Der 50er Jahrgang hatte sich bereits vor 10 Jahren im Antonianum getroffen. Als Primaner waren sie damals vom alten Schulgebäude (heutige Stadtverwaltung) in das neuerrichtete hochmoderne Schulgebäude gezogen. Während das Gebäude an der Wichburgastraße im Kern natürlich dasselbe geblieben ist, haben die Innenraumsanierung sowie die Digitalisierung, wie der Schulleiter bei der Begehung erläuterte, viele Veränderungen mit sich gebracht. Dennoch riefen vor allem die Fachräume (im Bild der Physik-Hörsaal) noch immer zahlreiche Erinnerungen hervor. Nach der Schulrunde ging es noch auf zu einer Steinbruchführung, woraufhin das Wiedersehen abends im Symphonium ausklang.
Die 20er wählten den Gösselkirmes-Samstag für ihr Wiedersehen. Mehr als sechzig Abiturienten folgen dem Aufruf zu dem Treffen. Viele sahen ihre alte Schule zum ersten Mal wieder und so geriet schon die Schulführung durch Schulleiter Ulrich Ledwinka zu einer fröhlichen Erinnerungstour mit zahllosen Gesprächen und Anekdoten. Weitergefeiert wurde nach Abschluss der umfangreichen Schulrunde im Haus Toholte.
Große Aufregung macht sich breit – die Schülerinnen und Schüler der Mint-AG des Jahrgangs 5 und 6 nehmen zum ersten Mal an einem großen Wettbewerb teil. So machten sich die 15 Schülerinnen und Schüler am Dienstagmorgen mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg zur Universität in Duisburg. Insgesamt 100 Gruppen von Klasse 5 bis Q2 nahmen an dem Wettbewerb teil und waren in einem großen Zelt untergebracht. Den ganzen Tag über gab es ein Rahmenprogramm bestehend aus Vorträgen, Experimenten und Laborführungen. Vor Beginn des Wettbewerbs lauschte die AG einem Vortrag einer Professorin zum Thema „Weltraumaufzüge“. Die Aufregung kam für kurze Zeit zum Erliegen, doch als der Vortrag zu Ende war, stand endlich der Wettbewerb an.
Gleich zwei Schülerteams konnten sich für das Landesfinale des Wettbewerbs „Junior.ING“ qualifizieren. Der Wettbewerb wurde von der Ingenieurkammer-Bau NRW ausgeschrieben. Die Aufgabe bestand darin, eine Skisprungschanze zu bauen, über die eine Murmel möglichst weit fliegt. Beim Bau der Skisprungschanze wurde von der Jury insbesondere Wert auf die Originalität und Gestaltung, die Stabilität und die Verarbeitungsqualität gelegt. Außerdem mussten sich die Schüler*innen Gedanken zur Materialauswahl machen, damit die Murmel mit möglichst geringer Reibung die Schanze herunterrollt.
Insgesamt nahmen von unserer Schule vier Teams aus dem 8. Jahrgang teil. Die Skisprungschanzen dieser vier Teams traten in der ersten Runde gegen insgesamt 102 Skisprungschanzen anderer Schulen aus NRW an. Die besten sieben Schanzen wurden anschließend zum Landesfinale eingeladen. Dazu wurden die Schanzen von einer Jury genaustens unter die Lupe genommen. Zudem mussten die Schüler*innen im Finale einen kurzen Vortrag per Videokonferenz halten, in der sie ihre Schanze noch einmal präsentierten.
Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik nahmen 130 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum teil und knobelten fleißig um die Wette. In 75 Minuten musste bei 30 zum Teil ziemlich kniffeligen Aufgaben herausgefunden werden, welche der fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten jeweils die richtige ist. Über einen hervorragenden 2. Peis konnten sich Thilo Deppe (6d) und Thilo Schniedermeier (7d) freuen. Einen 3. Preis erreichten Adrian Podnar (5e) und Maria Peitz (6d). Den weitesten "Känguru-Sprung", d. h. die meisten aufeinander folgenden richtigen Antworten, erzielte Johanna Wiens aus der Q2, die als Preis ein Känguru-T-Shirt erhielt.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!
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