteiligen wollen, haben wir sehr schnell zugesagt. Als Teil der SV haben wir in diesem Jahr erstmalig den Ausschuss für „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ ins Leben gerufen, der sogleich die Arbeit an dem Projekt aufgenommen hat.

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Beetpatenschaften im Schulgarten

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In der Schulgarten-AG wurde das Konzept zur Nutzung der Hochbeete erneuert. Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 bekamen die Möglichkeit, eine Beetpatenschaft einzugehen. Im Mai erklärten sich nach einem Aufruf zahlreiche SuS bereit, ein zur Verfügung gestelltes Hochbeet zu bepflanzen, um sich anschließend um alles zu kümmern, was nötig war, damit das Gemüse prächtig gedeiht. Dazu trafen sich die Schülerinnen und Schüler ca. dreimal pro Woche in der großen Pause. Nach insgesamt intensiven Bemühungen konnten schon nach wenigen Wochen wunderbare Leckereien geerntet werden, z. B. Gurken, Tomaten, Salat oder Möhren. Begeistert wurden Brote mit Frischkäse oder Butter von Zuhause mitgebracht, um sie vor Ort mit frischer Kresse und frischem Salat zu belegen. Die Aktion war also ein voller Erfolg!

Schulbuchbestellung

Die Schulkonferenz hat für das kommenden Schuljahr die Anschaffung digitaler und analoger Schulbücher beschlossen. Welche dieses sind, finden Sie für die einzelnen Jahrgangsstufen in der folgenden Datei.

Wir wünschen schöne Ferien, Das Bücherteam

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WasABI! Der schärfste Jahrgang aller Zeiten! Gutes Ergebnis des Jahrgangs 2022 

 

Antonianum beglückwünscht 124 Abiturientinnen und Abiturienten 

35 Mal eine Eins vor dem Komma – Marvin Blawid und Angelina Lenze aus Geseke und Finna Berger und Jenna Sträter verlassen das Gymnasium mit der Traumnote 1,0

„WasABI – der schärfste Jahrgang aller Zeiten“, so lautet das diesjährige Motto des Abiturjahrgangs am Gymnasium Antonianum. Jetzt ist es so, dass die in der japanischen Pflanze enthaltenen Senföle sehr oxidationsempfindlich sind. Unverschlossene Tuben verlieren nach etwa einer halben Stunde ihre Würzkraft. Unsere diesjährige Abiturientia wird von diesem chemischen Phänomen in Kenntnis gesetzt sein, sodass die Abiturientinnen und Abiturienten ihr Wissen sehr tief abgespeichert haben werden, damit es nicht zu schnell entfleucht. 

22.06  Abitur 2022 122.06  Abitur 2022 222.06  Abitur 2022 322.06  Abitur 2022 422.06  Abitur 2022 522.06  Abitur 2022 622.06  Abitur 2022 722.06  Abitur 2022 822.06  Abitur 2022 922.06  Abitur 2022

Die zahlreichen überaus erfreulichen Ergebnisse untermauern diesen Tiefgang des Mottos und attestieren dem Jahrgang eine über die Maßen hinausgehende Reife, wie das Zeugnis es etwas antiquiert auch verspricht. Schulleiter Ulrich Ledwinka beglückwünschte am Mittwoch, dem 15.6. ab 10 Uhr in der Aula insgesamt 124 erfolgreiche Schülerinnen und Schüler, die die verschiedenen Berufswege beschreiten werden. Einige werden einen Ausbildungsberuf ansteuern, möglicherweise „dual“ studieren, viele werden dies an heimischen Studienorten oder aber auch in der Fremde tun. Der Facettenreichtum ist sehr hoch, die Interessen und Begabungen sind vielseitig und für die Zukunft gewinnbringend. 

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Zwei Abiturjahrgänge, 1972 und 2002, nutzen ihr rundes Jubiläum zu einem Besuch ihrer „alten Penne“

22.06.   Abitur 1972

Der 50er Jahrgang hatte sich bereits vor 10 Jahren im Antonianum getroffen. Als Primaner waren sie damals vom alten Schulgebäude (heutige Stadtverwaltung) in das neuerrichtete hochmoderne Schulgebäude gezogen. Während das Gebäude an der Wichburgastraße im Kern natürlich dasselbe geblieben ist, haben die Innenraumsanierung sowie die Digitalisierung, wie der Schulleiter bei der Begehung erläuterte, viele Veränderungen mit sich gebracht. Dennoch riefen vor allem die Fachräume (im Bild der Physik-Hörsaal) noch immer zahlreiche Erinnerungen hervor.
Nach der Schulrunde ging es noch auf zu einer Steinbruchführung, woraufhin das Wiedersehen abends im Symphonium ausklang. 

22.06   Abitur 2002

Die 20er wählten den Gösselkirmes-Samstag für ihr Wiedersehen. Mehr als sechzig Abiturienten folgen dem Aufruf zu dem Treffen. Viele sahen  ihre alte Schule zum ersten Mal wieder und so geriet schon die Schulführung durch Schulleiter Ulrich Ledwinka zu einer fröhlichen Erinnerungstour mit zahllosen Gesprächen und Anekdoten. Weitergefeiert wurde nach Abschluss der umfangreichen Schulrunde im Haus Toholte.

Zweiter Platz beim Wettbewerb „freestyle physics“ 

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Große Aufregung macht sich breit – die Schülerinnen und Schüler der Mint-AG des Jahrgangs 5 und 6 nehmen zum ersten Mal an einem großen Wettbewerb teil. So machten sich die 15 Schülerinnen und Schüler am Dienstagmorgen mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg zur Universität in Duisburg. Insgesamt 100 Gruppen von Klasse 5 bis Q2 nahmen an dem Wettbewerb teil und waren in einem großen Zelt untergebracht. Den ganzen Tag über gab es ein Rahmenprogramm bestehend aus Vorträgen, Experimenten und Laborführungen. Vor Beginn des Wettbewerbs lauschte die AG einem Vortrag einer Professorin zum Thema „Weltraumaufzüge“. Die Aufregung kam für kurze Zeit zum Erliegen, doch als der Vortrag zu Ende war, stand endlich der Wettbewerb an.

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Zwei Teams im Landesfinale beim Ingenieurwettbewerb „Junior.ING“ 

22.06.   Landesfinale InginieurwettbewerbGleich zwei Schülerteams konnten sich für das Landesfinale des Wettbewerbs „Junior.ING“ qualifizieren. Der Wettbewerb wurde von der Ingenieurkammer-Bau NRW ausgeschrieben. Die Aufgabe bestand darin, eine Skisprungschanze zu bauen, über die eine Murmel möglichst weit fliegt. Beim Bau der Skisprungschanze wurde von der Jury insbesondere Wert auf die Originalität und Gestaltung, die Stabilität und die Verarbeitungsqualität gelegt. Außerdem mussten sich die Schüler*innen Gedanken zur Materialauswahl machen, damit die Murmel mit möglichst geringer Reibung die Schanze herunterrollt.

Insgesamt nahmen von unserer Schule vier Teams aus dem 8. Jahrgang teil. Die Skisprungschanzen dieser vier Teams traten in der ersten Runde gegen insgesamt 102 Skisprungschanzen anderer Schulen aus NRW an. Die besten sieben Schanzen wurden anschließend zum Landesfinale eingeladen. Dazu wurden die Schanzen von einer Jury genaustens unter die Lupe genommen. Zudem mussten die Schüler*innen im Finale einen kurzen Vortrag per Videokonferenz halten, in der sie ihre Schanze noch einmal präsentierten.

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