Beiträge

Gymnasium Antonianum Geseke
Wichburgastraße 1
59590 Geseke

 

Sekretariat

Frau van Olphen und Frau Wohlhage, Frau Wieseler

Telefon:
+49 (0)2942 9841 - 500

Telefax:
+49 (0)2942 9841 - 599

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montags-donnerstags 
7.30 Uhr - 13.30 Uhr

freitags
7:30 Uhr - 13.30 Uhr

 

Schulleitung

 Ulrich Ledwinka
Schulleiter
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 Matthias Kersting
Stellvertretender Schulleiter
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Schulverwaltungsassistenz
Melanie Hoffmeier
Tel.: +49 (0)2942-9717-18 

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montags - freitags
7.30 Uhr - 13.00 Uhr

Hausmeister 
Bernhard Haneke
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Erweiterte Schulleitung

Didaktische Leitung
Jutta Ackermann-Adler
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MINT-Koordinator
Ronald Kruse
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Koordinator Schulverwaltung
Peter Picht
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Oberstufenkoordinator
Hendrik Schirp
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Mittelstufenkoordinator/-in
Anja Spindler, Herr Hecker
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Eprobungsstufenkoordination
 N. N.
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Studien- und Berufsorientierung

 Lars Langner
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 Stefan Hecker
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Ausbildungskoorinatoren 

 Jutta Ackermann
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 Dagma Nowack
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Praktikumsbetreuung

Steffen Heinze
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Franca Möhring
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Mitarbeiter

Freiraum 
Frau Mastio & Frau Winkelmann
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Schulsozialarbeit
Udo Hackl
Telefon: 0173/5418843
(auch WahtsApp)
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 Schulgremien

Elternvertreter 
Markus Smolin & Britta Kirsch (Stellv.)
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Schülervertretung
Paul Hellmich (Schülersprecher) & Evelyn Paul (Stellv.)
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Mitarbeiter 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 


 

 

 
 
 

Sehen sich die Termine des laufendes Schuljahres an, damit Sie nichts verpassen.

 

Hier gehts zum Kalender

Das Gymnasianum Antonianum stellt sich mit all seinen Gremien vor. 

Das Schulprogramm mit dem Pädagogischen Konzept und den Entwicklungsvorhaben der Schule kennen. Informieren Sie sich auch über die Fachcurricula und die Stundenverteilung in der Sekundarstufe I

Liebe Schulgemeinde,

im Rahmen des Präsenzunterrichtes verweisen wir auf unsere Hygieneregeln und bitten um Beachtung!

Motto: Wir am Antonianum bleiben gemeinsam gesund!

Nutzen Sie folgende Handreichung im Falle einer Erkrankung:

 Schulbetrieb unter Corona

Handlungskonzept Corona (Gymnasium Antonianum)

Handlungskonzept Corona (Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW) 

 

Hygienekonzept

Hygieneplan am Antonianum

 Erweiterung des Hygieneplans in Corona-Zeiten

 

SteuergruppeDie Steuergruppe am Antonianum

Das zentrale Gremium im Bereich „Schulentwicklung“ ist die Steuergruppe. Sie ist verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung systemischer Schulentwicklungsprojekte und sieht sich dem Motto „Steuern kann man auch gemeinsam“[1] verpflichtet. 

Die Steuergruppe bietet die nötige Infrastruktur, um bedeutsame Innovationen auf den Weg zu bringen. Sie bietet dem Kollegium die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Schulentwicklung am Antonianum zu nehmen. Partizipation ist hier ein wichtiger Grundsatz. Die Arbeit der Steuergruppe basiert auf dem Verständnis „guter Schule“, wie im Referenzrahmen für Schulqualität NRW dargestellt.  

Am Gymnasium Antonianum ist die Steuergruppe im Stundenplan verankert, um Prozesse in einem organisatorisch abgesicherten Rahmen zu diskutieren und zu planen. Die Steuergruppe am Gymnasium Antonianum wird durch die Didaktische Leitung geleitet, aber auch die Schulleitung ist „geborenes Mitglied“, da sie für den Arbeitsprozess der Gruppe an verschiedenen Punkten bedeutsam ist. So kann sie z.B. die Projekte der Steuergruppe auf Realisierbarkeit prüfen und bei der Umsetzung unterstützen. 

Die Steuergruppe am Gymnasium Antonianum versteht sich zudem als „Lernort“, da hier ein reger Austausch über aktuelle schulpolitische Entwicklungen, pädagogische Tendenzen und Qualitätsentwicklung stattfindet. Dabei bringt sich jedes Mitglied mit seiner Expertise und fachlichen bzw. systemischen Voraussetzungen in den Prozess ein. 

Die Mitglieder der Steuergruppe erhalten ihr Mandat vom Kollegium, indem bei jeder geplanten personellen Veränderung die Situation auf der Lehrerkonferenz dargestellt und vom Kollegium abgestimmt wird. Dabei strebt die Steuergruppe des Antonianum ein hohes Maß an Transparenz an, indem der „Bericht aus der Steuergruppe“ ein feststehendes Element jeder Lehrerkonferenz darstellt. Die Arbeit der Steuergruppe ist jederzeit für alle Kolleginnen und Kollegen einsehbar. Wichtiges Instrument hierzu ist eine „Schulentwicklungswand“ im Bereich des Lehrerflurs, auf der aktuelle Themen der Schulentwicklung und die Themen der Steuergruppe nachgelesen werden können. 

Die Steuergruppe insgesamt bildet möglichst gut den „Mikrokosmos“ des Kollegiums ab. (Geschlecht, Alter, Unterrichtsfächer, (Beförderungs-) Ämter), sodass die Gruppe ein hohes Maß an Akzeptanz im Kollegium hat. Zudem sind in der Steuergruppe des Antonianum die Aufgabenfeldbeauftragten feste Mitglieder, um alle drei Aufgabenfelder angemessen zu vertreten. Die didaktische Leitung übernimmt den Vorsitz in der Steuergruppe, da sie schwerpunktmäßig mit dem Thema „Schulentwicklung“ befasst ist. 

Die Mitglieder der Steuergruppe des Antonianum nehmen an den Sitzungen der Arbeitsgruppen im Bereich „Schulentwicklung“ teil und stellen so sicher, dass Schulentwicklungsvorhaben und Prozesse, die von der der Steuergruppe initiiert und/oder betreut werden, in einem planvollen Prozess möglichst reibungsarm umgesetzt werden können. Zudem ergibt sich dadurch ein hohes Maß an Transparenz und ein reger Austausch zwischen Kollegium und Steuergruppe. 

Die Steuergruppe des Antonianum macht regelmäßig Bestandsaufnahmen, um zu gewährleisten, dass die selbstgesteckten Ziele auch umgesetzt werden. Selbstverständlich nimmt die Steuergruppe Anregungen aus dem Kollegium auf, prüft diese auf Passung zum Schulprofil und Realisierbarkeit, organisiert einen Diskussionsprozess darüber und initiiert schließlich ihre Umsetzung. 

Ergebnisse von Fortbildungen, die für die Steuergruppe interessant sind, werden regelmäßig während der Sitzungen ausgetauscht und für das Antonianum nutzbar gemacht. Darüber hinaus nimmt die Steuergruppe an Weiterbildungsangeboten im Bereich „Schulentwicklung“ teil und vermittelt diese Ergebnisse in das Kollegium durch die Planung und Durchführung von Pädagogischen Tagen und hausinternen Fortbildungsveranstaltungen (auch im Rahmen unseres „LES30“ Konzeptes). 

Die Steuergruppe im Schuljahr 2023/24: 

  • Jutta Ackermann – Adler (Didaktische Leitung) 
  • Vera Behrendt 
  • Stefan Hecker
  • Phillip Helle 
  • Ronald Kruse
  • Christian Wolf 

 

[1] Claus G. Buhren/ Hans-Günter Rolff (Hrsg) Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung. Beltz Verlag: 2012, S. 71.

Unterricht

Innerhalb des Gymnasiums gelten das 5. und 6. Schuljahr als Erprobungsstufe. In diesen Jahren vollzieht sich die äußere und innere Einordnung des Schülers in die neue Schulform; dabei soll sich erweisen, ob die mit dem Übergang getroffene Entscheidung richtig war.
Die beiden Klassen der Erprobungsstufe bilden eine pädagogische Einheit. Ihre Besonderheit gegenüber den folgenden Klassen der weiterführenden Schule besteht darin, dass die Arbeit unmittelbar an die Arbeitsergebnisse und Arbeitsweise der Grundschule anknüpft, sich ohne Bruch allmählich und organisch von ihr löst und in steigendem Maße zu der dem Gymnasium eigentümlichen Arbeitsweise hinführt. Ihre Besonderheit gegenüber den vorangehenden Klassen der Grundschule besteht darin, dass die Arbeit von Anfang an von den Bildungszielen unserer Schule bestimmt sein muss. Dabei sollen die in der Grundschule gepflegten und erworbenen Kräfte und Fähigkeiten nutzbar gemacht und im Rahmen der neuen Schulform lebendig erhalten und weiterentwickelt werden; es muss aber auch erprobt werden, wieweit bei dem Schüler neue Kräfte und Fähigkeiten, die für das Antonianum unerlässlich sind - unter Beachtung der jugendpsychologischen Erkenntnisse über die Entwicklungsphase der Schüler-, geweckt und ansatzweise entfaltet werden können. Erst mit Vollendung dieses Prozesses ist der Übergang abgeschlossen. (S. RdErl. zur Erprobungsstufe des Ministeriums für Schule und Weiterbildung)
Um diesen Prozess kontinuierlich und möglichst störungsfrei zu gestalten, bietet die Schule eine Reihe von Hilfen an und fällt die Entscheidung über Gelingen oder Nichtgelingen des Übergangs in der Regel erst am Ende der Erprobungsstufe, also am Ende der Klasse 6.
 

Informationsmöglichkeiten und Maßnahmen

Weitere Informationsmöglichkeiten

 
Um den Übergang zu erleichtern und die soziale Integration sowie die Selbständigkeit zu fördern
  • soll ein "Schnuppernachmittag" - in der Regel am letzten Montagnachmittag vor den Sommerferien - erste Brücken schaffen und Unsicherheiten abbauen.
  • stehen jeder Klasse zwei ältere Schüler bzw. Schülerinnen als Paten mit Rat und Tat zur Seite
  • stehen jeder Klasse zwei ältere Schüler bzw. Schülerinnen als Paten mit Rat und Tat zur Seite
  • wird in besonderen Unterrichtseinheiten das "Lernen des Lernens" geübt werden
  • gibt es das Projekt "Autonome Streitschlichtung durch Schüler"
  • bietet die Schule Förderunterricht im Förderband an. Dieser Unterricht findet zusätzlich zum normalen Unterricht –aber fest im Stundenplan integriert - in kleineren Gruppen statt.
  • finden spezielle Veranstaltungen z.B. Sporttage für die Jahrgangstufe 5 und Klassenfeste statt.
  • werden die Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch der Schülerbibliothekder Schule eingewiesen. 
  • gibt es eine Einführung in den sachgerechten Gebrauch neuer Medien im Fach IB (Informatische Bildung)
  • fahren alle Schülerinnen und Schüler in der Jgst. 5 oder zu Anfang der Jgst. 6 für eine Woche in ein Landschulheim auf der Insel Wangerooge

Unterstützt wird die Entscheidung über einen erfolgreichen Abschluss der Erprobungsstuf

  • verschiedene Informationsmöglichkeiten im Vorfeld 

So öffnet sich die Schule am Tag der offenen Tür allen interessierten Schülern und Eltern. Lehrer aller Fächer und die Schulleitung stehen an diesem Tag - wie auch später - zu Gesprächen bereit. Außerdem sind auch Eltern von Schülern des Gymnasiums und ältere Schüler als Ansprechpartner anwesend.

  • einen engen Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern der abgebenden Grundschulen . 

In regelmäßige Gesprächsrunden und wechselseitigen Hospitationen werden allgemeine Fragen und individuelle Probleme der Schüler angesprochen.

  • eine intensive Zusammenarbeit mit den Erziehungs-berechtigten

In den Klassenpflegschaftssitzungen können die besonderen Erfordernisse und der Arbeitsstil des Gymnasiums erläutert werden. Lösungen individueller Probleme der Schülerinnen und Schüler werden in Einzelgesprächen gesucht.

  • vierteljährlich stattfindende Erprobungsstufenkonferenzen 

Alle die Klasse unterrichtenden Lehrer beobachten die Kinder und besprechen gemeinsam notwendige Maßnahmen zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Gegebenenfalls kann auch die Hilfe eines Schulpsychologen hinzugezogen werden.

 

 Stundentafel der Sekundarstufe I (G8)

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 Stundentafel der Sekundarstufe I (G9)

 
 

Unsere Mittelstufe am Gymnasium Antonianum

Mit Eintritt in die Mittelstufe bleiben die Schülerinnen und Schuler im bisherigen Klassenverbund.

Ein Klassenlehrer begleitet die Schülerinnen und Schüler in den folgenden drei Jahrgangsstufen 7, 8 und 9.
 
Im Wahlpflichtbereich II, im so genannten Differenzierungsbereich, in den Jahrgangsstufen 8 und 9 setzen die Schülerinnen und Schüler in einem Umfang von drei bis vier Unterrichtsstunden innerhalb der Vorgaben einen individuellen Schwerpunkt. Für diesen Unterricht verlassen die Schüler den Klassenverband. Sie werden dann in einem Kurssystem klassenübergreifend unterrichtet.
 
 

 

Stundentafel der Sekundarstufe I (G8)

 

Stundentafel der Sekundarstufe I (G9)
 
 

Mittelstufenkoordination: A. Spindler 

 

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Hier kannst du dich anmelden um zu wählen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Erprobungsstufe wählen die Schülerinnen und Schüler zur Jahrgangsstufe 7 ihre zweite Fremdsprache - Französisch oder Latein. Mit der Wahl der zweiten Fremdsprache werden die Klassen neu zusammengesetzt, so dass in der Jahrgangsstufe 7 Sprachenklassen - Französisch oder Latein – gebildet werden können. 

Die Neuzusammensetzung der Klassen in der Jahrgangsstufe 7 bedeutet, dass die einzelnen Klassen im Klassenverband, nicht im Kurssystem, die zweite Fremdsprache erlernen. Damit einher gehen natürlich organisatorische Vorteile, z.B. dass sprachliche Projekte oder Exkursionen einfacher umgesetzt werden können.

Damit die Neubildung der Klassen zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 und somit auch der Übergang von der Erprobungs- zur Mittelstufe erleichtert wird, wird zu Beginn der Jahrgangsstufe 7 eine zweitägige Fahrt zur Klassenneufindung, zum Teambuilding, angeboten und durchgeführt. So lernen sich die neu zusammengesetzten Klassen, nebst der neuen Klassenleitung kennen. 

 

Die Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 8 sind ein Diagnoseinstrument, welches in den Fächern Deutsch und Englisch computerbasiert und im Fach Mathematik mittels Testheften stattfinden. Sie dienen zur Einschätzung, über welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe verfügen. Die ausgewerteten Ergebnisse bieten den Lehrerinnen und Lehrern für ausgewählte fachliche Schwerpunkte Informationen, in welchen Bereichen die Lerngruppe leistungsstark ist und wo evtl. Förderbedarf besteht. Aufgrund der Tatsache, dass die Vergleichsarbeiten ein Diagnoseverfahren sind, werden die Ergebnisse nicht benotet und nicht wie Klassenarbeiten gewertet.  

Die Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 8 ermöglichen es frühzeitig, individuelle Förderbedarfe bzgl. der getesteten Schwerpunkte in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik festzustellen und stellen demnach einen festen Bestandteil im Rahmen der individuellen Förderung dar. Den Schülerinnen und Schülern werden individuelle, detaillierte Rückmeldungen über ihre Leistungen gegeben. Die erzielten Ergebnisse werden durch die Lehrkraft analysiert und in der jeweiligen Klasse besprochen. Konsequenzen für den Unterricht können abgeleitet und umgesetzt werden.  

Die Lernstandserhebungen stellen auch am Antonianum eine wichtige Grundlage für die systematische Unterrichtsentwicklung dar. Durch die Analyse und Interpretation der Ergebnisse sowie durch deren Veröffentlichung in den schulischen Gremien findet ein regelmäßiger Austausch über die Ergebnisse statt, der wiederum Konsequenzen für die schulische Arbeit definiert und so den Unterricht weiterentwickelt.  

Unterrichts und Schulentwicklung

 

Das Gymnasium Antonianum legt großen Wert auf die Entwicklung von Präsentationskompetenzen bei unseren Schülerinnen und Schülern. Seit dem Schuljahr 2018/19 bieten wir in der achten Jahrgangsstufe das Fach "erfolgreich Präsentieren" (EP) an. Hier werden die Jugendlichen in verschiedenen Kompetenzen geschult, die sowohl für ihre persönliche Entwicklung als auch für den schulischen Erfolg von großer Bedeutung sind.

Das Fach EP orientiert sich am renommierten Konzept von "Jugend präsentiert", entwickelt und aktualisiert vom Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen. Dabei stehen vier Hauptkompetenzen im Mittelpunkt:

Personale Kompetenz: Schülerinnen und Schüler lernen, sich selbst vor Publikum zu präsentieren und ihre Stimme, Körpersprache und ihr Auftreten zu reflektieren.

Feedbackkultur: Der Umgang mit individuellem Feedback wird gelehrt, um die eigene Wirkung und Persönlichkeit zu verbessern.

Soziale Kompetenz: Da Gruppenarbeit, Themenanalyse und Adressatenanalyse Teil des Unterrichts sind, wird auch die soziale Kompetenz gefördert.

Fachliche Kompetenz: Neben der allgemeinen Präsentation werden auch fachliche Kompetenzen, insbesondere in den Naturwissenschaften, entwickelt.

Die Schülerinnen und Schüler erwerben außerdem Methodenkompetenz, um Präsentationen zu konzipieren, zu strukturieren und angemessen vorzubereiten. Die Schulung orientiert sich an den fünf Modulen des "Jugend präsentiert"-Programms: Rhetorische Situationsanalyse, Argumentation, Sprache und Aufbau, Medieneinsatz und Performanz. 

Gliederung der Mittelstufe

Die besten Präsentationen der achten Jahrgangsstufe nehmen am Schulwettbewerb teil und die Erst- bis Viertplatzierten qualifizieren sich in der Regel für das Landesfinale des "Jugend präsentiert" Wettbewerbs. Die Teilnahme am Landesfinale bietet unseren Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sich durch das Team von "Jugend präsentiert" stetig zu verbessern. Dies eröffnet auch Chancen für Spitzen- und Begabtenförderung.

Lehrkräfte, die das Fach EP unterrichten, arbeiten eng mit den Kollegen der achten Jahrgangsstufe zusammen. Ebenso sind wir stolz darauf, seit 2019 Teil des Netzwerks "Jugend präsentiert" zu sein und von den damit einhergehenden Fortbildungsangeboten zu profitieren.

Durch die Verknüpfung mit dem Methodencurriculum, den MINT-Angeboten und der Förderung der Feedbackkultur ist das Fach "Erfolgreich präsentieren" ein wichtiger Bestandteil unserer schulischen Ausbildung. Es bietet unseren Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Chance, ihre Präsentationskompetenzen zu entwickeln und zu stärken.

 

Im Rahmen der NRW- Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA), welche u.a. die Ziele verfolgt, den Schülerinnen und Schülern eine frühe, praxisorientierte berufliche Orientierung zu ermöglichen sowie zu einer reflektierten Berufswahlentscheidung zu befähigen, beginnt am Gymnasium Antonianum in der Jahrganngsstufe 8 der Prozess der Berufsorientierung. 

Der erste Schritt erfolgt diesbezüglich mit der Durchführung der Potentialanalyse durch einen externen Bildungsträger. Bei dieser eintägigen Veranstaltung lösen die Schülerinnen in unterschiedlichen Sozialformen verschiedene handlungsorientierte Übungen. Außerdem absolvieren sie einen computergestützten Berufsinteressenstest. Die Potentialanayse wird im Anschluss durch geschultes Personal des Bildungsträgers in Einzelgesprächen mit den Kindern ausgewertet.

Den nächsten Schritt der Berufsorientierung im Rahmen von KAoA stellen drei Berufsfelderkundungstage dar. An diesen drei – nicht aufeinanderfolgenden – Tagen bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, für jeweils einen Tag erste Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen und sich so weiter zu orientieren – auch bezüglich des in der 9. Klasse folgenden zweiwöchigen Praktikums.

Üblicherweise reist die gesamte Jahrgangstufe 8 zum Ende des Schuljahres für eine Woche im Rahmen eine Klassenfahrt nach England. Die Fahrt dient der sprachlichen und interkulturellen Förderung. Die Evaluationen der vergangenen Jahre zeigen eine hohe Akzeptanz unserer Schülerinnen und Schüler.

Am Ende der Jahrgangsstufe 8 wechselt zur Jahrgangsstufe 9 die Klassenleitung, der Klassenverband bleibt aber bestehen.

Am Gymnasium kommt in der Klasse 9 der sogenannte Wahlpflichtbereich II zum Tragen. Hier bieten wir eine breite Auswahl an Fächern an, um unseren Schülerinnen und Schülern individuelle Schwerpunkte gemäß ihren Neigungen zu ermöglichen. Die Wahl des zweiten Wahlpflichtfachs gilt für zwei Jahre und beeinflusst die Kursauswahl in der Sekundarstufe II. Bei Fragen zur Organisation oder zur Wahl der Kurse steht Ihnen Frau Spindler (anja.spindler@antonianum.nrw.schule) zur Verfügung.

Hier sind die wichtigsten Informationen zu den angebotenen Fächern:

 

NExt - Naturwissenschaftliches Experimentieren

NExt erweitert die Kenntnisse in den Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie). Dieses MINT-Angebot konzentriert sich auf experimentelles Arbeiten und den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg. Schülerinnen und Schüler lernen moderne experimentelle Methoden kennen vertiefen ihre Fähigkeiten in den Bereichen Chemie, Elektrizität und Ökosysteme.

 

Informatik

Informatik bereitet auf die technologisierte Welt vor. Schülerinnen und Schüler erlernen Fähigkeiten zur Anwendung von Informatiksystemen, zur Analyse und Modellierung, zur Sicherheit von Systemen und zur Beurteilung der Auswirkungen der Informatisierung. Themen umfassen Datenverarbeitung, Codierung, Netzwerke und sichere Kommunikation.

 

Spanisch als 3. Fremdsprache

Spanisch öffnet Türen zur spanischsprachigen Welt. Hier entwickeln Schülerinnen und Schüler kommunikative und interkulturelle Kompetenzen, lernen den Alltag in spanischsprachigen Ländern kennen und können ihre Sprachfähigkeiten während einer Spanienreise in der Jahrgangsstufe 10 anwenden.

 

KuLt

Kunst & Literatur fördert die Kreativität und Gestaltungsfähigkeiten. Schülerinnen und Schüler werden verschiedene künstlerische Techniken erkunden, inklusive digitaler Medien, Performance, Theaterarbeit und Kreativem Schreiben. Das Fach betont die individuelle Persönlichkeitsentwicklung und den kreativen Ausdruck.

EPiG (Europäische Perspektiven in Gesellschaftswissenschaften)

EPiG ist ein Fach, das Geschichte, Erdkunde und Wirtschaft-Politik miteinander verknüpft und den Fokus auf Europa legt. Hier werden die Geschichte Europas, geographische Aspekte und wirtschaftspolitische Fragen untersucht. Dieses Fach bietet eine breite Perspektive auf Europa und seine Bedeutung.

 

Im Rahmen des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) bietet unsere Schule den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 die Möglichkeit, wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Das Schülerbetriebspraktikum ist ein integraler Bestandteil dieses Programms und wird in der Regel nach den Weihnachtsferien durchgeführt.

Während dieses Praktikums haben unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in die Arbeitswelt einzutauchen und erste Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen. Dies ermöglicht ihnen, frühzeitig berufliche Interessen zu erkunden und eine realistische Vorstellung von den Anforderungen und Möglichkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern zu entwickeln.

Die Politiklehrkräfte begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler während des Schülerbetriebspraktikums. Sie stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, um Fragen zu klären und die Erfahrungen aus dem Praktikum zu reflektieren.

Das Schülerbetriebspraktikum im Rahmen von KAoA ist eine wertvolle Erfahrung, die dazu beiträgt, die Schülerinnen und Schüler auf ihren individuellen Bildungsweg und ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. 

An Gymnasien mit neunjährigem Bildungsgang wird der Mittlere Schulabschluss (MSA) nach dem Abschlussverfahren am Ende der Jahrgangsstufe 10 erworben.

Die Zentralen Prüfungen finden in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik zu vom Land festgesetzten Zeiten statt. Prüfungszeiten und die Prüfungsstrukturen sind festgesetzt und können auf der Seite … eingesehen werden.

Die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Antonianum
 

 

Inhalt

1. Die gymnasiale Oberstufe

2. Die Oberstufe am Antonianum

4. Fächerangebot und Belegbedingungen

5. Wahlen mit LuPO 

 

 

 

Die gymnasiale Oberstufe

Im Bereich der allgemeinbildenden Schulen setzt die gymnasiale Oberstufe den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums (Klassen 5 bis 10) fort und schließt mit der Abiturprüfung ab. Den Rechtsrahmen für den Bildungsgang legt die Allgemeine Prüfungsordnung der gymnasialen Oberstufe (APO-GOSt) fest.

Die gymnasiale Oberstufe besteht aus der einjährigen Einführungsphase (EF) und der zweijährigen Qualifikationsphase (Q1 und Q2).

In der Einführungsphase werden die Schülerinnen und Schüler mit den inhaltlichen und methodischen Anforderungen der gymnasialen Oberstufe vertraut gemacht. Die Qualifikationsphase baut darauf auf und bereitet systematisch auf die Abiturprüfung vor. Leistungsbewertungen in dieser Phase gehen in die Abiturwertung ein. Die Abiturprüfung findet am Ende des zweiten Jahres der Qualifikationsphase (Q2) statt.

Mit dem Eintritt in die gymnasiale Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler über ihren Bildungsgang stärker selbst mitbestimmen. Der bisherige Klassenverband wird durch ein Kurssystem ersetzt, in dem die Formen selbständigen Arbeitens und Lernens mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Durch ein ausgewogenes Verhältnis von obligatorischen Fächern und individuellen Schwerpunktsetzungen werden eine gute Allgemeinbildung und die allgemeine Studierfähigkeit sichergestellt.

 

 

Information und Beratung in der Oberstufe

 

Ansprechpartner in der Oberstufe

Am Gymnasium Antonianum übernehmen für jeden Jahrgang jeweils eine Lehrerin und ein Lehrer die Stufenleitung. Dieses Stufenleiterteam stellt neben der Oberstufenkoordination die zentrale Anlaufstelle für Fragen, Probleme usw. dar.

         

Oberstufenkoordination Herr Schirp

 

Stufenleitungen:

Frau Möhring / Frau Schmitzs-Tewes / Herr Kruse

(Abitur 2024)

Frau Schäfers / Herr Schirp

(Abitur 2025)

Frau Rikus / Herr Dannhausen

(Abitur 2027)

 

Sie erreichen alle Ansprechpartner über das Mailformular dieser Homepage.

 

 

 Übersicht über die Beratungsstrukturen am Gymnasium Antonianum
Weitere Informationen finden Sie in unserem Beratungskonzept.

 

Schnuppertag

Jedes Jahr findet am Antonianum ein sogenannter „Schnuppertag“ statt. Dieser stellt neben unserem „Tag der offen Tür“ eine Möglichkeit dar sich über die Schule zu informieren. Der Schnuppertag richtet sich dabei insbesondere an Schülerinnen und Schüler der Real-, Sekundar- und Hauptschulen, die ihren Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe fortsetzen wollen. Neben einer Informationsveranstaltung können die Besucher des Schnuppertags am Unterricht der Oberstufe teilnehmen, erhalten Führungen durch die Schule und treffen die SV (Schülervertretung). Die aktuelle Terminierung entnehmen Sie bitte dem Kalender unserer Homepage.

 

Informationsveranstaltung zu den neuen Fächern der Sekundarstufe II

Für die Jahrgangsstufe 10 und für interessierte Schülerinnen und Schüler anderer Schulformen stellen sich jedes Jahr im Februar die „neuen“ Fächer der gymnasialen Oberstufe vor. Hierbei präsentieren die Fachschaften Inhalte, Anforderungen und Chancen der Fächer, die den Schülerinnen und Schülern aus der Sekundarstufe I noch nicht bekannt sind. Die aktuelle Terminierung entnehmen Sie bitte dem Kalender unserer Homepage.

 

Informationsveranstaltung für Eltern

Kurz vor den ersten Fachwahlen werden die Eltern der Jahrgansstufe 10 (auch  Real-, Sekundar- und Hauptschulen) zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Diese etwa zweistündige Veranstaltung informiert über die gymnasiale Oberstufe am Antonianum, rechtliche Rahmenbedingungen und schulische Regelungen. Dabei stehen sowohl die bevorstehende Einführungsphase, als auch bereits Regelungen der Qualifikationsphase und des Abiturs im Vordergrund. Die aktuelle Terminierung entnehmen Sie bitte dem Kalender unserer Homepage.

 

Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler

Zentrale Informationsveranstaltungen begleiten unsere Schülerinnen und Schüler im gesamten Verlauf der gymnasialen Oberstufe. Für diese Veranstaltungen besteht eine Teilnahmepflicht.

  • Information zur gymnasialen Oberstufe, den Wahlen zur EF, LuPO und zu allgemeinen Belegbedingungen in der Sekundarstufe II (9.2)
  • Information zur LK-Wahl und zur Gesamtqualifikation (EF.2)
  • Information zu den Facharbeiten (Q1.2)
  • Information zur Festlegung des 3. und 4. Abiturfaches, Zulassungsbedingungen zum Abitur (Q2.1)
  • Information zum Verfahren des Abiturs (Q2.2)

  

Downloadangebote: Informationsmaterialien

Beschreibung: http://www.antonianum.de/cache/7/075be6befa70a22eecf17cfed1576ac8.jpg

 

 

 

 

Die Oberstufe am Antonianum

Haus Neuland

Beschreibung: http://www.weiterbildungsboerse-bielefeld.de/bilder/logo_neuland.jpg

Zu Beginn der Einführungsphase findet für die gesamte Jahrgangsstufe eine zweitägige Veranstaltung im Haus Neuland bei Bielefeld statt. Ziel dieses Aufenthaltes ist das bessere gegenseitige Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler untereinander. Des Weiteren werden in Absprache mit der Jahrgangstufe und nach entsprechender Verfügbarkeit Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen angeboten.

 

Schüleraustausch

Im Rahmen des Französischunterrichts der Einführungsphase findet ein Schüleraustausch mit unserer französischen Partnerschule in Loos statt. Genauere Informationen entnehmen Sie hierzu bitte der Homepage unter „Fahrten & Schüleraustausch“. Darüber hinaus besteht das Angebot, an einem Austausch mit unserer Partnerschule in Tschechien teilzunehmen. 

 

Praktikum

Im zweiten Halbjahr der Einführungsphase wird ein zweiwöchiges Praktikum durchgeführt. Nähere Informationen finden auf unserer Seite zum Schülerpraktikum.

 

Klassenpaten

Jeweils zwei Schülerinnen bzw. Schüler aus der Einführungsphase begleiten die neuen Sextanerklassen als Patinnen und Paten durch die Orientierungsstufe der Sekundarstufe I. Näheres hierzu finden Sie auf unserer Seite "Erprobungsstufe".

  

Studienfahrten

Im Laufe der Qualifikationsphase findet eine – in der Regel einwöchige – Studienfahrt statt. Die Organisation findet über die Leistungskurse statt, die auch den thematischen Schwerpunkt der Fahrt bestimmen.

Mehr zum Thema "Studienfahrten" in der Oberstufe finden Sie in unserem Fahrtenprogramm.

 

Facharbeiten


Am Gymnasium Antonianum ersetzt die Facharbeit die zweite Klausur des zweiten Halbjahres der Jahrgangsstufe Q1. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler ist verpflichtet in einem Fach eine Facharbeit zu schreiben.

Am Methodentag erhalten die Schülerinnen und Schüler der entsprechenden Jahrgangstufe einen Tag lang Informationen zur Facharbeit in unterschiedlichen Kursen. Darüber hinaus stellen sich die Fachschaften mit den spezifischen Möglichkeiten für die Anfertigung einer Facharbeit in ihrem Fachbereich vor.

 

Projektkurse

Am Gymnasium Antonianum finden Projektkurse in den Halbjahren Q1.2 und Q2.1 statt. In den vergangenen Jahren konnten   verschiedene Projektkurse eingerichtete werden. Für eine Teilnahme an den Projektkursen ist die Belegung von Referenzfächern Voraussetzung. Die Projektkurse werden in der Q1.1 unabhängig von der Erfüllung sonstiger Belegverpflichtungen gewählt. Die Belegung eines Projektkurses entbindet von der Verpflichtung eine Facharbeit zu schreiben.

 

Kooperationspartner Erwitte

Das Gymnasium Antonianum pflegt eine langjährige Kooperation mit dem Gymnasium Erwitte. Im Rahmen dieser Kooperation können Kursangebote deutlich breiter aufgestellt werden wovon insbesondere die Leistungskursangebote beider Schulen profitieren. Der Transfer zwischen beiden Schulen ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos.

 

Förderangebote

Vertiefungskurse  In der Einführungsphase stehen unseren Schülerinnen und Schülern Vertiefungskurse in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch zur Verfügung. Vertiefungskurse dienen der Aufarbeitung und Angleichung von fachspezifischen Defiziten und finden in einem Umfang von zwei Wochenstunden statt.

Repetitorien Bedarfsabhängig werden im Rahmen der Qualifikationsphase „Repetitorien“ angeboten.

 

Entschuldigungspraxis

Jeder, der Unterrichtsstunden, Klausuren oder andere schulische Veranstaltungen aus irgendeinem Grund versäumt, muss sich bei seinen Fachlehrern schriftlich entschuldigen. Das gilt auch für von der Schule zu verantwortende Fehlstunden, wie Klausurtermine, Kursveranstaltungen, Sportveranstaltungen,….

Die Fachlehrer zeichnen dabei chronologisch die angefallenen Fehlstunden ab. Entsprechende Formulare halten die Beratungslehrer bereit. Die Vorlage der Entschuldigung geschieht in der 1. Fachlehrerstunde nach Wiedergenesung/Fehlen – im LK spätestens nach 7 Tagen, im GK spätestens nach 10 Tagen. Fehlstunden, entschuldigt und unentschuldigt, erscheinen auf dem Zeugnis.

Bei minderjährigen Schülern ist die Unterschrift eines Elternteils auf dem Entschuldigungszettel vorzulegen.

Schulische Veranstaltungen haben stets Vorrang. Arzttermine sind auf den Nachmittag (unterrichtsfreie Zeit) zu legen. Fahrprüfungen usw. sind so zu legen, dass dadurch Klausurtermine nicht berührt werden.

Vorher bekannte Abwesenheitstermine, die nicht verlegt werden können, müssen frühzeitig dem Beratungslehrer mitgeteilt werden, damit angesetzte Termine und Planungen darauf abgestimmt werden können.

Kollisionen mit Klausurterminen müssen zusätzlich mit Herrn Schirp abgesprochen werden.

Krankheiten, die unmittelbar vor Klausuren beginnen, sind sofort – vor Klausurbeginn – telefonisch der Schule mitzuteilen. Nur dann besteht ein Anspruch auf einen Nachschreibtermin. Andernfalls wird die Klausur mit der Note ungenügend bewertet.

Häufiges Fehlen wird von den Fachlehrern an die Beratungslehrer weitergegeben.

Auf Grund der Allgemeinen Schulordnung kann die Schule einen Schüler bei häufigem unentschuldigtem Fehlen entlassen. Fehlt ein Schüler mehr als 20 Tage unentschuldigt hintereinander, so endet am 21. Tag des Fehlens das Schulverhältnis. Der Schüler erhält dann automatisch ein Abgangszeugnis.

 

Fächerangebot und Belegbedingungen

Der Unterricht der Oberstufe ist in Kurse eingeteilt. Unter einem „Kurs“ ist die Belegung eines Faches für ein Halbjahr zu verstehen. Kurse können als Grundkurse [GK] (in der Regel 3 Wochenstunden) oder – ab der Q1 - als Leistungskurse [LK] (mit 5 Wochenstunden) belegt werden. Dabei wählt jede Schülerin bzw. jeder Schüler am Ende der Einführungsphase aus seinen Grundkursen zwei Kurse aus, die in der Qualifikationsphase als Leistungskurse fortgeführt werden. Die beiden Leistungskurse stellen neben zwei Grundkursen die Prüfungsfächer der Abiturprüfung dar. In der Regel werden in der Einführungsphase 11 bis 12 Grundkurse belegt. Die Mindestwochenstundenzahl von 34 darf dabei nicht unterschritten werden. Die Kursbelegung in den beiden Jahren der Qualifikationsphase muss ebenfalls durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden betragen. Damit beläuft sich die Mindestwochenstundenzahl für die gymnasiale Oberstufe auf 102 Wochenstunden.

Neben den genannten Grund- und Leistungskursen gibt es in der Oberstufe auch sogenannte Zusatzkurse [ZK]. Wer Geschichte bzw. Sozialwissenschaften nicht mit zwei Kursen in der Q1 belegt, belegt das entsprechende Fach als Zusatzkurs in der Q2. Darüber hinaus kann auch die Belegeverpflichtung hinsichtlich eines künstlerischen bzw. musischen Faches durch die Belegung eines Zusatzkurses Literatur oder Vokalpraxis in der Q2 erfüllt werden. Die Zusatzkurse finden ebenfalls im Umfang von 3 Wochenstunden statt.

Detaillierte Informationen zu den Belegverpflichtungen in der gymnasialen Oberstufe entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung (APO-GOSt), den Broschüren des Ministeriums für Schule und Weiterbildung  und den Broschüren der Elternverbände.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenstellung zentraler Informationsfolien aus unseren Schüler- und Elterninformationsveranstaltungen.

 

Aufgabenfelder und Fächerangebot

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprachbelegungen in der Sek II

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Der obere Teil repräsentiert eine, für das Gymnasium typische Sprachenfolge in der Sek I, der untere Teil eher die Sprachfolge an Real-, Sekundar- und Hauptschulen.
Als „neueinsetzende Sprache“ stehen am Antonianum Spanisch, Latein und Französisch zur Auswahl.)

 

Belegverpflichtungen in der Sek II

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(VP = Zusatzkurs Vokalpraxis, GE=Zusatzkurs Geschichte, SW=Zusatzkurs Sozialwissenschaften)

 

 

Vorgaben zur Schriftlichkeit von Fächern

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Wahlen mit LuPO

Was ist LuPO?

Beschreibung: http://www.antonianum.de/cache/a/fa9ef88de8c2f7eb7fbeb59fd797307f.jpg

LuPO ist eine Software, die es Schülerinnen und Schülern, die in die Oberstufe eintreten bzw. in der Oberstufe sind, gestattet, ihre Laufbahn verlässlich zu planen und ihre Fächer im schriftlichen sowie im mündlichen Bereich zu wählen. Es zeigt, welche Fächer bzw. Fächerkombinationen zu wählen sind, um das Abitur zu erreichen.

Zusammen mit einer speziellen Datei der jeweiligen Schule wird die Software vom Schulministerium NRW bereitgestellt.

Ausführliche Informationsveranstaltungen für Eltern und Schüler finden zeitnah zu den tatsächlichen Wahlen statt!

 

Wie funktioniert LuPO?

Beschreibung: http://www.antonianum.de/cache/0/100801cc041f5529ba9af8286021c005.pngUm das Programm nutzen zu können, müssen Sie die unten verlinkte Datei  herunterladen. Klicken Sie dazu den Link mit der rechten Maustaste an und wählen Sie „Ziel speichern unter…“. 

Die heruntergeladene Datei ist ein ZIP-Archiv, das Sie nach dem Download entpacken müssen. Mit der exe-Datei können Sie das Programm direkt auf Ihrem PC starten. Eine Installation ist nicht notwendig. Beim Start des Programms werden Sie direkt aufgefordert, eine Schülerdatei mit der Dateiendung .lpo auszuwählen. Ihre persönliche Datei wird Ihnen im Anschluss an die Informationsveranstaltungen online zur Verfügung gestellt. 

Die im Programm verwendeten Abkürzungen stehen für: Leistungskurs (LK), Zusatzkurs (ZK), mündlich (M) und schriftlich (S).

 

Downloads

Software LuPO (Lupo.zip)

Beschreibung: http://www.antonianum.de/cache/a/da290a76bc29dc3d579ad765a01fd5ba.png Anleitung für Schüler - LuPO

 

Persönliche LuPO-Dateien

Die individuellen Dateien der Schülerinnen und Schüler finden Sie auf der Oberstufen-Homepage (Passwort erforderlich).

 

 

 

LuPO-Tutorial 

 

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Das Antonianum bietet einen breiten Fächerkanon. Die einzelnen Fächer stellen sich mit ihren Fachlehrplänen vor. 

Biologie ist die Wissenschaft vom Leben. Der Biologieunterricht ermöglicht dementsprechend die Auseinandersetzung mit dem Lebendigen.  Die Natur lässt sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen erforschen – ob auf der Ebene der Zellen, des Organismus, eines Ökosystems oder der Biosphäre. Dabei wird der naturwissenschaftliche Weg der Erkenntnisgewinnung am Gymnasium Antonianum von Beginn an problem- und schülerorientiert umgesetzt:

  • Formulierung einer Untersuchungsfrage durch Beobachtung eines biologischen Phänomens
  • Aufstellung von Vermutungen / Hypothesen zu dessen Erklärung
  • Durchführung von Versuchen und Experimenten sowie Erarbeitung und Verknüpfung von Fachwissen
  • Überprüfung der Vermutungen / Hypothesen sowie Klärung der Untersuchungsfrage bzw. des Phänomens

Weiterhin entwickeln die Schülerinnen und Schüler durch den Biologieunterricht ein Verständnis für die wechselseitige Abhängigkeit von Mensch und Umwelt und werden für einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser sensibilisiert. Im Rahmen der schulischen Sexualerziehung übernimmt das Fach Biologie darüber hinaus wichtige Funktionen bei der Erziehung sowie Förderung der Mündigkeit und Selbstbestimmung unserer Schülerinnen und Schüler. Somit legt der Biologieunterricht die Grundlagen für ein gesundheits- und umweltbewusstes sowie nachhaltiges Handeln und ein lebenslanges Lernen auf dem Gebiet der Biowissenschaften. 

Am Gymnasium Antonianum findet der Unterricht in drei modernen Biologiefachräumen statt, die durch ihre Ausstattung mit Deckenversorgungssystemen (Gas- und Stromanschlüsse an jedem Sitzplatz) sowie WLAN und drahtlosen Präsentationssystemen (Air Server) zum einen den Experimentalunterricht und zum anderen die Erweiterung der Medienkompetenz ermöglichen. 

Zudem gibt es neben Mikroskopen und Stereolupen zahlreiche Labormaterialien und eine umfangreiche Sammlung an Anschauungs- und Funktionsmodellen für den Erwerb von Fertigkeiten bei der Anwendung biologischer Arbeitsweisen und einen anschaulichen Unterricht. Im Innenhof unterhalb der Biologieräume stehen außerdem Hochbeete für die Beobachtung der Entwicklung von verschiedenen Pflanzen zur Verfügung.

 

Die Stundentafel für die G9-Jahrgänge sieht folgende Verteilung in der Erprobungs- und Mittelstufe vor:

Jgst.

halb- oder ganzjährig

Wochenstunden

5

halbjährig

3

6

halbjährig

3

7

ganzjährig

2

8

halbjährig

2

9

halbjährig

2

10

halbjährig

2

 

In der Oberstufe wird das Fach Biologie als Grund- sowie Leistungskurs angeboten. 

Die Lehrwerke in der Biologie werden in der Unter- und in der Oberstufe von der Schule gestellt. Das Lehrwerk für die Mittelstufe muss im Rahmen des Eigenanteils selbst angeschafft werden. Die folgenden Werke sind von der Fachschaft eingeführt worden:

Erprobungsstufe (Jahrgangstufe 5 und 6):

  • ERNST KLETT VERLAG (2016): Natura 1. Nordrhein-Westfalen. Stuttgart.

Mittelstufe (Jahrgangsstufe 7 bis 10):

  • ERNST KLETT VERLAG (2020): Natura 7-10. Nordrhein-Westfalen. Stuttgart. (ISBN 978-3-12-049541-3)

Oberstufe:

  • SCHROEDEL (2014): Biologie heute S II. Nordrhein-Westfalen. Einführungsphase.  Braunschweig.
  • SCHROEDEL (2016): Biologie heute S II. Nordrhein-Westfalen. Gesamtband. Braunschweig.

Lehrpläne

Schulinternes Curriculum Biologie - Sek I

Schulinternes Curriculum Biologie - Sek II

 


 

 

 
 
 

Chemie ist überall …

Unsere Welt besteht aus Stoffen. Wir auch. Vorgänge in der Natur sind ebenso „chemisch“ wie Vorgänge in der Technik. Die Naturwissenschaft Chemie sucht Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche Eigenschaften haben Stoffe und wie verändern sie sich?
  • Wie sind Stoffe zusammengesetzt und aufgebaut?
  • Wie bestimmt das ihre Eigenschaften?
  • Wie reagieren Stoffe miteinander?
  • Wie kann man Stoffe mit gewünschten Eigenschaften herstellen?
  • Wie führt man verwendete Stoffe in die natürlichen Kreisläufe zurück?

(Chemie 2000+, NRW 7)

Die Beantwortung dieser Fragen ist der Beitrag des Faches Chemie zum Erwerb der als „Scientific Literacy“ bezeichneten naturwissenschaftlichen Grundbildung, nämlich der Fähigkeit „naturwissenschaftliches Wissen anzuwenden, naturwissenschaftliche Fragen zu erkennen und aus Belegen Schlussfolgerungen zu ziehen, um Entscheidungen zu verstehen und zu treffen, welche die natürliche Welt und die durch menschliches Handeln an ihr vorgenommenen Veränderungen betreffen.“ (KLP Chemie SI S. 8)
Die Fachschaft Chemie fühlt sich diesen Prinzipien der Kernlehrpläne verpflichtet.

Experimentelles Handeln und Wege naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen in unserem Unterricht im Mittelpunkt. Dazu nutzen wir am Gymnasium Antonianum zwei erst im Jahr 2010 eingerichtete Fachräume. Die Einrichtung entspricht dem neuesten Stand der Technik und ermöglicht einen modernen experimentellen Unterricht auf höchstem Niveau, der durch eine beachtliche mediale Ausstattung unterstützt wird. Flexible Tische erlauben das Arrangement verschiedenster Lernformen.

 
 
 
 

Alte Vorurteile – Zeit damit aufzuräumen


 
„Chemie konnte ich noch nie! Das habe ich noch nie verstanden!“        
 
Das ist die häufigste Standardantwort, die ein Chemielehrer erhält, wenn er nach der Fachrichtung gefragt wird. Das muss nicht mehr sein - vor allem nicht bei uns!
 
Neue Medien und Möglichkeiten
 
Neben dem Schülerexperiment, das den Jugendlichen einen direkten und motivierenden Zugang zu einer naturwissenschaftlichen Frage erlaubt, sind es vor allem Modelle und elektronische Medien, die eine Vorstellung von der submikroskopischen, eben wenig anschaulichen und abstrakten Ebene ermöglichen. Die Ausstattung des Antonianum in den Fach-, aber auch in den Informatikräumen ermöglicht einen gezielten Einsatz dieser Medien. Interaktive Übungsprogramme wie auch virtuelle Experimente haben in den letzten Jahren das Spektrum an unterrichtlichen Methoden enorm erweitert. So können mit ihrer Hilfe zum Beispiel Beobachtungen bei chemischen Experimenten auf der Stoff- und Teilchenebene unmittelbar nebeneinander dargestellt und verglichen werden.
 
Beispiele aus dem Internet
 
JGS 7: Verbrennung eines Streichholzes
 

http://www.chemie-interaktiv.net/html_flash/ff_verbrennung_holz.swf

 
 JGS 9: Elektronenübertragung am Beispiel eines Eisennagels in einer Kupfersulfatlösung
 

 http://www.chemie-interaktiv.net/html_flash/ff_eisen_kupfersulfat.swf

 
 
Modelle wie unsere Molekülbaukästen u.a. machen komplizierte strukturelle Zusammenhänge im wahrsten Sinne des Wortes erFASSbar.
 
 
„Chemie brauche ich nicht im Leben“
 
Sie wollen Ihre Haare färben? Dann müssen Sie sich entscheiden: mit oder ohne Ammoniak. Auch beim Salz stellt sich die Frage, Jodsalz oder nur Salz, bei der Zahnpasta mit oder ohne Fluorid.
Ob Benzpyrene beim Grillen, FCKWs in der Luft, PFT im Gewässer, Nitrat im Salat, E605 oder was auch immer an Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln, Ascorbinsäure, Ozon, pH-neutrale Lotion und Seife, Treibhauseffekt, Luft-, Boden-, Gewässerverschmutzung, Klimawandel - wir sind von Chemie und Chemikalien umgeben. Das kann man so hinnehmen oder aber auch mitreden!
 
 
„Chemie ist nichts für Mädchen/Frauen“
 
Wir am Antonianum unterrichten mit vier Frauen und einem Mann das Fach Chemie.
Wir Frauen kochen mit dem gleichen Wasser wie unser männlicher Kollege, extrahieren mit dem gleichen Benzin und rechnen mit den gleichen stöchiometrischen Faktoren. Unsere Erfahrungen im Unterricht zeigen, dass Mädchen sehr wohl ein großes Interesse an naturwissenschaftlichen und somit auch chemischen Phänomenen und Zusammenhängen haben. Sie sind mindestens so erfolgreich wie ihre männlichen Kollegen. Dass gerade aber unter den Frauen später so wenige naturwissenschaftliche Studentinnen sind, liegt eben genau an diesem Vorurteil und einer nach wie vor bestimmten weiblichen Sozialisation.
Dem versuchen wir mit unserem Vorbild und unserem Unterricht entgegen zu wirken:
 
Chemie ist sehr wohl etwas auch für Mädchen und Frauen!
 
 
 
„Chemie ist, wenn es stinkt und kracht“
 
Dies ist bei uns Vergangenheit! Dank unseres neu eingerichteten Labors verfügen wir für die entsprechenden Versuche über einen modernen Abzug mit rundum Verglasung, die ein optimales Beobachten der Experimente ohne Geruchsbelästigung ermöglicht.
Zudem sind aufgrund der Gefahrstoffverordnung heute Schülerexperimente mit Gefahrstoffen genau geregelt und auf die Gewährleistung der Gesundheit bedacht. Sicheres gefahrloses Experimentieren hat auch bei uns erste Priorität. Wenn möglich, arbeiten wir deshalb mit geschlossenen Systemen und gerne auch mit kleinen Mengen. Unsere Ausstattung mit der „Spritzentechnik“ aus dem Medizinzubehör hilft uns dabei. 
 
 
„Die Versuche klappen nicht“
 
Auch hier haben wir dank unseres neuen Labors die besten Voraussetzungen. Eine gute Planung und Beachtung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften sollte das Risiko eines nicht gelingenden Versuchs gegen Null gehen lassen. Aber manchmal ist ja auch die Schadenfreude über einen misslungenen Versuch wirkungsvoller als die Freude über das Gelingen.
 

 

Stundentafel:

Chemie wird im Rahmen des Epochenunterrichts in der gesamten siebten Klasse und in jeweils einem Halbjahr der achten und neunten Klasse dreistündig unterrichtet. In der Oberstufe haben sich seit Jahren in allen Jahrgangsstufen Grundkurse etabliert, bei entsprechender Anwahl wird ein Chemie-LK eingerichtet. 

 
 

Lehrwerke:

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir nutzen die Werke der Reihe „Chemie 2000+“ von Tausch/Wachtendonk. Außerdem können wir unter anderem auf Klassensätze der Reihen „Fokus Chemie“ und „Duden – Chemie“ zurückgreifen.
 
 
Angebote im Diff-Bereich: 

Bio/Chemie ist ein Angebot im Wahlpflichtbereich der achten (Biologie) und neunten Klasse (Chemie). Wir untersuchen Alltagschemikalien wie zum Beispiel Seife, stellen eigenen Klebstoff her und arbeiten dabei vorwiegend experimentell.

 

 
Wettbewerbe SI :
 

An dem Wettbewerb „Dechemax“ nehmen Schüler/innen aus den Klassen 7-9 regelmäßig teil.

 www.dechemax.de
 

Lehrpläne
 

Schulinternes Curriculum Chemie - Sek I

Schulinternes Curriculum Chemie - Sek II

 
Informationen zur Oberstufe:
 

The Simple club – nach Selbstaussage die „coolste Nachhilfe“ – und vermutlich haben die Jungs damit Recht

https://www.youtube.com/user/TheSimpleChemics

 
 
 

Interessante Links zum Stöbern, Spielen und Nachschlagen rund um die Chemie

Schnupperstudium:
Informationen der Uni Paderborn für Schüler/innen

The Simple club – nach Selbstaussage die „coolste Nachhilfe“ – und vermutlich haben die Jungs damit Recht
https://www.youtube.com/user/TheSimpleChemics

Der Chemiereporter (BASF): Podcasts für Neugierige:
http://www.basf.com/group/corporate/de/news-and-media-relations/podcasts/chemical-reporter/index

Infos der technischen Uni Claustal mit Angeboten für Schüler/innen!!
http://www.wissenschaft-erleben.de/

Nachschlagseite zu verschiedenen Themen der Chemie
http://www.chemgapedia.de/vsengine/topics/de/vlu/Chemie/index.html

Grundlagen der Chemie zum Selbstlernen mit Aufgaben und Lösungen
http://www.frustfrei-lernen.de/chemie/chemie-uebersicht.html

Elektronisches Nachschlagewerk
http://www.chempage.de/

PSE in Bildern: das virtuelle Museum der Elemente
http://jumk.de/mein-pse/

Chemieolympiade
http://wettbewerbe.ipn.uni-kiel.de/icho/

Das Faraday-Museum in London – nicht weit weg von Victoria‘s Secret
http://www.rigb.org/

 

 

 

Die Aufgabe des Deutschunterrichtes am Gymnasium ist es, die Verstehens-, Ausdrucks- und Verständigungsfähigkeit der Schüler weiterzuentwickeln, sie in ihrem eigenverantwortlichen und aktiven Lernen zu motivieren sowie effektive Lernstrategien, die sich auch gut umsetzen lassen, zu vermitteln. Durch unterschiedliche Lernaktivitäten wie die des Lesens, Schreibens, Sprechens, Zuhörens, Betrachtens und Darstellens ist es uns ein großes Anliegen, die Schüler in der Entwicklung ihrer Fertigkeiten im Hinblick auf eine aktive Erweiterung ihrer Schlüsselkompetenzen zu fördern. Dabei sollen die Schüler die deutsche Sprache im mündlichen und schriftlichen Bereich sachgerecht, situationsbezogen und adressatenorientiert gebrauchen. In diesem Zusammenhang gehört zu einem bewussten Umgang mit Sprache auch die Reflexion über Sprache, also die Reflexion über ihre Strukturen, Regeln und Besonderheiten. Dabei soll der Deutschunterricht den Schülern einen Zugang zur Welt der Sach- und Gebrauchstexte sowie der Medien eröffnen. Die Begegnung und Auseinandersetzung mit Literatur aus unterschiedlichen Zeiten soll dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler verschiedene menschliche Erfahrungen kennen lernen und in der Auseinandersetzung mit diesen eigene Positione und Werthaltungen entwickeln.
Das Fach Deutsch folgt in den Sekundarstufen I und II den geltenden Richtlinien und Lehrplänen und vermittelt zudem grundlegende Arbeitstechniken und Methoden, die über die rein fachspezifischen Ziele hinausgehen. So kommt dem Deutschunterricht eine orientierende Funktion für alle Fächer zu. Dies hilft den Schülern z.B. beim Verständnis von Texten, welches nicht nur im Fach Deutsch eine wichtige Voraussetzung ist, sondern auch für andere Fachbereiche eine wertvolle Grundlage darstellt. Damit die Schüler die verschiedenen Textsorten analysieren und verstehen können, werden im Deutschunterricht die erforderlichen Kenntnisse, Strategien und Arbeitstechniken vermittelt.
Eine wichtige Arbeitsgrundlage dafür bieten in diesem Zusammenhang das Orientierungswissen gemeinsam mit dem eingeführten Schulbuch Deutschbuch aus dem Cornelsen-Verlag für die Sekundarstufe I bzw. Texte, Themen und Strukturen für die Sekundarstufe II.
Außerdem werden durch den abwechslungsreichen Einsatz unterschiedlichster, kreativer Unterrichtsmethoden und Sozialformen wie Szenische Interpretation, Lesetagebücher, verschiedenen Formen der Gruppenarbeit, kooperatives Lernen etc. werden den Schülern verschiedenste Möglichkeiten im Umgang mit Literatur und Sprache eröffnet:
 
z.B.: „Kunst mit Text“
In Zusammenarbeit mit dem Fach Kunst werden Gedichte zu Pantherbrillen, Herzdosen oder Herbstbäumen gestaltet: Lyrik kann auf ganz verschiedene und überraschende Art Gestalt annehmen, wenn Schülerinnen und Schüler sie in Bildern visualisieren, in Objekten „greifbar“ machen oder in einem Gemeinschaftsprojekt einen lyrischen Kalender für die ganze Klasse erstellen.
 
z.B.: „Poetry Slam“
In einem eigenständig thematisch wie formal entwickelten Text präsentieren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF bzw. 11 in einem Dichterwettstreit eine besondere Form der Poesie, die inhaltlich und stilistisch besonders vielfältig ist. Dabei bestimmt das Publikum per Abstimmungskarte die Siegerin oder den Sieger…
 
z.B.: „Bewerbung“
Durch den Deutschunterricht am Antonianum wird ein wesentlicher Beitrag zum Erfahrungslernen im Hinblick auf einen Beruf (Berufsorientierung und Bewerbung) geleistet, indem den Schülern grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse sowie Anregungen zur Reflexion bei der Berufsfindung vermittelt werden.
 
 
Förderungsangebote
In den Jahrgangsstufen 5 findet zusätzlich zum regulären Unterricht ein einstündiger Förderunterricht statt. So erhalten die Schüler zusätzlich die Möglichkeit ihre Fähig- und Fertigkeiten aktiv zu erweitern und somit zu verbessern.
Um Schülern anderer Schulformen den Übergang zur gymnasialen Oberstufe am Antonianum zu erleichtern, werden zusätzliche Deutschkurse bzw. Vertiefungskurse eingerichtet, in denen die Schüler in ihrem Lernen durch individuelle Angebote gezielt unterstützt werden.
Zur Förderung des Leseinteresses und des –vergnügens nehmen beispielsweise die Schüler der Jahrgangsstufe 6 am schulinternen Vorlesewettbewerb teil. Auch besuchen die Schüler die Schulbibliothek, lernen durch Buchvorstellungen neue Werke kennen oder begegnen ausgewählten Schriftstellern bei z.T. auch am Antonianum stattfindenden Lesungen.
Da selbstständiges Arbeiten die Fähigkeit zur Informationsbeschaffung voraussetzt, schulen wir am Antonianum bereits in der Unterstufe die Nutzung und den Umgang mit Bibliothek, der schuleigenen Bücherei oder der Präsenzbibliothek des Selbstlernzentrums am Antonianum. 
 
 
Und außerhalb des Klassenraums…
Der Deutschunterricht am Antonianum beschränkt sich aber nicht nur auf den Klassenraum. Es ist uns ein ganz besonderes Anliegen, eben diesen Klassenraum auch einmal verlassen und andere Lernorte aufzusuchen zu können. Dazu zählt der Unterricht im Computerraum ebenso wie die szenische Erarbeitung eines Bühnenstücks in der Aula, oder auch regelmäßige Besuche von Theaterveranstaltungen in der Umgebung, welche im Unterricht intensiv vor- und nachbereitet werden.
Der Klassenraum wird aber auch verlassen, um im Rahmen des Kooperationsprojektes „Zeitung macht Schule“ einen Blick hinter die Kulissen einer regionalen Zeitung werfen zu können und zu erfahren, wie eine Zeitung „gemacht“ wird. Im Unterricht verfassen die Schüler eigene Artikel, die in der Lokalzeitung veröffentlicht werden.
Die Weimar-Studienfahrt hat sich am Antonianum zu einer bei Schülern und Lehrern sehr beliebten Tradition entwickelt. So unternehmen die Deutsch-Leistungskurse in der Q1 eine zweitägige Exkursion, um auf den Spuren Goethes und Schillers durch Weimar zu wandeln: Auf dem Programm stehen natürlich Besuche des Goethe- und des Schiller-Hauses, Besuche von Theaterveranstaltungen und auch ein Tagesausflug nach Eisenach zum Luther-Museum.
 
Projektkurse
Für talentierte und begabte Schüler wird zudem der Projektkurs Sportjounrnalismus angeboten, der den Fachbereichen Deutsch und Sport zuzuordenen ist.
 
Differenzierungskurse
Der Differenzierungkurs Darstellen und Gestallten greift sowohl Aspekte aus dem Deutsch- als auch aus dem Kunstunterricht auf.
 
Lehrpläne:
 

Schulinternes Curriculum Deutsch - Sek I

Schulinternes Curriculum Deutsch - Sek II

Deutsch und Sport Projektkurs

 
 

Englisch FlaggeIn der heutigen Zeit nimmt Englisch als international bedeutendste Weltsprache eine herausgehobene Rolle ein. Das Erlernen und Beherrschen der englischen Sprache ist angesichts politischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Entwicklungen sowie vor dem Hintergrund der zunehmenden digitalen Vernetzung in der Welt von zentraler Bedeutung. Zentrale Aufgabe des Faches Englisch ist es daher, den Schülerinnen und Schülern die sprachlichen Voraussetzungen für ein verantwortliches und erfolgreiches Handeln und Kommunizieren im privaten, öffentlichen und beruflichen Leben zu vermitteln. Durch das Erlernen der englischen Sprache werden sie zudem in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt, indem sie Zugang zu einer Vielzahl englischsprachiger Kulturen erlangen. 

Bedeutung des Faches Englisch am Antonianum

Daher wird Englisch als erste Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 5 mit mindestens drei Wochenstunden am Gymnasium Antonianum unterrichtet, in der Jahrgangsstufe 5 und im Leistungskurs der Oberstufe sogar fünfstündig sowie in den Jahrgangsstufen 6 und 8 vierstündig. Im Abiturbereich gehört Englisch zu den wichtigsten Abiturfächern und wird von den Abiturientinnen und Abiturienten häufig als eines der vier Abiturfächer gewählt. 

Kompetenzbereiche und Einsprachigkeit

Der Unterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler die englische Sprache rezeptiv (Hören und Lesen), produktiv (Sprechen und Schreiben), mittelnd (zwischen Deutsch und Englisch) und interaktiv sicher zu verwenden. Dazu wird gemäß dem Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit und angepasst an das Kompetenzniveau der jeweiligen Jahrgangsstufen weitestgehend Englisch als Arbeits- und Kommunikationssprache in allen Phasen des Unterrichts verwendet.

 

Lehrwerke

Die Schülerinnen und Schüler verwenden aktuelle Lehrwerke für die Arbeit im Fach Englisch. In der Sekundarstufe I ist das Lehrwerk English G access G9 aus dem Cornelsen-Verlag eingeführt, in der Oberstufe arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit dem Lehrbuch Camden Town Oberstufe aus dem Westermann-Verlag.  In den iPad-Jahrgängen wird neben der herkömmlichen Printausgabe parallel die eBook-App verwendet. Ebenfalls steht den Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 die PONS Wörterbuch-App auf ihren iPads zur Verfügung. Die Verwendung dieser aktuellen (digitalen) Lehrwerke bildet die Grundlage für einen modernen und digital ausgerichteten Fremdsprachenunterricht. 

 

Englandfahrt und Austauschprogramme

Wie oben beschrieben besteht ein zentrales Ziel des Englischunterrichts darin, den Schülerinnen und Schülern das Kennenlernen der angelsächsischen Kultur zu ermöglichen. So nehmen alle achten Klassen an einer fünftägigen Fahrt nach Südostengland teil, bei welcher sie in Gastfamilien untergebracht sind und den Südosten Englands, unter anderem auch London, erkunden. In der Oberstufe wird für die Leistungskurse Englisch ebenfalls eine Fahrt nach Großbritannien angeboten. Zusätzlich werden die Schülerinnen und Schüler umfassend über verschiedene Austauschprogramme im englischsprachigen Ausland informiert. 

 

Kulturelle Veranstaltungen und Wettbewerbe

Jenseits des Englischunterrichts gibt es am Antonianum verschiedene Angebote zur Förderung der englischen Sprache. Zum Beispiel werden im zweijährigen Rhythmus Theateraufführungen des White Horse Theatre, einem Theaterensemble mit professionellen englischsprachigen Schauspielerinnen und Schauspielern, für die Jahrgangstufen 9/10 sowie Q2 in der Aula unserer Schule aufgeführt. 

Weiterhin können Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit nutzen, ihre Englischkompetenzen in jährlich stattfindenden Wettbewerben unter Beweis zu stellen, indem sie z.B. an einem Projekt zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen arbeiten oder bereits ab Jahrgangsstufe 5 am Englischwettbewerb The Big Challenge teilnehmen. Beide Wettbewerbe sind am Antonianum fest etabliert.

 

Unterrichtsinhalte und Vorgaben zur Leistungsbewertung

Unter den nachfolgenden Links können Sie die Lehrpläne des Faches Englisch für die Sekundarstufen I und II abrufen, welche die Unterrichtsinhalte der einzelnen Jahrgangsstufen skizzieren sowie Vorgaben z.B. hinsichtlich der Bewertung beinhalten.  Die Fachgruppe Englisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Dazu dient unter anderem die jährliche Evaluation des schulinternen Curriculums.

 

Eine Übersicht über die schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Englisch finden Sie unter den folgenden Links:

 

Lehrpläne

Schulinternes Curriculum Englisch - Sek I

Schulinternes Curriculum Englisch - Sek II

Medienkompetenzrahmen 

 
 

Unser Erdkundeunterricht (in der Oberstufe Geographieunterricht genannt) bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Lebenswelt regional und global zu erkunden und zu verstehen. Wir können dabei gemeinsam die naturbelassene und vom Menschen geprägte Welt erforschen und Einblicke in die komplexen Beziehungenzwischen Mensch und Umwelt gewinnen.

Was ist Geographie?

Geographie ist weit mehr als die Beschäftigung mit Karten und Ländern. Sie ist die Wissenschaft, die uns hilft, die Erde als unseren Lebensraum zu begreifen. Im Geographieunterricht erforschen wir daher viele faszinierende und sich gegenseitig beeinflussende Aspekte unseres Planeten:

Physische Geographie: Wir erforschen Gesteine, Flüsse, Meere und Klimasysteme und verstehen, wie sie sich wandeln und unser Leben beeinflussen.

Menschliche Geographie: Wir untersuchen Gesellschaften, Städte, (Land-)Wirtschaftsstrukturen und die Vielfalt der Kulturen rund um den Globus. Dabei lernen wir, wie Menschen in verschiedenen Regionen arbeiten, miteinander leben und interagieren.

Umweltgeographie: Wir setzen uns mit drängenden Umweltproblemen wie dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen auseinander und diskutieren Lösungsansätze.

Ein zentrales Thema im Geographieunterricht ist die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir glauben fest daran, dass Bildung eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft spielt. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen können, die zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Förderung sozialer Gerechtigkeit beitragen.

Wir ermutigen unsere Schülerinnen und Schüler:

  • Die Zusammenhänge zwischen Menschund Umwelt zu verstehen und ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu fördern.
  • Globale Herausforderungen auch unter Anwendung digitaler Hilfsmittel und Medien zu analysieren und Lösungen zu entwickeln.
  • Kritisch über soziale, wirtschaftliche und ökologische Themen nachzudenken und aktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft 

Unser Geographieunterricht ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, die Welt als aufgeschlossene, informierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zu betrachten und zu erkunden. Wir freuen uns darauf, unsere Leidenschaft für Geographie und Nachhaltigkeit mit Euch zu teilen und gemeinsam eine bessere Welt zu gestalten!

Lehrpläne:

 

Schulinternes Curriculum Geographie - Sek I

Schulinternes Curriculum Geographie - Sek II

Medienkompetenzrahmen

 

 
 

Das Fach Französisch wird am Antonianum als zweite Fremdsprache ab der 6. Klasse unterrichtet. In der Unter- und Mittelstufe basiert der Unterricht auf dem Lehrwerk Découvertes aus dem Klett Verlag. Inhalte und Methoden der Oberstufe ergeben sich aus den Vorgaben für das Zentralabitur.

Der Fachschaft Französisch liegen zwei Aspekte besonders am Herzen. Zum einen soll der Kontakt zum französischsprachigen Ausland gefördert und vertieft werden, zum anderen wird die Mündlichkeit des Französischunterrichts verstärkt ins Visier genommen.

 

Partnerschule in Frankreich

Die Fachschaft Französisch legt großen Wert auf den Schüleraustausch mit der französischen Partnerschule St. Vincent de Paul in Loos bei Lille in Nordfrankreich. Jedes Jahr nimmt der Kurs der Jahrgangsstufe EF am Austausch teil und besucht für jeweils eine Woche die Partner vor Ort, um dort das französische Schulleben, die Partnerstadt sowie weitere Städte Nordfrankreichs wie z.B. Lille, Boulogne-sur-Mer oder die belgische Hauptstadt Bruxelles kennen zu lernen. Die SchülerInnen werden aktuell in der Jugendherberge in Lille untergebracht. Dieser Besuch findet seit geraumer Zeit direkt vor den Sommerferien statt und wird zur Freude der Schüler nach Möglichkeit durch den Besuch der französischen Hauptstadt ergänzt. 

Der Gegenbesuch der französischen Schüler erfolgt falls möglich meistens im Mai. Die Austauschschüler wohnen in dieser Zeit in der Jugendherberge in Paderborn. Besonders erfreulich ist, dass die Schüler/Innen auch nach Beendigung des eigentlichen Besuches den Kontakt zu ihren Partnern mittels Emails, Telefonaten und gegenseitigen privaten Besuchen aufrechterhalten.

 

Praktikum in Frankreich

Mit Hilfe der Stadtverwaltung der Geseker Partnerstadt Loos kann pro Schuljahr einem/ einer interessierten SchülerIn ein zweiwöchiges Praktikum ermöglicht werden. Im Rahmen dieses Praktikums lernt er/ sie die vielfältigen Aufgaben einer Kommunalverwaltung kennen und vervollkommnet die Sprachkenntnisse. 

 

Schüleraustausch/ Einzelaustausch mit dem französischsprachigen Ausland

Es besteht die Möglichkeit, einen mehrwöchigen Austausch mit Frankreich und Belgien im Rahmen des Erasums+-Programms zu organisieren. 

Hierbei geht es darum, dass die Schüler für 2 – 3 Monate am Unterricht im Gastland und am Leben der Gastfamilie teilnehmen. In diesem Schuljahr empfangen wir am Antonianum 3 SchülerInnen aus Loos vom collège Albert Debeyre, die für 3 Monate voraussichtlich die Jahrgangsstufen 9 bzw. EF mit ihren GastschülerInnen besuchen werden.

Es soll in Zukunft im Rahmen des Fahrtenprogramms des Antonianum ein Austauschprojekt mit Unterstützung von Erasmus+ in der Jahrgangsstufe 9 etabliert werden.

 

DELF

Seit 2007 bietet die Fachschaft Französisch eine Vorbereitung auf die außerschulischen Prüfungen DELF (durchgeführt vom Institut Français in Köln) für die Niveaus A 1 bis B 2 in Form einer AG an. Es handelt sich um Prüfungen, die alle Kompetenzen vom Hörverständnis über Textverständnis bis hin zur mündlichen und schriftlichen Textproduktion testen. Bisher haben alle teilnehmenden SchülerInnen mit gutem oder sogar sehr gutem Erfolg bestanden. 

 

Mdl. Prüfungen statt einer schriftlichen Klassenarbeit / Klausur

Entsprechend der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung ist es möglich, in den modernen Fremdsprachen eine der fünf bzw. sechs schriftlichen Arbeiten durch eine mündliche Prüfung zu ersetzen

(s. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I – APO-S I § 6 „Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenarbeit durch eine andere […] nichtschriftliche Leistungsüberprüfung ersetzt werden.“)

Die Fachschaft Französisch ist der Auffassung, dass es später im Studium und Beruf immer wichtiger wird, dass junge Menschen fachlich kompetente Gesprächspartner sind und sowohl mündlich als auch schriftlich sach- und adressatengerecht in Französisch kommunizieren können.

Daher wird in der Klasse 8 von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und eine Arbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt.

Außerdem wird in der Oberstufe die erste Klausur des ersten Halbjahres in der Q2 durch eine mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt.

 

Schulinterne Curricula

Schulinternes Curriculum Französisch - Sek I

Schulinternes Curriculum Französisch - Sek II

Medienkompetenzrahmen

 

 

 
 
 
 

 

„Die Geschichte ist nicht die Rivalin anderer Wissenschaften,
sondern das Haus, in dem sie alle wohnen.“

Lord Thomas Babington Macauly (1800-1859)

 

Die Fachschaft Geschichte am Gymnasium Antonianum fühlt sich bei der Vermittlung des Faches ganz den Prinzipien der Kernlehrpläne des Landes NRW verpflichtet, indem die Geschichtswissenschaft so vermittelt wird, dass durch eine „reflektierte Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen, Personen, Prozessen und Strukturen“ Schülerinnen und Schüler „Einsichten in die Komplexität geschichtlicher Prozesse“ erhalten. Schülerinnen und Schüler erlangen demnach ein Verständnis, das zur „Erklärung von Gegenwartsphänomenen erforderlich“ ist, um so „das Gewordensein der gegenwärtigen Welt“ zu erfassen. (KLP, GOSt, S. 11)

Somit geht es primär in dem Fach nicht darum, zukünftige Fachhistoriker auszubilden oder reines Faktenwissen zu vermitteln, sondern den Schülerinnen und Schülern durch den erteilten Geschichtsunterricht eine fundierte historische Grundausbildung zu vermitteln, die ein Bewusstsein für die Gegenwart mit all ihren komplexen Prozessen und Problemen schafft, aber gleichzeitig und insbesondere auch das kritische und politische Denken schärft, um den Wert von demokratischen Systemen vor Augen zu führen. Das Fach Geschichte leistet demnach einen wesentlichen Beitrag zur Ausbildung der persönlichen Identität und zur sozialen Orientierung und befähigt Schülerinnen und Schüler dazu ein möglichst dauerhaftes und belastbares politisch-demokratisches Bewusstsein auszubilden. (KLP, Sekundarstufe I, S. 15)

Ziel des Unterrichtsfaches Geschichte ist es demnach ein Geschichtsbewusstsein zu entwickeln, das Schülerinnen und Schüler zu demokratischem Urteilen und Handeln befähigt, damit sie ihre aktive wie kritische Rolle als mündige Bürgerinnen und Bürger in Gesellschaft und Staat wahrnehmen können. Im Mittelpunkt des erteilten Unterrichtes in der Sekundarstufe I und II steht deshalb die Auseinandersetzung mit historischen Quellen, v.a. mit schriftlichen Quellen, um die Schülerinnen und Schüler insbesondere in der Sekundarstufe II auf der Basis einer strukturierten Quellenanalyse, entsprechend den Vorgaben der zentralen Abiturprüfungen, zu einer historisch-kritischen Urteilsbildung zu befähigen:

„Nichtsdestoweniger wird historisches Verständnis für unsere Schüler und Schülerinnen möglich, wenn sie dem Gang der Geschichte so weit durch die Zeit folgen, daß sie dabei zugleich den gleitenden Wertblick der Menschheit wenigstens in unserem Kulturkreis verfolgen können. So nämlich leuchtet ihnen ein, daß die Geschichte auch Geschichte der Entdeckungen im Reich der Werte, moralische Einsicht also im Lauf der Geschichte fortgeschritten ist, daß deshalb ihr Mitleid und ihre Empörung durchaus zu Recht bestehen, sie trotzdem nicht zur Verurteilung von Menschen nötigen dürfen, denen in ihrer historischen Situation unsere Wertvorstellungen noch gar nicht zugänglich sein konnten, kollektive Wertvorstellungen, die ihrerseits – wie die jeder Generation – geschichtlich bedingt sind. Denn der Wertblick gleitet nicht von Ungefähr, sondern kraft geschichtlicher Impulse, nicht zuletzt negativ besetzter Erfahrungen in bestimmte Situationen.“

                                                                      (Gerhard Meinck, Geschichtsunterricht – Wozu?)

Ein besonderer Schwerpunkt des erteilten Geschichtsunterrichtes der Mittelstufe liegt in der Auseinandersetzung mit der Diktatur des Nationalsozialismus, die in der Klassenstufe 9 stattfindet. Um den Schülerinnen und Schülern hierbei die Komplexität der Verführung einerseits, aber auch den Schrecken und die Abgründe des nationalsozialistischen Systems andererseits vor Augen zu führen, arbeitet das Gymnasium Antonianum mit der Gedenkstätte Wewelsburg zusammen, die einerseits als SS-Kultstätte, andererseits mit dem Konzentrationslager Niederhagen, einem Außenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen, beide Aspekte der nationalsozialistischen Herrschaft repräsentiert. Deshalb besucht der gesamte Jahrgang 9 unterrichtsbegleitend den außerschulischen Lernort Wewelsburg.

Optional ist sowohl in der Jahrgansstufe 5 ein Besuch in der Kaiserpfalz in Paderborn als auch im Leistungskurs Geschichte eine Fahrt zum Beispiel zum Konzentrationslager Buchenwald eingeplant.

Grundlage für den erteilten Unterricht bildet sowohl in der Unter- und Mittelstufe als auch in der Oberstufe das Lehrwerk „Zeiten und Menschen“ aus dem Schöningh-Verlag in Paderborn.
Der Unterricht im Fach Geschichte wird in der gymnasialen Unter-, Mittel- und Oberstufe auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt:

Klasse 5:

Geschichte

 

3-stündig (epochal)

Klasse 7:

Geschichte



3-stündig (epochal)

Klasse 9:

Geschichte

 

3-stündig

Einführungsphase:

Geschichte

 

3-stündig

Qualifikationsphase:

            Geschichte (GK)

Geschichte (LK)

Zusatzkurs (GK)

 

3-stündig

5-stündig

3-stündig

 

Für den Regelunterricht in der Unter- und Mittelstufe sowie in der Sekundarstufe II gilt der Kernlehrplan Geschichte für die Unter- und Mittelstufe bzw. die Sekundarstufe II (Gymnasium/Gesamtschule). Der Unterricht im Fach Geschichte wird in allen Jahrgangsstufen gemäß der Stundentafel erteilt.
 

 

Lerhrpläne:

Schulinternes Curriculum Geschichte Sek I G9

Schulinternes Curriculum Geschichte - Sek II

 

 

Informatik ist zu einer wichtigen Erweiterung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen und Kommunikation geworden. Dementsprechend vermittelt das Schulfach Informatik entsprechende Kompetenzen, die junge Menschen in ihrem Alltag und der Arbeitswelt benötigen. Darüber hinaus versetzt es Schülerinnen und Schüler auch in die Lage, sich als aufgeklärte und kritische Anwenderinnen und Anwender in der Informationsgesellschaft zu bewegen.

Informatiksysteme sind allgegenwärtig. Einige sind offensichtlich, zunehmend sind diese aber nicht mehr einfach als solche zu identifizieren. Schülerinnen und Schüler nutzen sie innerhalb und außerhalb der Schule. Durch Smartphones sind Internetdienste ständig verfügbar. Tablets und digitale Lernumgebungen werden vermehrt in der Schule und für Hausaufgaben eingesetzt. Kinder haben daher in der digitalisierten und hochgradig technologisierten Welt einen großen Klärungsbedarf für technische Phänomene und informatische Vorgehensweisen. Diesen versucht der Informatikunterricht zu unterstützen.

Als MINT-EC Schule nimmt das Fach Informatik bei uns einen großen Stellenwert ein. Wir starten verpflichtend in der Jahrgangsstufe 6 mit 2 Wochenstunden ganzjährigen Informatikunterricht. Im Wahlpflichtbereich der Jahrgänge 9 und 10 besteht die Möglichkeit Informatik als dreistündigen Kurs   belegen. Unabhängig von der Wahl in der Sekundarstufe I kann das Fach Informatik als Kurs (dreistündig) in der Oberstufe gewählt werden. Durchgängig wird seit über 15 Jahren auch ein Leistungskurs (fünfstündig) in der Qualifikationsphase angeboten.

 Ergänzend dazu gibt es in der Oberstufe Projektkurse zu Spezialthemen wie zum Beispiel 3D-Druck oder künstlicher Intelligenz. In der Unter- und Mittelstufe wird unser Lehrangebot durch verschiedene AG-Angebote ergänzt.

 Der Unterricht findet in unseren drei gut ausgestatteten Fachräumen mit jeweils 16 Computerarbeitsplätzen statt. Neben diesen Arbeitsplätzen bieten die Fachräume viel Raum, um die vielfältigen vorhandenen Materialien (Calliope, Raspberry Pi, analoge Lernspiele, …) für einen abwechslungsreichen Unterricht einzusetzen.

 

Lehrpläne:

Eine Übersicht über die landesweiten und schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Informatik findet man unter den folgenden Links:

Schulinternes Curriculum Informatik – Jahrgangstufe 6

Schulinternes Curriculum Informatik – WP II (Jgst. 9 und 10)

Schulinternes Curriculum Informatik – Sek II

 
 

Kunstunterricht: Was, wofür? Oder Warum ist Kunstunterricht heute überhaupt wichtig?

Bilder lesen zu können ist in unserer heutigen Lebenswelt eine der wichtigsten Kompetenzen (wobei der Begriff ‚Bild’ hier als allgemein für alles Gestaltete verstanden wird). Das Ziel, diese Bilder zu entschlüsseln, mögliche Bezüge, Anspielungen oder Rückgriffe zu erkennen, d.h. eine kritische, reflektierte Haltung diesen Werken gegenüber zu erwerben, kann deshalb in Bezug auf eine allgemeine Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden – sei es in Bezug auf die manipulative Kraft der Werbung oder auch der Bilder aus Politik, den Nachrichten, der Mode etc. Unsere heutige Umwelt ist zu einem beträchtlichen Teil ‚gemacht’, ‚designed’, ‚gestyled’, kurz: bewusst so und nicht anders gestaltet. Wer als mündiger Bürger oder mündige Bürgerin in einer solchen Welt leben möchte, braucht grundlegende Kenntnisse über Funktion und Wirkungsweisen von Bildern, um sich z.B. den überall präsenten Manipulationsversuchen entziehen zu können. Im Kunstunterricht geht es deshalb zentral darum, dass die Schülerinnen und Schüler ‚Bildkompetenz’ erwerben. 

Allerdings soll auch die ‚Genussfähigkeit’ nicht aus den Augen verloren werden. Bilder in ihrer Komplexität, ihrer handwerklichen und konzeptionellen Qualität wahrnehmen zu können, bedeutet auch, sie wirken lassen, in ihrer Wirkung genießen und wertschätzen zu können. Hier fließen erworbenes Wissen und durch die praktische, eigene Arbeit erworbene Erfahrungen zusammen, denn man sieht besonders gut, was man kennt oder wiedererkennt.

Die Fachschaft Kunst möchte die Lernenden auf verschiedene Weise an Kunst und künstlerisches Tun heranführen: zum einen nimmt die Vermittlung der verschiedenen Arbeitsweisen und Techniken eine wichtige Stellung im Kunstunterricht ein. Vor allem in der Unter- und Mittelstufe werden sowohl Grundlagen in den ‚klassischen’ Techniken wie Malen und Zeichnen vermittelt, aber es wird auch in Drucktechniken oder digitale Techniken sowie den Umgang mit anderen Werkstoffen wie Ton, Abfall- und Verpackungsmaterialien oder Pappmaché etc. eingeführt. Dabei steht einerseits die Vermittlung von technischen und fachlichen Grundlagen im Vordergrund, andererseits aber auch das Planen, Erproben und Reflektieren des zunehmend selbständigen Arbeitens. Letzteres kann z.B. in Besprechungen im Plenum oder im Einzelgespräch stattfinden oder auch in Arbeitsbüchern oder als begleitendes Portfolio eine gestaltete Form finden.

Ein anderer Aspekt ist die Verknüpfung der praktischen Arbeit mit historischen sowie zeitgenössischen Beispielen aus der Kunst/ Kunstgeschichte oder auch der Werbung/ den Medien /des Designs. Hier steht auch der Erwerb von Kompetenzen der Bildanalyse im Vordergrund. 

Insofern ist das Fach Kunst mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der praktischen Arbeit einerseits und der Bildbetrachtung und Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte andererseits eines, das als oberstes Ziel die Ausbildung von mündigen, reflektierten, problemlösungsorientierten und kreativen jungen Menschen verfolgt. 

Kunstunterricht: Wann und wie viele Wochenstunden?

Das Fach Kunst wird am Antonianum ab der Klasse 5 unterrichtet. In der 5. Klasse findet der Unterricht ganzjährig mit 3 Wochenstunden statt, ab der 7. Klasse halbjährig im Wechsel mit Musik (in der 7. und 8. Klasse mit 3 Wochenstunden, in der 9. und 10. Stufe mit 2 Wochenstunden). Ab der Oberstufe. gehört das Fach zum Wahlpflichtbereich und wird dort mit 3 Wochenstunden (bzw. im Leistungskurs mit 5) unterrichtet.

 

Kunstunterricht: Räumlichkeiten, Möglichkeiten

Gegenwärtig bieten drei Räume und ein Freiluftatelier Platz für die künstlerische Arbeit. Alle drei Räume sind mit Bildschirmen und AirServern bzw. AirPlay-Möglichkeiten ausgestattet, was ein einfaches Projizieren von Bildern, Videos und Arbeitsergebnissen sowohl seitens der Lehrenden als auch der Lernenden möglich macht. Zudem stehen u.a. Staffeleien für das großformatige Malen oder Zeichnen im Stehen zur Verfügung. Seit 2009 erweitert ein Freiluftatelier die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Dort kann mit großformatigen Steinen, aber auch in Holz bildhauerisch gearbeitet werden.

Differenzierungskurse
Der Differenzierungkurs Darstellen und Gestallten greift sowohl Aspekte aus dem Deutsch- als auch aus dem Kunstunterricht auf.

Salvete, puellae et pueri, dominae dominique!
 
Latein war die Sprache der Römer. Die Stadt Rom wurde der Sage nach im Jahre 753 v.Chr. von Romulus und Remus gegründet. Die Gegend, in der Rom liegt, hieß Latium (heute Lazio), ihre Bewohner waren die Latiner; daher kommen die Wörter "Latein" und "lateinisch". Im Laufe der Zeit eroberten die Römer ganz Italien, und sie hatten sich einige Jahrhunderte späterzur Zeit des Kaisers Trajan (98-117 n.Chr.) – die gesamte damals bekannte Welt untertan gemacht.
 
Weil Latein heute nicht mehr die Landessprache eines Volkes ist, sagen manche, Latein sei eine "tote Sprache". Tatsächlich aber lebt das Lateinische nicht nur in den romanischen Sprachen, wie zum Beispiel dem Italienischen, Französischen und Spanischen fort, sondern auch im Englischen und Deutschen. Denn in der Wissenschaft, in der Technik, in der Werbung und sogar im Alltag wird auch heute noch mehr, als es vielen bewusst ist, "lateinisch gesprochen". Das geschieht zwar meist nicht mehr in ganzen Sätzen, aber doch durch die Verwendung zahlreicher Begriffe und Wörter, die direkt aus dem Lateinischen übernommen oder aus ihm hergeleitet sind. Eine umfangreiche Untersuchung aus jüngerer Zeit über die Herkunft von Fremd- und Lehnwörtern im Deutschen trägt daher zu Recht den Titel "Unser tägliches Latein" (von B. Kytzler und L. Redemund). Darin wird festgestellt, dass ca. 25000 Wörter im deutschen Sprachschatz eine lateinische Herkunft haben. Im Englischen lässt sich etwa die Hälfte des Wortschatzes auf das Lateinische zurückführen. Latein gilt daher als Basissprache Europas.
 
Mit fünf Lateinlehrerinnen und Lateinlehrern sind wir am Antonianum personell gut besetzt, um den Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot im Lateinischen zu machen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Latein als zweiter Fremdsprache ab Jgst. 6. Bei entsprechender Nachfrage richten wir aber auch Kurse ab Jgst. 8 oder 10 ein. Latein kann selbstverständlich nach dem Latinum (Ende Jgst. 10 für Latein ab Jgst. 6) noch weitergeführt und auch als Abiturfach gewählt werden. Bedingung ist allerdings auch hier eine ausreichende Kursgröße.
Der Lehrgang ab Jgst. 6 umfasst drei Jahre Spracherwerb mit unserem Lehrbuch "Cursus N" und die Lektüre von leichteren und mittelschweren lateinischen Originaltexten in der Jgst. 9. Es schließt sich dann bis zum Latinum noch ein Jahr mit der Lektüre inhaltlich und sprachlich anspruchsvoller lateinischer Originaltexte in der Jgst. 10 an.
 
Hauptziel des Lateinunterrichts ist in allen Jahrgangsstufen die historische Kommunikation. Die Schülerinnen und Schüler treten in einen Dialog mit dem lateinischen Text und erschließen seine Mitteilung. "Sie setzen sich mit den vorgefundenen Aussagen und Fragestellungen auseinander, stellen Beziehungen her zu ihrer eigenen Zeit und Lebenssituation und suchen nach individuellen Antworten auf die Mitteilungen des Textes." (Kernlehrplan Latein).
Es gibt viele gute Gründe, Latein zu lernen und damit ein Modell von Sprache kennen zu lernen, kulturelle Kompetenzen zu erwerben und sich darauf aufbauend andere Sprachen zu erschließen bzw. die modernen Fremdsprachen auf ihre gemeinsame Wurzel zurück zu führen. Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler eine gewisse Freude am Sprachenlernen und an den Inhalten der Antike mitbringen. Wir Lehrerinnen und Lehrer bemühen uns, einen modernen Lateinunterricht anzubieten, der den Anforderungen der Schülerorientierung, Inhaltsorientierung und fachspezifischen Methodenorientierung gerecht wird und immer stärker auch die Prinzipien des selbständigen, kooperativen Lernens berücksichtigt.
 
Valete et gaudete!
 
 
 
 
Unsere Lehrwerke:
 
Prima TextbandPrima Begleitband

 

 

 

 

 

 

Lehrpläne:

Eine Übersicht über die landesweiten und schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Latein finden Sie unter den folgenden Links:

Schulinternes Curriculum Latein - Sek I

Schulinternes Curriculum Latein - Sek II

 

 
 

Kennzeichen der Mathematik sind die Untersuchung abstrakter Gebilde und Strukturen und das Gewinnen sicherer Erkenntnisse durch logische Schlussfolgerungen aus vorgegebenen Grundsätzen. Das Unterrichtsfach Mathematik soll dieses abstrakte Denken und die formal logische Vorgehensweise bei den Schülern fördern und fordern.

Ein weiteres zentrales Aufgabengebiet des Faches liegt außerdem in der Beschreibung (Modellie­rung) und Lösung meist quantitativer Problem- und Sachlagen des Alltags, des Wirtschaftslebens und der Naturwissenschaften. Nach dem Kernlehrplan Mathematik für die Sekundarstufe I sollen die Schülerinnen und Schüler dem gemäß grundlegende fachliche Kompetenzen auf den Gebieten der Arithmetik, Al­gebra, Funktionenlehre, Geometrie und der Stochastik erwerben. In der Sekundarstufe II kommen dazu noch Kompetenzen aus der Differential- und Integralrechnung, der erweiterten Stochastik, der Matrizenrechnung und der analytischen Geometrie hinzu.

Zum Erwerb mathematischer Kompetenzen und zur Lösung mathematischer Probleme stehen den Schülerinnen und Schülern eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Neben den Werkzeugen wie Geodreieck, Zirkel und Formelsammlungen spielen in den letzten Jahren verstärkt Computerprogramme, mit denen komplexe mathematische Probleme veranschau­licht bzw. gelöst werden können, eine große Rolle. Die Schülerinnen und Schüler abreiten ab der Klasse 7 mit dem Computeralgebrasystemen (kurz CAS) von Texas Instruments auf ihrem iPad. Neben Lösen von Gleichungen, graphischer Darstellung von Funktionen und zahlreichen anderen algebraischen Möglichkeiten, kann es auch als Tabellenkalkulationsprogrammen verwendet werden. Als Ergänzung wird zusätzlich das Programm GeoGebra zur Visualisierung von geometrischen Aspekten im Unterricht verwendet. 

Zudem sollen Schülerinnen und Schüler lernen, Vorteile von mathematische Modelle zur Beschreibung der Wirklichkeit aber auch deren Grenzen der Mathematik zu erkennen und zu beschreiben und diskutieren. Dementsprechend soll die Mathematik einen Beitrag zur Erziehung zur Kritikfähigkeit leisten.

Die Fachschaft Mathematik ist bestrebt, Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme an mathematischen Wettbewerben zu motivieren. Eine beträchtliche Anzahl unser Schülerinnen und Schülern haben in den letzten Jahren z. B. am „Känguru-Wettbewerb“ oder am Teamwettbewerb „Bolyai“ teilgenommen.

Unsere Stundentafel sieht in den Jahrgangsstufen von 5 bis zur 10 drei bis vier Wochenstunden vor.
In der Oberstufe werden einheitlich an allen Schulen in NRW Grundkurse mit drei und Leistungs­kurse mit fünf Wochenstunden unterrichtet. In der Einführungsgsphase der neuen gymnasialen Oberstufe  wird zusätzlich Mathematik als Vertiefungsfach unterrichtet. 

Wir arbeiten mit den Lehrwerken „Lambacher Schweizer“ aus dem Klett Verlag sowohl in der SI als auch in den Grund- und Leistungskursen der SII.

 

Lehrpläne

Eine Übersicht über die landesweiten und schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Biologie finden Sie unter den folgenden Links:

Schulinternes Curriculum Mathematik - Sek I

Schulinternes Curriculum Mathematik - Sek II

Links zur Mathematik
und zum Mathematikunterricht:

 

 

 

Der Unterricht im Fach Musik am Antonianum versteht sich als Hinführung, Anleitung und Anregung zum aktiven Musikerleben, Musikmachen und Musikverstehen.

Schüler- und problemorientierter Unterricht soll die Begeisterung für die Auseinandersetzung mit dem Kulturgut Musik in all seinen Facetten und seiner Reichhaltigkeit wecken und Schülerinnen und Schüler von der Klasse 5 bis zur Oberstufe zum eigenen Musikmachen und zur kritischen Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Musik befähigen.

Dabei setzen wir neben klassischem Instrumentarium auch Boomwhacker, Orffsches Instrumentarium und das Rock-Instrumentarium ein, um Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersstufen und verschiedener Interessenslagen das aktive Musizieren zu ermöglichen.

In der Unterstufe gehört ein Besuch des Orchesters in Paderborn fest zum Bestandteil des Musikunterrichts, um den Schülerinnen und Schülern die Erfahrung eines Konzertbesuchs möglich zu machen.

Der Musikunterricht am Antonianum orientiert sich an modernen Leitzielen, so besitzen wir ein kleines Tonstudio, das wir für Song- und Hörspielproduktionen ebenso einsetzen wie zur Vorbereitung multimedialer Präsentationen.

In der Unter- und Mittelstufe stützt sich der Unterricht auf die Lehrwerke Soundcheck 1-3 aus dem Metzler Verlag und Musikbuch 1 und 2 aus dem Cornelsen Verlag, in der Oberstufe setzen wir TONart sowie Soundcheck Sek II ein - alle Bücher werden für den Unterricht von der Schule gestellt. 

 

Projektkurse

Der vokalpraktische Projektkurs versteht sich als hervorragende Möglichkeit zur individuellen Förderung im musisch-kreativen Handlungsfeld.

In der Unter- und Mittelstufe stützt sich der Unterricht auf das Lehrwerk Soundcheck 1-3 aus dem Metzler Verlag, in der Oberstufe setzen wir TONart sowie Soundcheck Sek II - alle Bücher werden für den Unterricht von der Schule gestellt. 

 

 

Lehrpläne:

Eine Übersicht über die landesweiten und schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Musik findet sich unter den folgenden Links:

Schulinternes Curriculum Musik - Sek I

Schulinternes Curriculum Musik - Sek II 

Curriculum Vokalpraktischer Projektkurs 

 

 

Informationen zur Fachschaft Praktische Philosophie /Philosophie
 
 

Praktische Philosophie

 

I. Stundentafel /Jahrgangsstufen

Das Fach Praktische Philosophie wird zweistündig in den Jahrgangsstufen 5 bis 9 unterrichtet. Der Unterricht im Fach Praktische Philosophie richtet sich gemäß § 37 des Schulgesetzes an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen.

 

II. Lehrwerke des Faches

Jahrgangsstufe 8 & 9: Fair Play (Schöningh)

 

III. Schwerpunkte / Bildungsziele

Das Fach Praktische Philosophie bezieht sich vor allem auf die ethisch praktischen Fragen des Lebens und will in diesem Bereich Orientierung ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich dazu differenziert mit Sinn- und Wertefragen auseinanderzusetzen und gelangen so zu einem Wert- und Selbstbewusstsein.

Die Kompetenz des selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Handelns, welche in einer demokratischen und medienbetonten Gesellschaft besonders wichtig ist, soll erlangt werden. Ebenso kommt es dem Fach darauf an, die Kompetenz anzustreben, den anderen Menschen ernst zu nehmen (Toleranz und Empathiefähigkeit), um so mit diesem in ein dialogisches, gleichberechtigtes Gespräch eintreten zu können. Dabei spielt die eigenständige Reflexion von Meinungen, Welt- und Wertorientierungen eine vornehmliche Rolle.

 


 

Philosophie

 

I. Stundentafel/ Jahrgangsstufen

Das Fach Philosophie wird in der Oberstufe in den Jahrgangsstufen EF, Q1 und Q2 dreistündig unterrichtet, mit der Möglichkeit eines Abiturabschlusses. In den letzten Jahren haben Prüfungen im Fach als 4. Abiturfach stets stattgefunden.

 

II. Lehrwerke des Faches

Auf Grund der neuen Kernlehrpläne wird zurzeit auf ein Lehrbuch in der EF verzichtet. Es wird das Schulbuch Abi-Trainer Philosophie beginnend von der Jahrgangsstufe Q1 eingesetzt. Parallel zu diesem Unterrichtswerk stützt sich der Unterricht (auch EF) besonders auf aktuelle und digitale Unterrichtsmaterialien, welche den Schülerinnen und Schüler zur strukturierten Bearbeitung als Kopie ausgehändigt wird.

 

III. Informationen /Schwerpunkte

Das Ziel des Fachs Philosophie die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zur philosophischen Problemreflexion; dazu gehört die gedankliche Durchdringung und Erörterung von philosophischen Werken, lebensweltlichen Fallbeispielen und Problemstellungen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, selbstständig Fragestellungen und Probleme methodisch geleitet und unter Einbezug der philosophischen Tradition zu reflektieren.

Die Kompetenzen, zur kritischen Reflexion bezüglich zum Beispiel kulturstereotyper Zuordnungen sowie zur sozialer- und umweltbewusster Verantwortung, soll erlangt werden. Dadurch wird eine Orientierung im Denken ermöglicht, welche Voraussetzung für eine aktive und verantwortliche Mitgestaltung in unserer demokratischen Gesellschaft ist.

Um die Kompetenzen zu entwickeln bedarf es einer spezifischen Form der Darstellung im Hinblick auf die Entfaltung von argumentativen Zusammenhängen. Diese unterliegen besonderen Ansprüchen in Bezug auf Strukturiertheit, sprachliche Angemessenheit und begriffliche Konsistenz. Damit verbunden ist immer ein entsprechender Problemhintergrund, der im diskursiven Gespräch erarbeitet werden soll. Um dieses Ziel erreichen zu können, gilt als maßgebliche Aufgabe des Philosophieunterrichtes das selbstständige Durchdringen eines Themenbereiches.

Zur vertieften Ermöglichung der Realisierung dieser Aufgabe ermöglicht das Fach Philosophie am Antonianum seit Jahren am Essaywettbewerb teilzunehmen. 

 

Schulinternes Curriculum

Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie - Sek I

Schulinternes Curriculum Philosophie - Sek II

 

 
 

Ist Cola-light leichter als Cola? Wie verhalten sich unterschiedliche Fahrzeuge im Windkanal? Wofür ist der Drehteller in der Mikrowelle? Hierauf gibt die Physik eine Antwort, indem grundlegende Gesetze der Natur untersucht werden. Ziel ist es, die Eigenschaften sowie das Verhalten von Naturphänomenen anhand von Gesetzmäßigkeiten und Modellen zu erklären. Die Arbeitsweise der Physik besteht im Allgemeinen in einem Zusammen- spiel experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung

Explizit hervorzuheben ist die hohe Kontextorientierung, welche an die Lebenswelt und eigene Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler anknüpft.

Eine besondere Bedeutung haben außerdem die Experimente. Während unter Verwendung von umfangreichen Schüler-Experimentierkästen physikalische Zusammenhänge eigenständig untersucht werden können, bieten aufwändige Demonstrationsversuche die Möglichkeit, komplexe Sachverhalte zu analysieren.

Eine moderne Multimedia-Ausstattung ermöglicht es, komplexe physikalische Phänomene unter Verwendung von Simulationen anschaulich darzustellen und zu untersuchen.

 

Stundentafeln

Sekundarstufe 1

5. Klasse ein Halbjahr dreistündig

6. Klasse ein Halbjahr dreistündig

7. Klasse zweites Halbjahr zweistündig

8. Klasse erstes Halbjahr zweistündig

9. Klasse ein Halbjahr zweistündig

10. Klasse zweistündig

 

Sekundarstufe 2

In der Oberstufe haben sich seit Jahren ein Physik-Leistungskurs sowie 2-3 Grundkurse etabliert.

 

Lehrwerke

Sekundarstufe I:

Impulse Physik 5/6 NRW Gymnasium; Klett-Verlag

Impulse Physik 7-10 NRW Gymnasium; Klett-Verlag

 

Sekundarstufe II:

Fokus Physik Oberstufe NRW Gymnasium; Cornelsen-Verlag

 

Wettbewerbe

Je nach Interesse unterstützen wir die Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei unterschiedlichen Wettbewerben wie z.B. dem Gedankenblitz-Schulwettkampf.

 

Lehrpläne:



 
 
 
 
 

„Demokratie ist eine Daueraufgabe, die aus der stets neu entstehenden Spannung zwischen den Prinzipien der Demokratie und den tatsächlichen gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnissen immer wieder neu bestimmt werden muss, eine beständige kritische Rekonstruktion, die ohne kritische Loyalität und kompetentes Handeln mündiger Bürger nicht möglich ist.“

 (Edelstein, et al., Bonn 2001, S. 22)

 

Demokratie als Regierungs- und Lebensform sowie die Existenz und Wahrung der Grund- und Menschenrechte stellen keine Selbstverständlichkeit dar. Sowohl die Geschichte als auch viele aktuelle nationale wie internationale Ereignisse beweisen diese so „einfach“ aufgestellte Ausgangsthese. Unverkennbar kommt der politischen Bildung in der Schule eine tragende Bedeutung zu. Der Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften/Wirtschaft leistet einen zentralen Beitrag, die verbindliche Auseinandersetzung mit politisch-gesellschaftlich-wirtschaftlichen Inhalten zu realisieren.

Schülerinnen und Schüler zu demokratischem Urteilen und Handeln zu befähigen, damit sie ihre aktive wie kritische Rolle als mündige Bürgerinnen und Bürger in Gesellschaft, Staat und Wirtschaft wahrnehmen können, ist ein Ziel des Unterrichtsfaches Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften/Wirtschaft.

 

Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I

Das Fach Politik/Wirtschaft zielt darauf ab, den Schülerinnen und Schülern die nötigen Kompetenzen zu vermitteln, die sie dazu befähigen, in politischer und wirtschaftlicher Mündigkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Lernenden setzen sich dazu z. B. mit der Frage nach den Entscheidungsprozessen in einer Gemeinde ebenso auseinander wie mit der „großen Politik“ auf nationaler und europäischer Ebene. Über die politischen Themen hinaus werden auch soziale und ökonomische Sachverhalte behandelt.

 

Der Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft wird in der Sekundarstufe I auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt:

Klasse 6:        3-stündig für ein halbes Jahr

Klasse 8:        3-stündig für ein ganzes Jahr

Klasse 9:        3-stündig für ein halbes Jahr

 

Am Ende der Sekundarstufe I sind notwendige Grundlagen zur Fortsetzung des Faches Politik/Wirtschaft in dem Integrationsfach Sozialwissenschaften/Wirtschaft in der Sekundarstufe II gelegt.

Verwendete Lehrwerke: Politik/Wirtschaft aus dem Schöningh Verlag. 

 

 


[Quelle: www.schoeningh-schulbuch.de]

 

Sozialwissenschaften/Wirtschaft in der Sekundarstufe II

Das Fach Sozialwissenschaften ist von Grund auf als Integrationsfach angelegt. Konstitutives Prinzip des Unterrichtsfaches Sozialwissenschaften ist damit die Integration der drei Disziplinen Politikwissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft. „Diese Integration schafft die Voraussetzung für den Erwerb von Kompetenzen zur Erschließung der gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Wirklichkeit in ihrer gegenseitigen Bedingtheiten“ (KLP GOSt, S.12) und ermöglicht den  Schülerinnen und Schülern so die Erfassung der Wirklichkeit sowie eine Positionierung aus den unterschiedlichen Perspektiven der Teildisziplinen des Unterrichtsfaches.

 

Seit dem Schuljahr 2005/2006 wird am Gymnasium Antonianum nicht mehr das „klassische“ Fach Sozialwissenschaften, sondern das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft ab der Einführungsphase unterrichtet. Aufbauend auf der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I eröffnet die ökonomische Schwerpunktbildung in der gymnasialen Oberstufe im Fach Sozialwissenschaften die Möglichkeit zu einer vertieften ökonomischen Bildung. Der Unterricht mit einer ökonomischen Schwerpunktbildung bezieht sich zu zwei Dritteln auf den Bereich der Ökonomik, vernetzt mit entsprechend reduzierten politologischen und soziologischen Anteilen.“  (KLP GOSt, S.12)

Der Unterricht im Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft wird in der gymnasialen Oberstufe auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt

Einführungsphase:
Sozialwissenschaften/Wirtschaft             3-stündig

Qualifikationsphase:
Sozialwissenschaften/Wirtschaft (GK)    3-stündig
Sozialwissenschaften/Wirtschaft (LK)     5-stündig
Zusatzkurs (GK)                                      3-stündig

 

Verwendete Lehrwerke: Sowi-NRW aus dem Buchner-Verlag.

 

 

[Quelle: www.ccbuchner.de)

 
„Zehn gute Gründe", das Fach Sozialwissenschaften zu wählen:
  1. In SoWi erwerben Sie das nötige Orientierungswissen für den Durchblick in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft!
  2. In SoWi eignen Sie sich wichtige Schlüsselqualifikationen (Teamfähigkeit, Internetrecherche, Lerntechniken usw.) an, die Sie in Studium und Arbeitswelt benötigen!
  3. SoWi macht Sie fit im Umgang mit Euro, Börse und Berufswahl!
  4. Im Fach SoWi lernen Sie wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Ihnen helfen, Ihre politische Position zu finden und wirksam zu vertreten sowie die Ökonomie zu verstehen!
  5. In SoWi können Sie sich über zentrale Fragen Ihres eigenen Lebens mehr Klarheit verschaffen (Wer bin ich? Wie bin ich so geworden? Wie will ich sein? Wer und was hat mich beeinflusst? Wen und was will ich beeinflussen?)!
  6. In SoWi können Sie den Umgang mit klassischen und neuen Medien trainieren und Ihre Präsentations- und Kommunikationsfähigkeiten verbessern!
  7. In SoWi erhalten Sie vieles, was Sie für die Aufnahme eines Studiums nicht nur im Bereich der Sozialwissenschaften brauchen!
  8. In SoWi analysieren Sie soziale und wirtschaftliche Alltagsprozesse. Dies versetzt Sie in die Lage, sich im Alltag bewusster und effektiver zu verhalten!
  9. In SoWi erwerben Sie theoretische und praktische Kompetenzen, die Sie in allen Berufsfeldern, in denen mit Menschen gearbeitet wird, gebrauchen können!
  10. SoWi macht Sie in Zeiten der Globalisierung mit interkulturellen Perspektiven vertraut und erweitert so Ihren Horizont!
                                              
Fünf falsche Erwartungen, Vorurteile oder Befürchtungen:
 
  1. SoWi ist ein Laberfach!
  2. SoWi ist der leichteste Weg zum Abitur!
  3. In SoWi werden immer nur Texte gelesen!
  4. SoWi kann man in Studium und Beruf nicht gebrauchen!
  5. SoWi ist nur etwas für Politprofis!“
 
(zitiert nach: Edwin Stiller (Hrsg.): dialog sowi 1 – Unterrichtswerk für Sozialwissenschaften. 1. Auflage Verlag C. C. Buchner, Bamberg 2002, S. 308)

 

Lehrpläne

Eine Übersicht über die landesweiten und schulinternen Vorgaben bzw. Absprachen für das Fach Politik finden Sie unter den folgenden Links:

Schulinternes Curriculum Wirtschaft-Politik - Sek I

Schulinternes Curriculum SoWi - Sek II

 

 
 
 
 
 
 

Katholische Religionslehre / Evangelische Religionslehre

Der Religionsunterricht hat den Auftrag die Schülerinnen und Schüler beim Nachdenken und Suchen nach einer Orientierung in ihrem Leben zu begleiten. Er bringt sie in Dialog und Auseinandersetzung mit den überlieferten Glaubensinhalten und –erfahrungen.

Den christlichen Glauben macht die personale Zuwendung Gottes und die Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus aus. Dieses Fundament wird in allen Jahrgangsstufen in seinen unterschiedlichen Bezügen thematisiert.

Im Rahmen der „Reich-Gottes-Botschaft“ Jesu wird erarbeitet, was „Nachfolge“ bedeutet und wie das Reich Gottes, dessen Endgestalt noch aussteht, im Hier und Jetzt in Ansätzen zunehmend verwirklicht werden kann. Jeder Mensch ist von Gott mit unverwechselbarer Würde und einmaligem Wert ausgestattet worden. Dies ist die Basis für den Umgang miteinander.

Der Religionsunterricht vermittelt in besonderer Weise ethische und soziale Orientierung, hilft verantwortlich miteinander zu leben und zu streiten. Er leistet einen wesentlichen Beitrag zur Selbstfindung und zum sozialen Engagement. Dies wird derzeitig in der Jahrgangsstufe EF im Rahmen eines Sozialprojekts, das mit dem Curanum, dem Haus Maria und dem LWL-Pflegezentrum „Haus am Klostergarten“ durchgeführt wird, „hautnah“ erfahren.   

Der Religionsunterricht ermutigt auf der Grundlage christlicher Werte zur Teilhabe am gesellschaftlichen und kirchlichen Leben. Er bietet Gemeinschaftserlebnisse (Gottesdienste von der Einschulung bis zum Abitur, Feier christlicher Feste usw.) Am Ende der Sekundarstufe I und in der Oberstufe eröffnet er die Perspektive auf eine plurale Welt, vermittelt die Verantwortung der Christen für die Bewahrung der Schöpfung, den Einsatz der Christen für Frieden und Gerechtigkeit und für eine verantwortliche Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen Zukunft.

 

Lehrpläne Katholische Religonslehre:

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre - Sek I

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre - Sek II

 

Lehrpläne Evangelische Religionslehre:

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre - Sek I

Schulinternes Curriculum Evangelische Religonslehre - Sek II

 

 

¡Hola, buenos días!

Karten mit spanischsprachigen LändernMit über 480 Millionen Muttersprachlern, 572 Milliones Spanischsprechern und Amtssprache auf fünf Kontinenten ist Spanisch die zweitgrößte Weltsprache, womit sie zu einer der wichtigsten Welthandelssprachen gehört. Die Begegnung mit dem spanischsprachigen Raum findet sowohl im alltäglichen als auch im beruflichen Leben statt. Nicht nur durch seine attraktiven touristischen Ziele, sondern auch mit Blick auf die wirtschaftlichen und politischen Aspekte ist uns Deutschen der spanische Raum sehr nah. Auch Mittel- und Südamerika treten immer mehr in den europäischen Blick. So ist es ein besonderes unterrichtliches Anliegen, die Zusammenhänge zwischen der spanischen Sprache und den historischen, kulturellen sowie wirtschaftlichen und politischen Implikationen darzustellen und zu klären.

Das Fach Spanisch wird am Antonianum ab der Jahrgangsstufe 9 als 3. Fremdsprache, ab der Jahrgangsstufe EF als neueinsetzende Fremdsprache für die Schülerinnen und Schüler in einem vierstündigen Kurs unterrichtet, in dem sie eine grundlegende interkulturelle fremdsprachliche Handlungskompetenz erwerben. Es besteht die Möglichkeit Spanisch als fortgeführten Grundkurs sowie als Leistungskurs in der Qualifikationsphase zu belegen und diese Fremdsprache als Abiturfach (schriftlich oder mündlich) zu wählen. Am Ende der Jahrgangsstufe 10 sowie der Einführungsphase erreichen die Schülerinnen und Schüler die Niveaustufe A2 des GeR. Am Ende der Qualifikationsstufe erreichen sie die Niveaustufe B2 bzw. B1 des GeR mit Anteilen von B2.

 

Lehrwerksarbeit und authentische Texte

Um die Kompetenzen zu erreichen, wird in der Jgst. 9 mit dem Lehrwerk Vamos adelante Curso intensivo und in der EF mit A_tope.com – Nueva edición gearbeitet. Der Einsatz digitaler Medien ist etablierter Bestandteil des Unterrichts. Dabei nehmen der Aufbau und die Förderung der Mündlichkeit im Unterricht einen zentralen Stellenwert ein, sodass von Anfang an Originaltexte zum Einsatz kommen wie z. B. Lieder, Videosequenzen, Bilder, Zeitungsartikel, Comics. Das Leitziel besteht darin, gemäß den Vorgaben der Kernlehrpläne und des GeR bei den Schülerinnen und Schülern eine interkulturelle Handlungsfähigkeit aufzubauen und ihnen vielfältige Einblicke in die spanischsprachige Welt zu geben. Konkret bedeutet es, dass die Schülerinnen und Schüler in einer maßgeblich kooperativen Unterrichtsgestaltung ihre produktiven sowie rezeptiven Kompetenzen aus- und aufbauen. 

Hola, Adiós ,Bien graciasAber… ¡No hay atajo sin trabajo! (Ohne Fleiß kein Preis...!) Der individuelle Lernerfolg hängt stark von der eigenen Arbeitshaltung ab, so ist es unabkömmlich, regelmäßig und gerne Vokabeln und grammatische Strukturen zu lernen, um schnell Ergebnisse und Lernerfolge zu erzielen.

 

 

Hier finden Sie nähere Informationen und die derzeitigen Inhalte des Faches Spanisch.

 

¡Hasta luego!

Die Fachschaft Spanisch

Lehrpläne:
 

Schulinternes Curriculum Spanisch - Sek I

Schulinternes Curriculum Spanisch - Sek II Abitur 2024

Schulinternes Curriculum Spanisch - Sek II Abitur 2025

 
 
    
 

 

 

Am Antonianum wird in allen Jahrgangsstufen das Fach Sport als Regelunterricht angeboten. Nach dem koedukativen Prinzip findet der Unterricht der Jahrgangsstufen 5 bis 9 bzw. unter zukünftigen G9-Bedingungen bis zur Jahrgangsstufe 10 im Klassenverband statt. In der Oberstufe gibt es ein Kurssystem, wobei die Stufe 10 bzw. zukünftig 11 der Orientierung dient. Anschließend wählen die Schüler und Schülerinnen der Q1 und Q2 ein angebotenes Kursprofil nach individueller Neigung. 

Hallensituation 
Neben der an das Antonianum angeschlossenen Dreifachturnhalle wird der Unterricht in den Hallen des Turnvereins, der ehemaligen Hauptschule, im Lehrschwimmbad Störmede, im Freibad sowie auf dem Rabenfittich erteilt. 

Wettbewerbe 
Einmal jährlich findet für die Schülerschaft des Antonianum ein Sporttag statt, an dem nach Jahrgangsstufen gestaffelt verschiedene sportliche Wettkämpfe absolviert werden, darunter  ein Duathlon, ein Fußball- und Volleyballturnier, das Sportabzeichen sowie Floorball. 

Darüber hinaus gibt es am Antonianum viele Schulmannschaften. Ob Badminton, Basketball, Fußball, Schwimmen, Tennis, Tischtennis, Leichtathletik oder Volleyball: Viele Sportlerinnen und Sportler nehmen regelmäßig am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teil und konnten hier schon viele Erfolge auf Kreis-, Bezirks-, Landes- oder Bundesebene einheimsen.  
Die Lauf-AG nimmt zudem erfolgreich an regionalen Laufwettkämpfen teil. Auch für überregionale Wettkämpfe wird trainiert (z.B. der Berlinhalbmarathon, Nachtlauf Hamburg, Barcelona u.v.m.) Unsere Flag Footballer, die „Jackdaws“, pflegen deutschlandweit Kontakte und traten zuletzt auch bei internationalen Turnieren an.  

Exkursionen 
Die Fachschaft Sport bietet v.a. in der Mittel- und Oberstufe Exkursionen zu außerschulischen Lernorten an. Einige hiervon sind: Skifahrten in Winterberg, Wasserskilauf in Sande, Kanutouren auf der Lippe, Squash im Ahornsportpark wie auch Tennis auf der heimischen Anlage, Klettern im Hochseilgarten und in Kletterhallen, sportliche Rad- und Inlinertouren in der Umgebung, Schlittschuhlaufen in Lippstadt.  

Besonderes Sportarten 
Das Angebot der Fachschaft Sport beinhaltet neben traditionellen Sportarten auch neue Bewegungsmöglichkeiten, wie z.B. Inline Skaten, Rugby, Ultimate Frisbee, Baseball, Waveboard, Speedminton. 

Projektkurse 
Für talentierte und begabte Schüler wird zudem der  Projektkurs Sportjournalismus  angeboten, der den Fachbereichen Deutsch und Sport zuzuordnen ist. 

 

 

Lehrpläne

Schulinternes Curriculum Sport - Sek I  

Schulinternes Curriculum Sport - Sek II

Medienkompetenzrahmen 

Am Antonianum wird das Fach „Erziehungswissenschaft“ in der gymnasialen Oberstufe unterrichtet. In der Einführungsphase (Jahrgangsstufe EF) finden in der Regel mehrere Grundkurse statt, in der Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe Q1 und Q2) ist das Fach neben den Grundkursen meistens durch 2 Leistungskurse vertreten.

Der Gegenstand dieses komplexen und vermutlich daher so interessanten Faches ist: der Mensch als erziehungsbedürftiges und erziehungsfähiges Wesen. Wesentliches Ziel ist die Aufklärung über Erziehungsprozesse, um Menschen zu einem selbstständigen und verantwortlichen Leben in einer demokratischen Gesellschaft zu befähigen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden pädagogische Sachverhalte und Probleme erörtert, sowie gesellschaftliche und individuelle Bedingungen für erzieherisches Handeln aufgezeigt.

Erziehung ist der zentrale Inhalt des Faches. Eine fundierte pädagogische Reflexion kommt jedoch nicht ohne Kenntnis von Sozialisation, von Entwicklung oder Lernen oder Kommunikation aus. Auch geht es um eine Auseinandersetzung mit Formen von Therapie, Fürsorge oder Sozialarbeit, Lebensbegleitung.

Der Lehrplan Erziehungswissenschaft geht vom unauflösbaren Zusammenhang von Theorie und Praxis aus. Die konkreten Zugänge können in unterschiedlicher Weise erfolgen und richten sich auch nach der Interessenlage der Schülerinnen und Schüler des jeweiligen Kurses. Zu beachten ist dabei, dass sich nicht eine lose Abfolge von unverbundenen Themen ergibt, sondern innere Zusammenhänge und Lernzuwachs und Progressionen deutlich werden.

 
 
Im Folgenden werden mögliche Zugänge zu den obligatorischen Themen der verschiedenen Halbjahre dargestellt:
Halbjahre dargestellt:
Halbjahr / Kursthema
zugrundeliegende Fragestellungen
Inhalte
11.1
Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
 
Wer erzieht wen, warum, wo, wozu und wann?
 
Fragen, Begriffe, Methoden:
Begriffsdefinition „Erziehung“, Erziehungspraktiken, Bedeutung des gesellschaftlichen Umfeldes, eigene Lernmethoden, wissenschaftliche Methoden zur Erkenntnisgewinnung
11.2
Lernen und Entwicklung
Wie kann Lernen erklärt werden?
 
                Wie kann man Lernen lernen?
 
                Wie wird anderswo gelernt?
Behavioristische / kognitive Theorien
 
Lernmethoden, Lerntipps etc.
 
(z.B.    z.B. in der Schule für Blinde, unserer Partnerschule
 
12.1
Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit
Wie entwickelt sich das Kind/Jugendlicher zum gesellschaftsfähigen Menschen?
 
 
 
Welche Störungen können entstehen?
 
Vermittlung relevanter entwicklungspsychologischer und sozialisationstheoretischer Ansätze, z.B.: Psychoanalyse, Rollentheorien,
 
Erscheinungsformen und Erklärungsmodelle für Kindesmisshandlung, Sucht, Jugendkriminalität, Gewalt, etc.;
12.2
Entwicklung und Sozialisation
im Jugend und Erwachsenenalter.
 
 
Was kann man dagegen tun?
 
 
Erörterung gesellschaftlicher bzw. pädagogischer Maßnahmen, wie z.B. Jugendarbeit, Jugendstrafvollzug, Beratungskonzepte und –angebote, sowie Therapie.)
 
13.1
Normen und Ziele in der Erziehung.
 
Welchen Normen und Zielen unterliegt die Erziehung in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen?
 
Wie institutionalisiert sich Erziehung?
in Japan, im Nationalsozialismus, in segmentären Kulturen...
 
 
z.B. in unserem Bildungswesen oder in Waldorfschulen, Montessorie-Einrichtungen usw
13.2
Identität
 
Wie lassen sich die erarbeiteten Inhalte unter dem Aspekt der Identitätsbildung integrieren?
 
 
 

Methodisch möchten wir am Antonianum möglichst vielfältig arbeiten. Dies gilt auch für das Fach Erziehungswissenschaft. So werden hier einige Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung aufgezeigt:

  • Schülerreferat: selbstständige Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt
  • Lehrervortrag: komprimierte Präsentation relevanter Inhalte
  • Gruppenarbeit: Förderung sozialen und eigenverantwortlichen Lernens
  • Protokoll: Wiedergabe wesentlicher Gesichtspunkte, studienvorbereitende Arbeitstechnik, Sicherung von Unterrichtsergebnissen
  • Streitgespräch: Darlegung und Vertretung eines eigenen Standpunktes unter Anwendung erworbenen Wissens
  • Projektarbeit: Erlernen und anwenden von Arbeitsmethoden über den Fachunterricht hinaus, Förderung von autonomen, selbstbestimmten Lernprozessen
  • Facharbeit: In der Jahrgangsstufe 12 werden Facharbeiten zu pädagogisch relevanten Themen angefertigt. Die Anbindung an regionale Erziehungs- und Therapieangebote ermöglicht eine Verknüpfung von praktischen Erfahrungen, theoretischen Kenntnissen und pädagogischer Wirksamkeit
  • Methoden der empirischen Sozialforschung: Wiedergabe und Anwendung in didaktisch reduzierter Form
  • Medienanalyse: wissenschaftliche Texte, Ergebnisse empirischer Forschung, Filme, Ganzschriften, Fallbeispiele

     

Lehrpläne:
 

Schulinternes Curriculum Pädagogik - Sek II

 

 

In der Jahrgangstufe 6 werden die Kinder in 2 Wochenstunden im sicheren und kritischen Gebrauch der neuen Medien geschult.

Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben:

  • sie sollen mit dem Schulnetzwerk umgehen können. Dazu gehört
    • das Verständnis der Serverstruktur der Schule, der Home- und Tauschverzeichnisse, usw.
    • die Nutzung des Außenzugangs von zu Hause auf die eigenen Daten in der Schule
    • Fragen der Datensicherung und des Datenschutzes im Umfeld der Schule
  • sie sollen mit einer Textverarbeitung so umgehen können, dass die für die Schule notwendigen Arbeiten (Referate, schriftliche Ausarbeitungen) sachgerecht erledigt werden können.
  • sie sollen Grundkenntnisse einer Tabellenkalkulation haben, u.a. um die im Mathematikunterricht geforderten Werkzeuge nutzen zu können.
  • sie sollen eine Präsentationssoftware kennen, um bei Referaten ggf. Medien angemessen einsetzen zu können.
  • sie sollen elementar mit einer Bildbearbeitung umgehen können
  • sie sollen das Internet sinnvoll und kritisch nutzen können, dazu gehören
    • Strategien des planvollen und zielgerichteten Suchens
    • praktische Fertigkeiten, die benötigt werden, um Suchergebnisse strukturiert verwalten zu können
    • Methoden der Kommunikation (z.B. E-Mail, Soziale Netzwerke)
    • Sensibilität für Datenschutzprobleme in sozialen Netzen
    • Rechtsfragen im Umgang mit dem Internet (z.B. Urheberrecht)
  • sie sollen eine Befragung planen, durchführen und mit Computerhilfe auswerten können (Grafstat)

All diese Inhalte werden altersgerecht unterrichtet und werden in späteren Jahrgangsstufen immer wieder aufgegriffen und gegebenenfalls vertieft.

Dabei sollen aber nicht nur die ‚handwerklichen‘ Fertigkeiten am Computer im Focus stehen, sondern auch die Einführung in eine ‚informatische Denkweise‘, die den bewussten Umgang mit den technischen und insbesondere medialen Möglichkeiten unserer Zeit erleichtert.

Dieser Unterricht ist fest im Wochenplan integriert und wird zunächst noch nicht mit einer Note abgeschlossen. Aktuell erhalten die Schüler ihre Kenntnisse im ‚Medienpass NRW‘ bestätigt.

In Zukunft wird der Unterricht in IB ein wesentlicher Baustein im Mediencurriculum der Schule sein, dass insbesondere vom Kompetenzrahmen Medienpass NRW bestimmt sein wird. 

Die Abkürzung MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

 

Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern einen besonderen Zugang zu diesen MINT-Bereichen ermöglichen, ihr Potenzial fördern  und über den regulären Unterricht hinaus weiterführende Anreize bieten. Unsere Bemühungen hierzu wurden im Oktober 2012 mit der Auszeichnung als MINT-freundliche Schule honoriert. Ergänzend wurde das Gymnasium Antonianum im Jahr 2017 als "MINT-freundliche Schule I Digitale Schule" ausgzeichnet.

Im Jahr 2017 wurde das Gymnasium Antonianum außerdem als Vollmitglied in das MINT-EC-Netzwerk aufgenommen. Als MINT-EC-Schule steht die Teilnahme an vielfältigen und hochkarätigen MINT-EC-Angeboten für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulleitungen offen. Das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen MINT-EC leistet einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zur MINT-Nachwuchsförderung. Das Gymnasium Antonianum ist Vergabestelle des MINT-EC-Zertifikats für Schülerinnen und Schüler. Das Zertifikat soll einerseits eine Auszeichnung für schulische und außerschulische Leistungen im MINT-Bereich sein, andererseits aber auch als besondere Aufwertung von Bewerbungsunterlagen für Universitäten, Fachhochschulen oder Betriebe dienen. 

 

Durch unserem MINT-Jahreskalender ist jederzeit ein Überblick über anstehende MINT-Aktionen möglich.  


Informationen zum MINT-EC-Zertifikat

Schülerinnen und Schüler können mit dem MINT-EC-Zertifikat ihre besonderen Leistungen in Mathematik, Informatik und den Naturwissenschaften offiziell bestätigen lassen. Das Zertifikat ist zunächst einmal eine Auszeichnung, dient aber im besonderen Maß auch als Aufwertung  der Bewerbungsunterlagen für Universitäten, Fachhochschulen oder Betriebe.

Insbesondere wird dies dadurch gewährleistet, dass das Zertifikat durch den Verein MINT-EC getragen und durch die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten (4ING.) sowie die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) und den Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt wird.

 

Wer kann das MINT-Zertifikat beantragen?

Alle Schülerinnen und Schüler des aktuellen Abiturjahrgangs!

 

Wo bekomme ich die Antragsunterlagen?

Die Antragsformulare können eigenständig heruntergeladen und ausgefüllt  werden.

Download der Vergaberegeln für das MINT-EC-Zertifikat (Version: Juni 2015)

Download des Schülerheftes für die persönliche Dokumentation der MINT-Aktivitäten

Download des Antragsformulars und des Formulars zur Auflistung der Aktivitäten

 

Bis wann muss der Antrag beim MINT-Beauftragten abgegeben werden?

Spätestens zum letzten Schultag vor den Osterferien in der Q2!


Wann erhalte ich das Zertifikat?

Das Zertifikat wird ergänzend zum Abiturzeugnis vergeben. Die Voraussetzung ist, dass in den drei Anforderungsfeldern immer mindestens die Stufe 1 erreicht wurde. Genauere Angaben zu den Vergaberichtlinien befinden sich in den Bedingungen für das MINT-EC-Zertifikat!


Wer ist mein Ansprechpartner?

Fragen zum MINT-Zertifikat beantworten die Stufenkoordinatoren bzw. der MINT-Beauftragte Herr R. Kruse.


Was ist außerdem wichtig?

Die Schülerinnen und Schüler sollten schon ab der Klasse 5 beginnen, Nachweise zu sammeln und die Unterlagen sorgfältig aufzubewahren! Hinweis: Das frühzeitige und regelmäßige Sammeln sowie die sorgfältige Aufbewahrung der Unterlagen erleichtert die Antragstellung am Ende der Schulzeit enorm. Alle Urkunden, Bescheinigungen über MINT-Wettbewerbsteilnahmen oder andere MINT-Aktivitäten in der Sekundarstufe I und II sollten sorgfältig aufbewahrt werden! Es wäre schade, wenn die Vergabe des Zertifikates an den fehlenden Nachweisen scheitern würde!

Achtung: Auf der Webseite des Vereins MINT-EC sind jeweils die aktuellsten Fassungen der Vergaberegeln für das MINT-EC-Zertifikat zu finden, welche im Zweifelsfall immer als aktuell gültige Fassung zu betrachten sind!

MINT-EC aktualisiert laufend die Angebote für Schülerinnen und Schüler, die auch für das MINT-EC-Zertifikat genutzt werden können, auf folgender Seite:
http://www.mint-ec.de/veranstaltungen.html

 

Unser vielfältiges MINT-Angebot ist im Schulprogramm umfassend aufgeführt.

 

Fächerkanon in den MINT – Fächern

  • Informatische Bildung (IB) in der Jahrgangsstufe 6 verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler
  • Wahlpflichtfächer „Informatik/Physik“ und „Biologie/Chemie“ in den Jahrgangsstufen 8 und 9
  • Leistungskurse in der Qualifikationsphase Q1/Q2 in Mathematik, Biologie, Physik, Chemie und Informatik
  • Breites Grundkursangebot in  Chemie, Mathematik, Biologie, Physik und Informatik

 

 

Rahmenbedingungen für aktivierenden MINT-Unterricht

  • Nutzung von zwei Tabletkoffern zum Verleih an Schülerinnen und Schüler für die MINT-Fächer (Visualisierung von naturwissenschaftlichen Phänomenen, digitale Messwerterfassung und Datenauswertung)
  • Seit 2010 neue räumliche Ausstattung der Physik- und Chemieräume
  • Neue Ausstattung der Biologieräume im Jahr 2017
  • Umfangreiche Sammlungen in den Naturwissenschaften (z. B. besondere Experimentierkästen, Schulröntgengerät, Computer-Messwerterfassung mit Datenübertragung auf Tablets bzw. Smartphones).
  • Nutzung von vier Informatikräumen
  • Schuleigenes MINT-Labors (Wettbewerbsvorbereitung, Forschertreff, Nutzung durch Arbeitsgemeinschaften)
  • 12 Schülercomputerarbeitsplätze zum selbstständigen Arbeiten
  • Gesicherter Zugang aller Schülerinnen und Schüler auf gespeicherte persönliche Daten in der Schule und  von Zuhause aus
  • Auf breiter Basis genutztes E-Learningsystem Moodle

 

 

Zusatzangebote

  • Biologie-AG
  • Roboter-AG
  • Hardware AG (Wartung und Pflege der Computerausstattung unter Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern)
  • Videochemie-AG
  • Physik-AG
  • Schulgarten-AG

 

 Wettbewerbe

  • Känguru-Wettbewerb
  • Mathematikolympiade
  • Bolyai-Wettbewerb
  • „Mathe im Advent“ / „Mathekalender“
  • Roboter-Wettbewerbe (First Lego League, ZDI)
  • Biber-Wettbewerb
  • Int. Chemieolympiade
  • Gedankenblitz-Schulwettkampf
  • Freestyle Physics
  • Jugend forscht

 

 

Fahrten und Exkursionen

  • Regelmäßig Exkursionen der Jgst 5 in den Wildwald Vosswinkel
  • Regelmäßiger einwöchiger Aufenthalt auf Wangerooge („Tiere und Pflanzen im Naturpark Wattenmeer“) Jgst. 5
  • Regelmäßige Besuche des Heinz Nixdorf Forums HNF in Paderborn
  • Exkursion Physik-LK
  • Exkursion Biologie Q1 ins Gen-Labor nach Beverungen bzw. Olsberg
  • Regelmäßige Teilnahme der Informatikkurse am „Kryptotag“ (Einf. Kryptologie) der Uni-Paderborn

 

 

Seit 2012 durchgeführte Projekte bzw. Projektkurse

  • Projekt „Brennstoffzelle“ im Erweiterungskurs der Jgst. 8
  • Projektkurs „Folgen Reihen und Fraktale“ (Mathematik)
  • Projektkurs „Künstliche Intelligenz“ (Mathematik)
  • Projektkurs „Euklidische Geometrie“ (Mathematik)
  • Projektkurs „Du spielst mehr Mathe als du denkst“ (Mathematik)
  • Projekt „GPS-Messung mit dem Smartphone“ (Physik)
  • Projektkurs „3D-Druck – Die Zukunft selbst gestalten" (Mathematik/ Informatik)
  • Projetkurs "Chemie im Rampenlicht" (Chemie)

 

 

Kooperation mit Schulen aus der Region

  • Zusammenarbeit mit Schulen im Kreis Soest unter dem Dach des Zentrum STARK in Lippstadt
  • Kooperations-Leistungskurse in den Fächern Informatik, Physik, Chemie und Biologie mit unserer Kooperationsschule, dem Gymnasium Erwitte
  • Kooperaton mit der Hochschule Hamm-Lippstadt (z.B. Besuch von Vorlesungen, Aktionstagen usw.)
  • Teilnahme am Hella-Studientag in Lippstadt (Lichttechnik, Elektronik)
  • Jährliche Informationsveranstaltung der Firma Hella zum dualen Studium (Maschinenbau, Elektrotechnik)
  • Schnupperuni in den Ferien (Uni Paderborn)
  • Jährliche Berufsmesse regionaler Firmen am Antonianum
  • Kooperation mit Ferber-Software Lippstadt
  • Kooperation mit dem zdi des Kreises Soest
  • Kooperation mit der Kindertagesstätte Rasselbande (Haus der kleinen Forscher)

 

Möchtest du in den MINT-Mailverteiler aufgenommen werden, in welchem es regelmäßig Informationen zu anstehenden Wettbewerben, Aktionen, MINT-Camps usw. gibt, dann schreibe einfach eine Mail an Herrn R. Kruse (Vorname, Name, Klasse, Mailadresse).

Für weitere Fragen steht Herr R. Kruse ebenfalls gerne zur Verfügung,

Ronald Kruse
MINT-Koordinator
 Mail schreiben

 

 

 

 

Hier geht es zu den Seiten der einzelnen MINT-Fachschaften

Mathematik

Informatik

Biologie

Chemie

Physik

Projektkurse

 

 

 

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FahrtenprogrammMit dem Fahrtenprogramm werden am Antonianum pädagogische Ziele verfolgt wie die Förderung von Sozialkompetenz und Eigenverantwortlichkeit, die Verbesserung der Sprachkompetenz oder interkulturelles Lernen. Neben den jährlich angesetzten Wandertagen und fachgebundenen Exkursionen gehören verschiedene Mehrtagesfahrten zum festen Bestandteil unseres Bildungsprogramms.

In der Erprobungsstufe fahren unsere Schülerinnen und Schüler am Ende der Jahrgangsstufe 5 oder zu beginn der Jahrgangsstufe 6 für eine Woche (montags bis samstags) nach Wangerooge. Die Fahrt dient vor allem der Stärkung der neu entstandenen Klassengemeinschaft, auch die Jahrgangsstufe insgesamt lernt sich besser kennen. Die kleine Nordseeinsel dient dabei eine Woche lang als außerschulischer Lernort zum Kennenlernen des Lebensraums Wattenmeer .

In der Mittelstufe besucht die Jahrgangsstufe 8 England und setzt somit einen sprachlichen Schwerpunkt. Die Unterbringung in Gastfamilien sowie begleitender Sprachunterricht fördern die Kompetenzen in der Anwendung des Englischen, aber auch Kultur und Geschichte Englands stehen auf dem Programm. Alternativ können einzelne Klassen nach Maßgabe ihrer Klassenleitung einen Skikurs wählen, der dann in der Jahrgangsstufe 9 durchgeführt wird.

In der Oberstufe widmen wir uns zunächst in der Jahrgangsstufe EF mit einer Fahrt ins Haus Neuland bei Bielefeld dem Thema Zukunftsplanung / Studien- und Berufsorientierung. Zudem pflegen wir in der EF unsere Schulpartnerschaften. So treffen unsere Französischkurse auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler unserer Partnerschule  St. Vincent de Paul aus Loos im Rahmen einer Drittortbegegnung. Eine Angebotsfahrt geht zu unserer zweiten Partnerschule, dem Gymnázium Jihlava in Tschechien. Kunst, Kultur und Geschichte Böhmens sowie der interkulturelle Austausch durch Unterbringung in Familien prägen diesen Austausch.

In der Qualifikationsphase führen ein- bis mehrtägige fachspezifisch begründete Fahrten in einigen Leistungskursen zu außerschulischen Lernorten (z.B. Weimar, Buchenwald, RWTH Aachen). Die Studienfahrten führen in der Regel in das europäische Ausland. Die Schülerinnen und Schüler bereiten die Studienfahrten durch Referate zu unterschiedlichen Aspekten von Kultur, Geschichte, Politik oder Geografie des Zielortes vor und sind so aktiv in Vorbereitung und Durchführung beteiligt.

 

Klassen und Studienfahrten können vom anspruchsberechtigten Personenkreis gefördert oder komplett finanziert werden durch das Paket „Bildung und Teilhabe“. Informationen hierzu erhalten Sie bei unserem Schulsozialarbeiter Herrn Hackl.
Das Fahrtenprogramm ist fester Bestandteil der Bildungs- und Erziehungsarbeit am Antonianum. Klassen- und Kursfahrten sind Unterricht in anderer Form und somit verpflichtender Teil des gymnasialen Bildungsganges am Antonianum. 

 

1. bis 2. Stunde    07:55 bis 09:25 Uhr 
 1. Pause
 3. bis 4. Stunde  09:45 bis  11:15 Uhr
 2. Pause 
 5. bis 6. Stunde  11:30 bis 13.05 Uhr
 Mittagspause 
7. bis 8. Stunde 14:00 bis 15:30 Uhr
9. bis 10. Stunde 15:30 bis 17:00 Uhr

 

Tablets in der Jgst. 7

Smartphones und Tablets sind Instrumente, mit denen unsere Kinder im Alltag selbstverständlich umgehen. Elektronische Medien sind ein zentraler Baustein unseres Lebens und der Umgang damit spielt auch im Berufsleben eine immer größere Rolle. 

Schule hat den Bildungsauftrag, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben und Arbeiten in der sich durch Digitalisierung schneller wandelnden Welt vorzubereiten. Der Rahmen dafür wird den Schulen in Deutschland vorgegeben durch die Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ und in NRW durch den „Medienkompetenzrahmen“ sowie durch die Kernlehrpläne. 

Das Antonianum möchte die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Medien zu einer individuellen Förderung jedes einzelnen Kindes, zu einem kooperativen, kollaborativen und in hoher Weise motivierenden Unterricht nutzen. Digitale Endgeräte, welche in der Schule und zuhause verwendbar sind, bilden eine Grundvoraussetzung zur Nutzung von Lernplattformen, zur Kommunikation sowie zum Aufbau von Medienkompetenz. Ein Tablet eröffnet vielfältige Möglichkeiten neue und individualisierte Lernwege zu gehen und somit den Kindern bessere Lernchancen zu ermöglichen. Dabei ist das Tablet ein Medium, ein Werkzeug, mit dem, aber auch über das gelernt werden soll. 

Elterninformation

Formular zur DEP-Registrierung

 

Office 365 pro plus

Alle Schülerinnen und Schüler haben, solange sie am Antonianum angemeldet sind, die Möglichkeit Office 365 ProPlus von Microsoft nicht nur in der Schule sondern auch privat kostenlos auf bis zu 5 Computern, 5 Tablets und 5 Smartphones zu nutzen. . 

Eine kurze Anleitung zur Installation der Programme findet man hier.

Daten, die in der Cloud OneDrive gespeichert werden, müssen vor dem Ausscheiden aus der Schule eigenständig gesichert werden, weil danach der Zugang verfällt. 

 

DigiTechS

Der technische Support bei Arbeit mit den iPads wird maßgeblich durch die Schülerinnen und Schüler DigiTechS-AG unterstützt. Die DigitTechS helfen unproblematisch bei der Problembehebung und Wartung. 

Die Stundentafel zur Sekundarstufe I an unserer Schule auf der Grundlage der Vorgaben vom Land NRW für den neunjährigen Bildungsgang (G9)

Stundentafel G9

 

Anzahl der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I

Anzahl Klassenarbeiten Sek I

Gut gestärkt in den Unterricht!

Mensa6188Mensa6189Mensa6193Mensa6182Mensa6186



Unser Schulkiosk bietet ein buntes Angebot an Brötchen, Knabbereien und Getränken für zwischendurch oder auch für die Mittagspause. 

Jeden Tag ab 12 Uhr stehen in der Mensa eine reichhaltige Salatbar sowie Wedges als Tellergericht bereit. 
Für Wedges-Gerichte freuen wir uns über Vorbestellungen bis 11:30 Uhr am selben Morgen.

Die Bezahlung erfolgt in bar.

Ansprechpartnerin ist Anette Bokelmann.

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Immer diese Hausaufgaben! 

Die Hausaufgabenbetreuung am Antonianum

 
Die Betreuung der Hausaufgaben erfolgt in Zusammenarbeit mit der Nachmittagsbetreuung im FreiRaum. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 und 6 können dort angemeldet werden und starten um 13:30 Uhr mit der sogenannten LernZeit, die von Lehrerinnen und Lehrern des Kollegiums betreut wird. Die Kinder arbeiten in einem Klassenraum in der Nähe des FreiRaums in ruhiger Lernatmosphäre an ihren Hausaufgaben, können Vokabeln lernen oder sich auf Klassenarbeiten vorbereiten. Wenn die Aufgaben geschafft sind, spätestens aber um 14:30 Uhr, endet die LernZeit und die Schülerinnen und Schüler wechseln in die FreiZeit in den Räumen der Nachmittagsbetreuung. 

 

Anmeldung (hier)

 

Ansprechpartner

FreiRaum-TeamFrau Dr. Rikus und Frau Brandner als betreuende Lehrerinnen

 
 
 

 

Austauschprogramme

 

Alle Schülerinnen und Schüler, die  Interesse an einem Schüleraustausch haben, finden gegenüber vom Lehrerzimmer (unter der Treppe zum 1. OG) gratis Informationsmaterial zu verschiedenen Austauschprogrammen vor allem privater Anbieter (z.B. High School Year, Sprachreisen, Au PairWork & TravelWorkcamps und Freiwilligendienste). 

 

Daneben gibt es noch weitere attraktive Schulaustausch-Programme, welche sich insbesondere an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8/9 richten. Die Austausche selbst finden auf Grund der erforderlichen Vorlaufzeit beim Bewerbungs- und Auswahlverfahren erst in der Jahrgangsstufe 10 (EF) statt.

 

  • Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP): Deutschen Schülerinnen und Schülern wird durch ein Stipendium ein einjähriger Aufenthalt in den USA ermöglicht. Die Unterkunft erfolgt in Gastfamilien und die Schülerinnen und Schüler besuchen für ein komplettes Schuljahr eine US-amerikanische High School. Die Reise-, Programm- und Versicherungskosten sind im Stipendium enthalten. Pro Bundestagswahlkreis wird ein Schüler bzw. eine Schülerin ausgewählt.

Nähere Informationen

 

  • Internationaler Austausch für das Land NRW: 

Schülerinnen und Schülern wird ein zwei- bis dreimonatiger Aufenthalt je nach Programmwahl in Kanada, Neuseeland, Australien, Frankreich oder der Schweiz ermöglicht. Die Unterkunft erfolgt in Gastfamilien und die Schülerinnen und Schüler besuchen vor Ort eine Schule. Der Austausch beruht auf Gegenseitigkeit, d.h. die Teilnehmer an diesem Programm nehmen auch einen Gastschüler in Deutschland auf. Es fällt nur eine Reisekostenpauschale an, die je nach Zielland variiert.

Nähere Informationen

 

Für diese beiden Programme erfolgt die Bewerbung zunächst schulintern, indem dieses Anmeldeformular ausgefüllt und zusammen mit dem letzten Zeugnis bei Herrn Müller eingereicht wird. Denn falls es mehrere Bewerbungen auf ein Programm gibt, muss an der Schule eine Rangfolge bestimmt werden.

 

Dagegen erfolgt bei den unten aufgeführten Programmen von gemeinnützigen oder kommerziellen Austauschorganisationen keine schulinterne Vorauswahl, so dass sich Interessierte direkt bei der Austauschorganisation bewerben können. Dafür werden jedoch i.d.R. bestimmte Dokumente von der Schule benötigt (z.B. Schulgutachten).  

 

Austauschprogramme gemeinnütziger Organisationen

  • AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.:

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. ist eine gemeinnützige Austauschorganisation, die auf dem Engagement von über 3000 Ehrenamtlichen basiert und von hauptamtlichen Mitarbeitern unterstützt wird. Seit über 60 Jahren führt AFS Schüleraustausche und Gastfamilienprogramme durch. Von den Schülern werden ca. 30 % durch AFS- oder Kooperationsstipendien gefördert. 

Nähere Informationen

 

Kommerzielle Austauschprogramme: 

Diese Programme ermöglichen Schülerinnen und Schülern einen Aufenthalt in einer Gastfamilie im Ausland. Der Zeitraum für den Aufenthalt liegt i.d.R. zwischen drei und zwölf Monaten und während dieser Zeit besuchen die Teilnehmer vor Ort die Schule. Die Kosten (z.B. für Flug, Versicherung, Taschengeld, Vermittlungs- und Teilnahmegebühren) müssen komplett vom Teilnehmer selbst getragen werden. Es gibt jedoch die Möglichkeit, sich um ein Vollstipendium zu bewerben. 

 

 

Für weitere Fragen stehen Frau Aldenhoff, Frau Rüther und Frau Tingelhoff als Ansprechpartnerinnen für Austauschprogramme zur Verfügung. 

Ein Angebot zur individuellen Förderung und Forderung, zur Schulung der Methodenkompetenz oder einfach als Rückzugsbereich, um selbsttätig (Haus-) Aufgaben zu erledigen, bieten die Räumlichkeiten des Selbstlernzentrums (SLZ). Hier finden sich nach Fächern sortiert Bücher, Zeitschriften und Software, es gibt einige Computerarbeitsplätze, sowie Plätze zum Lesen und Arbeiten. Außerdem bietet das SLZ die Möglichkeiten, der selbstständigen Einarbeitung in unbekannte Sachverhalte, Unterrichtsstoff kann im individuellen Lerntempo noch einmal wiederholt, Lücken geschlossen werden. Entsprechend dem Prinzip „Schüler lernen von Schülern“ besteht die Möglichkeit, gemeinsam zu arbeiten. Auch im Unterricht entstandene Ergebnisse werden hier präsentiert. Während der gesamten Öffnungszeiten steht Herr Kannengießer als Aufsichtsperson für Fragen, z.B. zur Recherche, zu Verfügung.

 Verantwortliche Leitung: Frau B. Schulte

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schülerbücherei versteht sich als ein besonderes Angebot zur Leseförderung an die Schülerinnen und Schüler, insbesondere an die der Unter- und Mittelstufe. Die Lernenden der Sekundarstufe 1 können sich in der Bibliothek in Raum 125 während der Pausen kostenlos Bücher ausleihen und sie für drei Wochen zu Hause lesen. Dabei haben sie unter rund 1700 aktuellen Kinder- und Jugendbüchern die „Qual der Wahl“: Neben Sachbüchern und fremdsprachlicher Lektüre finden sie im Bereich Fiktion Jugendbuchklassiker, Abenteuer- und Fantasyromane, Detektiv- und Kriminalgeschichten, „Mädchen-“ und „Jungenbücher“, historische Erzählungen, Tiergeschichten, Science-Fiction, Comics etc.

Dabei konzentrieren wir uns bewusst auf Bücher, weil wir angesichts der Vielfalt der Medien, mit denen unsere Schüler und Schülerinnen umgehen, ein Ort des Lesens und des Buches sein wollen.

Fast alle in der Schülerbücherei anfallenden Arbeiten wie beispielsweise die Katalogisierung und das Einbinden neuer Bücher, die Ausleihe und Rückgabe sowie die Beratungen über Neuanschaffungen erledigt ein SchülerInnen-Team bestehend aus zur Zeit acht Personen, wobei es von zwei Lehrkräften (Herrn Krüger und Frau Hilwerling) angeleitet, unterstützt und beaufsichtigt wird. Damit wird das in unserem Schulprogramm vorgestellte „verantwortliche, mitgestaltende Handeln“ und die „Mitverantwortlichkeit“ der Lernenden ständig neu praktiziert.

Zur Gestaltung der Mittagspause und des Nachmittagsarbeiten arbeiten wir eng mit den Erzieherinnen von Pariaktiv zusammen, die in der Bücherei nach dem Schulvormittag den Schülern und Schülerinnen Gelegenheit zum Schmökern und zum Rückzug bieten.

Der aktualisierte Bestand ist in eine professionelle Bibliothekssoftware (bibliotheca2000 school) eingegeben worden, die mittels Scannen der Barcodes in den Büchern und auf den Bücherausweisen die Ausleihe vereinfacht und optimiert. Diese Innovation hat nicht nur die Recherche, die Rückgabequote und das Mahnverfahren verbessert, sondern ist als erster Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung des Medienkonzepts an unserer Schule gedacht, wobei sich die Präsenzbibliothek, die Lernmittelausgabe und die Schülerbücherei als gemeinsames Medienzentrum verstehen. Schon jetzt arbeitet auch die Lernmittelausgabe mit der gleichen Software, so dass jeweils auf einem einzigen Ausweis alle Medien registriert werden, die die Lernenden von der Schule ausgeliehen haben, also sowohl Schulbücher als auch Bücher aus der Schülerbücherei.

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils in der ersten großen Pause.

 

 

FreiRaum LogoMittagspause und Nachmittagsbetreuung am Gymnasium Antonianum 

Liebe Eltern, Schülerinnen und Schüler, 

wir – Angelika Mastio (pädagogische Leitung) und Julia Winkelmann (Betreuungsassistentin) – sind Mitarbeiterinnen der PariAktiv Lippstadt und haben eine der schönsten Aufgaben in der Schule: 

Wir machen Pause!

Der FreiRaum ist in der Mittagspause von 13:05 Uhr bis 14:00 Uhr generell für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule geöffnet, die einen Ausgleich zum schulischen Alltag suchen. Gemütliche Sitzecken laden zum Entspannen ein. Tischtennisplatte, Kicker und ein großes Angebot an Gesellschaftsspielen sorgen für reichlich Abwechslung.

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Für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse bieten wir nach Anmeldung eine gesicherte Nachmittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag im Anschluss an den Vormittagsunterricht an. Diese umfasst

  1. die LernZeit zwischen13:30 Uhr und 14:30 Uhr u.a. zur Anfertigung der Hausaufgaben, 
  2. die FreiZeit bis 15:30 Uhr.

In der LernZeit werden wir vom FreiRaumTeam von Lehrerinnen und Lehrern aus dem Kollegium unterstützt: Sie betreuen die Schülerinnen und Schüler in einem Klassenraum in der Nähe des FreiRaums, sorgen für eine ruhige Lernatmosphäre und unterstützen die jüngeren Schülerinnen und Schüler bei den Hausaufgaben, geben Anregungen zum Vokabeln lernen und helfen bei der Vorbereitung von Klassenarbeiten u.a. Wenn die Hausaufgaben geschafft sind (spätestens aber um 14.30 Uhr), endet die LernZeit und die Kinder gehen nach Hause oder wechseln in die FreiZeit

Ob Bewegung oder Kreativität – gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern gestalten wir in der FreiZeit einen kurzweiligen, bunten Nachmittag. Dabei werden auch der Schulhof und die nähere Umgebung wie der Park Thoholte für Spiele oder kleinere Ausflüge genutzt. Mit dem Ende der achten Unterrichtsstunde um 15.30 Uhr verabschieden wir die Kinder, so dass sie pünktlich Bus oder Bahn erreichen. 

Mehrmals pro Schuljahr bieten wir vom FreiRaum außerdem klassenübergreifende Workshops und mehrwöchige Projekte an (z.B. Bastelaktionen zu Weihnachten, Seminare zum Thema Selbstbehauptung etc.). Diese finden immer unabhängig von der Nachmittagsbetreuung statt und sind nach Anmeldung offen für alle Schülerinnen und Schüler.

Die Anmeldung für die kostenfreie Nachmittagsbetreuung von montags bis donnerstags ist über den Anmeldebogen (siehe Link) möglich. 

Wir freuen uns schon jetzt auf das neue Schuljahr und ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm.

 

aktuelle Hinweise aus dem FreiRaum (Schuljahr 2022/2023)
link

 
Anmeldung
Formular
 

Ansprechpartner
Angelika Mastio & Julia Winkelmann

 
 
 
 

 

 

Beratungsarbeit ist ein wesentlicher Schwerpunkt des schulischen Alltags.
Grundsätzlich nehmen alle LehrerInnen des Antonianums die an sie von SchülerInnen und Eltern herangetragenen Beratungsaufgaben wahr. Die Beratungsarbeit hat sich im Antonianum an vielen Stellen ausdifferenziert und zeigt sich als ein vernetztes System an professionalisierten Beratungsangeboten.
Das Beratungsteam versteht sich somit als Teil eines umfassenden und differenzierten Beratungsnetzwerkes, welches neben den Klassenlehrern und Fachlehrern sowie den Unter-, Mittel- und Oberstufenkoordinatoren, den Berufs- und Studienwahlkoordinatoren ebenso Projekte wie die SchülerVertretung, das Streitschlichter- und Schulsanitätsteam und die Schüler-Multis umfasst.

Das Beratungsangebot des Beratungsteams versteht sich demnach nicht als ein Konkurrenzangebot, sondern als Ergänzung der verschiedenen bzw. vielfältigen Beratungsformen am Antonianum.
 
BeratungsteamWir sind für dich da und beraten dich, ...

… wenn du jemanden zum Zuhören brauchst,

wenn du Lernschwierigkeiten hast,

wenn du Probleme mit deinen Mitschülern, Lehrern oder mit deinen Eltern hast,

wenn du Angst hast,

wenn du Lern- und Konzentrationstipps benötigst,

wenn du ausgegrenzt wirst,

wenn du irgendwelche Probleme hast – egal welcher Art 


 
... und suchen zusammen mit dir eine Lösung!!
 
Die Beratungslehrerinnen und der Schulsozialarbeiter können direkt angesprochen werden und stehen für Beratungsgespräche nach Vereinbarung zur Verfügung.
 
 
 
Aufgabenfeld:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kontaktmöglichkeiten:
beratung@antonianum.nrw.schule

Frau Brand

Frau Grote

Frau Schäfers

Herr Hackl (Schulsozialarbeiter): (0173/5418843)

 

 

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Herr Hackl ist über den Schulträger (Stadt Geseke) als Schulsozialarbeiter für das Gymnasium Antonianum und an weitern Schulen in der Kernstadt eingesetzt. 

Er ist Ansprechpartner für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern und aktuell erreichbar
 über die Mobilrufnummer 0173/5418843 (auch per WhastApp) oder
 E-Mail


Da Herr Hackl an verschiedenen Schulen tätig ist, können die Sprechzeiten variieren.
Aktuell setehen noch keine Präsenzzeiten am Antonianum fest. 

 

Schulsozialarbeit ist professionell durchgeführte soziale Arbeit in der Schule und mit den Menschen, die dort lernen und arbeiten.

(vgl. www.Wikipedia.org)

 

Der grundsätzliche Auftrag der Schulsozialarbeit ist die Sicherung und die Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern bei der Gestaltung des Bildungsprozesses an der jeweiligen Schule. Schwerpunkt ist dabei die soziale Integration und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern.

Die Arbeitsfelder der Schulsozialarbeit sind hierbei geprägt von Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Eingreifen).

Daraus ergeben sich im Wesentlichen drei Schwerpunkte für das Aufgabenfeld Schulsozialarbeit":

Beratung:
Beratung ist eine zentrale Aufgabe der Schulsozialarbeit. Der Schulsozialarbeiter steht hierbei Schülern, Eltern und auch Lehrern zur Verfügung. Prinzipien sind hierbei die Vertraulichkeit und die Freiwilligkeit.

Gruppenarbeit:
Die Gruppenarbeit im Rahmen von Schulsozialarbeit kann die klassische Soziale Gruppenarbeit, Arbeitsgemeinschafen und offene Angebote, z.B. im Ganztagsbereich der Schule und die Arbeit in Form von Projekten mit Schulklassen und Schülergruppen umfassen.

Vernetzung:
Fachkräfte der Schulsozialarbeit müssen tragfähige Netzwerke innerhalb und außerhalb der Schule  entwickeln. Die fachlichen, rechtlichen und quantitativen Grenzen der Schulsozialarbeit werden durch die Kooperation mit z.B. Jugendamt, Psychologen, Beratungsstellen und nicht zuletzt den Lehrerkollegen erweitert und gesichert.

 

Informationen über finanzielle Hilfen für Schülerinnen und Schüler aus einkommensschwachen Familien: Bildungs- und Teilabepaket 

 Elterninformation zum Vorgehen bei Mobbing(verdachts)fällen

 

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Das Streitschlichter-Programm

Konflikte  können sich im alltäglichen Schul leben durch Rempeleien, Beschimpfungen, Vordrängeln, Auslachen, Petzen, nicht Mitspielen lassen und Beschädigen von Gegenständen zeigen.

Die sogenannte  Mediation (Vermittlung) ist ein wirkungsvolles Mittel Konflikte unter Schülern zu regeln. Die Streitschlichter/innen (Mediatoren) begleiten die Kontrahenten beim Finden einer  Lösung.

 

Eine Streitschlichtung verläuft dabei immer dreischrittig:

  1. Das Gespräch wird unter Verschwiegenheit eingeleitet.
  2. Die Kontrahenten klären die Sachverhalte.
  3. Die Beteiligten suchen nach konstruktiven Lösungen und treffen Vereinbarungen in Form eines Schlichtervertrages.

 

Die Streitschlichterlinnen und ihre Ausbildung

Während der Ausbildung werden  Kompetenzen zur Konfliktlösung  trainiert. Dazu gehören z.B. die Fähigkeiten, eigene Interessen angemessen zu vertreten, Angst und Ärger zu bewältigen und Fehler ehrlich zuzugeben.

Neben diesen Kompetenzen erwerben die Streitschlichter/innen metakognitive Fähigkeiten: Berücksichtigung der Gefühle der Beteiligten, Achten auf einen angemessenen Umgang miteinander, einfühlendes Verstehen und aktives Zuhören.

 

Wir wollen

… sinnvoll miteinander streiten ohne den anderen zu erniedrigen oder zu verletzen,

… Differenzen konstruktiv bearbeiten,

… einen Weg finden, wie die Konfliktparteien in Zukunft miteinander umgehen können, dass der Streit nachhaltig gelöst ist.

 

Wir StreitschlichterInnen besuchen am Schuljahresbeginn die neuen 5. Klassen, stellen uns vor und erzählen von unserer Arbeit.

Wir bieten einen  regelmäßigen Schlichterdienst  in der ersten großen Pause an.

Ort: Streitschlichterraum 008a (Pausenhofebene)

 

Falls weiterer Vermittlungsbedarf besteht, wird mit allen Beteiligten ein Termin vereinbart.

 

 

 

 

Wir freuen uns, euch bei Konflikten helfen zu können und informieren gerne weiter über unsere Arbeit!

 

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In der Klasse 5 findet einmal in der Woche im Klassenverbund eine Unterrichtsstunde im Rahmen des Programms „Lions Quest- Erwachsen werden“ statt.
 
Die Klassenlehrer sind durch Fortbildungen geschult und zu Beginn steht das gegenseitige Kennen lernen der neuen Mitschüler im Mittelpunkt. Mit Hilfe des Programms geht es um die Fragen: Wer bin ich? Wer sind die Anderen? Durch kooperative Spielformen und beispielsweise Partnerinterviews kommen die Kinder gut und schnell miteinander in Kontakt und lernen viele neue Mitschüler kennen. So können erfolgreich die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle und konstruktive Lernatmosphäre geschaffen werden. Darüber hinaus entwickelt die Klasse gemeinsam mit dem Lehrer eigenständig Verhaltensregeln, die von allen unterschrieben werden und verbindlich gelten. Anschließend geht es in den Stunden darum, die Beziehungen zu den Mitschülern zu intensivieren und darum, Freundschaften aufzubauen und weiterzuentwickeln.
 
 
Thematisiert werden in diesem Zusammenhang u.a. folgende Themen:
 
  • Der Einfluss von Cliquen und Gruppenzwängen.
  • Möglichkeiten Meinungsverschiedenheiten und Konflikte in der Gruppe lösen.
  • Umgang mit Enttäuschung und Verlust.
 
Weitere mögliche Themenschwerpunkte:
 
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Mit Gefühlen umgehen
  • Ich entscheide für mich selbst
 
Ziele des Programms- Soziales Lernen Verwirklichen:
 
  • Gegenseitiges Kennen lernen erleichtern und begünstigen
  • Förderung des Wir-Gefühls einer Klasse
  • Sich und Anderen Respekt und Toleranz entgegenbringen
  • Regeln für eine geeignete Lernatmosphäre erarbeiten
  • Entwicklung eines Selbstbewusstseins und darauf aufbauende Stärkung des Selbstvertrauens
  • Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und denen meiner Mitschüler
  • Mut, eigenen Entscheidungen zu treffen und die eigene Meinung zu vertreten
  • „Nein“ sagen können
  • Verantwortungs- und rücksichtsvolles Denken und Handeln
  • Mit Konflikten und anderen Belastungen umgehen können

Das Gymnasium Antonianum bietet für seine Schülerinnen und Schüler Arbeitsgemeinschaften (AGs) aus den unterschiedlichsten Bereichen an. Auf diesen Seiten werden die momentan stattfindenden oder für das nächste Schuljahr angekündigten AGs vorgestellt.

Ort: Sporthalle
Termin: freitags, 13.15 bis ca.14.30 Uhr
Zielgruppe: 5 bis Q2
Leitung: Herr Kruse & Herr Schmitz


Du hast Spaß am Laufen? Dann bist du bei uns genau richtig! Gemeinsam düsen wir durch Geseke und manchmal auch durch die weite Welt. „Laufend auf Stadtbesichtigung“ ist ein Motto der Lauf-AG. Dafür solltest du 5km in ca. 30min am Stück langsam laufen können ... der Rest kommt von selbst.

 
Zum Training hierzu treffen wir uns freitags nach der 6. Stunde vor der Sporthalle. Gelaufen wird zusammen, meistens eine Stunde lang.
 
Wenn Du Lust hast, bei Wettkämpfen über 5km, 10km, 15km mitzumachen, bist du herzlich eingeladen zum Training zu kommen. Voraussetzung hierfür ist, dass Du 30min am Stück laufen kannst und in der Klasse 7 – Q2 bist.

 

Hier geht's zur Homepage der Lauf-AG:

 

 

Ort: Aula 
Termin: mittwochs, 15.30 bis 17.00 Uhr
Leitung: Frau Rodemeyer


Mehr als 15 Schüler der Klassen 10 bis 12 agieren einmal wöchentlich auf und hinter der Bühne, wo natürlich die Proben, aber auch der Bau des Bühnenbilds, die Umsetzung der Technik sowie die Verwaltung von Requisiten und Kostümen anfallen. Neben Schauspielern ist also auch das Werken, Malen, Organisieren und Repräsentieren gefragt: helfende Hände und kreative Köpfe sind daher während laufender Proben stets willkommen.

 

 

Ort: Sporthalle/ SportplatzRabenfittich
Termin: freitags, 14.00 bis 15:30 Uhr
Leitung: Herr Brink


Am Gymnasium Antonianum wird ab dem Schuljahr 2011/2012 ein zusätzliches Fördertrai­ning „Fußball“ für die talentiertesten Fußballer/innen angeboten, es wird je eine Doppelstunde Fußball für die Kinder der 5./6. angeboten.
 
Ziel ist es, die talentiertesten Grundschulkinder im Umfeld für den Eintritt in die Partner­schule zu motivieren und ihnen damit gleichzeitig die Chance zu geben, sich auch im weiterführenden schulischen Umfeld in ihrer Sportart Fußball optimal entwickeln zu kön­nen (zusätzliches Training in der Schulzeit, Freistellungen für Lehrgänge, Rücksicht bei Klassenarbeiten, etc.). Außerdem werden die bereits am Antonianum weilenden Schüler­innen und Schüler bezüglich ihres Talents gesichtet, um im Fördertraining berücksichtigt werden zu können.

 

Richtlinien für die Durchführung des Fördertrainings:
  • Talentierten Fußballerinnen und Fußballern der 5. bis 6. Klassenstufe wird die Möglich­keit geboten, wöchentlich mindestens an einer Doppelstunde „leistungsorien­tiertes Fußballtraining“ teilzunehmen, das sich an den Grundsätzen des DFB - Stütz­punktrainings und den „Grundsätzen und Bestimmungen des Schulsports“ orientiert.
  • Bei der Festlegung der Trainingsinhalte, Trainingsgestaltung, Durchführung von Sich­tungen und Bewertungen von fußballspezifischen Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler ist eine Zusammenarbeit zwischen dem zuständigen DFB-Stützpunktko­ordi­nator/Verbandsfußballlehrer, den DFB-Fördertrainern des angebundenen Stütz­punktes und der Leitung des Schulprojektes gewährleistet.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Rahmen eines Sichtungsturniers der Schule ausgewählt, die Anzahl der geförderten Kinder pro Fördergruppe soll 15 nicht überschreiten.
  • Die für die Durchführung der Trainingsarbeit verantwortliche Lehrkraft (Herrn Nilies/ Herr Brink) sind mindestens im Besitz einer DFB-Trainer-C-Lizenz, sodass sie die Richtlinien des DFB adäquat erfüllen.
  • Das Schulprojekt erfährt eine Anbindung an den zugehörigen DFB-Förderstützpunkt, hier an den Stützpunkt des Kreises Büren.
  • Die Schule hat die Federführung bei der Organisation des Trainings, der Bereitstel­lung der Sportstätte und der notwendigen Materialien.
  • Die Kooperationsvereinbarung läuft unbefristet, kann aber jederzeit in Abstimmung zwi­schen den Partnern beendet werden.
  • Als Leiter des Projektes verpflichten wir uns, an den erforderlichen Fortbildungsveran­staltungen der DFB-Talentförderung teilzunehmen.

 

 

Ort: Informatikraum
Termin: freitags, 13.15 bis 14.45 Uhr
Leitung: Herr Helle


Schülerinnen und Schüler, die Spaß am Basteln, Knobeln und Programmieren haben, treffen sich immer Freitags in der Roboter AG um LEGO - Mindstorm Roboter zu konstruieren und so zu programmieren, dass sie autonom schwierige Aufträge ausführen. Spannende Herausforderungen sind immer wieder Wettbewerbe (First LEGO League, zdi-Roboterwettbewerb u.a.) bei denen sich Teilnehmer vieler Schulen messen können.
Der jüngste Erfolg, ein erster Platz, gelang einer Mannschaft des Antonianum beim Roboterwettbewerb 2010 des zdi-Zentrums Stark in Lippstadt am Evangelischen Gymnasium.

 

 

Ort: Krankenzimmer 
Termin: nach Absprache
Leitung: Frau Fraatz


Schülerinnen und Schüler, die in Erster Hilfe ausgebildet sind, stellen im Rahmen des Schulsanitätsdienstes zusammen mit ihren Lehrpersonen die Erstversorgung von Mitschülerinnen und Mitschülern im Falle von Unfällen, Verletzungen oder Krankheit sicher.

 

 

Ort: am Aquarium
Termin: montags, 13.15 bis 14.00 Uhr
Zeilgruppe: Klasse 5-7
Leitung: Herr Dannhausen


Du hast Interesse dich um die Pflege und Sauberkeit des Aquariums zu kümmern. Dann bist du in der Bio-AG genau richtig. Vorerfahrungen sind notwendig.

Die Schülerinnen und Schüler können zunächst einige Kenntnisse erwerben und Erfahrungen sammeln, um unsere Pflanzen und Fische möglichst artgerecht zu versorgen. Erfahrungsgemäß erlernen unsere Schüler solche Kenntnisse und die notwendige Übung recht schnell, sodass sie dann auch eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen können.

"Die Bio-AG ist die mit Abstand älteste und ausdauerndste AG an unserer Schule. Diese AG gab es bereits in den 1980-er Jahren." 

 

 

 

 

 

Ort: r102
Zeit: täglich in jeder 1. Großen Pause und nach Absprache
Zielgruppe: ab Jgst. 8
Leitung: N.N.


Gegenstand der Streitschlichtung sind Konflikte, die sich im täglichen Schulalltag z. B. durch Rempeleien, Beschimpfungen, Auslachen, Petzen, nicht Mitspielen lassen und Beschädigungen von Gegenständen zeigen.

Wenn du Lust hast, jüngeren Schülerinnen und Schülern bei Streitigkeiten zu helfen, eine guteLösung zu finden, dann solltest du bei uns vorbeischauen.

Das Konzept der Streitschlichtung besteht darin, dass StreitschlaichterInnen bei Konflikten von SchülerInnen unparteiisch helfen und so dazu beitragen, für bestehende Probleme Lösungen zu finden.

Streitschlichter, also neutrale Dritte, helfen dabei Konflikte friedlich zu lösen, damit alle Beteiligten zufrieden sind und keiner als Verlierer aus dem Streit hervorgeht.

Im Rahmen der Streitschlichtungs - AG werden Strategien und Kompetenzen sowie Kommunikationsfertigkeiten erlernt, um in den Schlichtungsgesprächen erfolgreich agieren zu können.

Schwerpunkte der Ausbildung sind u.a.:

  • gewaltfreie Kommunikation (z.B. Ich-Botschaften)
  • einfühlendes Verstehen und aktives Zuhören
  • eigene Interessen angemessen vertreten
  • Angst und Ärger bewältigen
  • Einübung der Schritte eines Schlichtungsgespräches
  • Organaisation von Streitschlichtung

 

SchülerInnen dürfen uns gerne zu unseren Öffnungszeiten (in jeder 1. großen Pause) besuchen, um waeitere Informationen zu erhalten.

 

Ort: Zeichensaal (Kunst 1)
Termin: nach Absprache, vorläufig donerstags, 13.15-13.55 Uhr
Leitung: Frau Gloger
Zielgruppe: ab Klasse 8


Delf DalfDELF AG

– das französische Sprachzertifikat

  • Du magst Französisch? Du möchtest sprechen, schreiben, hören und lesen?
  • Du möchtest ausprobieren, was du schon kannst und wissen, ob ein „echter“ Franzose oder eine „echte“ Französin dich auch verstehen würde?
  • Du möchtest ein europaweit anerkanntes Zertifikat über deine mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnisse?

Dann komm dienstags in die DELF AG! Wir bereiten dich auf das französische Sprachenzertifikat DELF vor. Am Ende steht eine Prüfung, in der du in allen 4 Bereichen (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Sprechen) zeigen kannst, was du schon kannst.

Seit 2008 bereiten wir erfolgreich „Antonianer“ vor, viele Schüler/innen haben schon an mehreren Niveaus teilgenommen.

 

DELF am Antonianum, was ist das?

DELF ist das französische Sprachenzertifikat (Diplôme d'études en langue française), es wird jedes Jahr organisiert und abgenommen vom Institut Français.

An der Schule bieten wir 4 Niveaus an, die sich an dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GER) orientieren: A1 (ab 8 Kl.), A2 (ab 9. Kl.), B1 (10.Kl.,EF) und B2 (Q1, Q2).

Du kannst die Niveaus unabhängig voneinander absolvieren und die Zertifikate sind dein Leben lang gültig. Mit dem bestandenen Niveau B2 kannst du dich sogar an einer französischen Hochschule einschreiben!

 

Wann sind die DELF-Vorbereitungen und Prüfungen?

Vorbereitungen:               

Immer kurz nach Beginn des Schuljahres/Halbjahres treffen wir uns, finden einen gemeinsamen wöchentlichen Termin. Achte auf Aushänge, sieh auf der Homepage nach oder maile Frau Gloger.

 

Prüfungstermine:             

Es gibt 2 Prüfungstermine im Jahr.

Im 1. HJ finden die Prüfungen im Januar/Februar statt. Der schriftliche Teil an unserer Schule, der mündliche in Paderborn.

Im 2. HJ: finden die Prüfungen im Juni statt. Der schriftliche Teil an unserer Schule, der mündliche an einer fremden Schule.

 

Neugierig? Dann schau doch vorbei und mach mit!

 

A bientôt!
C’est super, le Français! 

Ort: Innenhof bei der Biologie
Termin: Von März bis Ende des Schuljahres an drei Terminen in der Woche (nach Absprache) jeweils in der ersten großen Pause
Zielgruppe: Klasse 5
Leitung: Herr Ehlebracht & Frau Schmitz-Tewes


Sind dir schon unsere kleinen Gewächshäuser im Innenhof bei den Bioräumen aufgefallen? Einmal im Jahr suchen wir diesogenannten „Beetpaten“. Das sind kleine Gruppen von Schülern und Schülerinnen, die ein Gewächshaus mit verschiedenen Gemüsesorten bepflanzen. Danach werden die Pflanzen von euch mehrmals in der Woche umsorgt, so dass es am Ende eine hoffentlich große Ernte von zum Beispiel Tomaten, Gurken, Möhren und Salat gibt, die man dann mit nach Hause nehmen darf.


Arbeitsbereich mit zwei Schwerpunkten

Der Arbeitsbereich der Schulgarten-AG definiert sich im Wesentlichen durch zwei Schwerpunkte. Einen Schwerpunkt bildet die Pflege und Instandhaltung der Grünanlagen von zwei Innenhöfen, die Teil der Gebäudetrakte sind. Es handelt sich zum einen um den Innenhof am Kreuzungspunkt zwischen Musik/Kunsttrakt und Mensabereich und zum anderen um den Innenhof am Kreuzungspunkt Biologie- und Informatiktrakt. Den anderen Schwerpunkt bildet die Arbeit an kreativen Ideen, um die genannten Innenhöfe in ihrer Ausstattung und Funktion als Erholungs- bzw. didaktisch wertvollen Lernort zu erweitern.

Gestaltung des Teilnahmeangebots im Sinne einer optimalen und breiten individuellen Förderung

Das Angebot der Teilnahme an dieser AG richtet sich ausschließlich an die Jahrgangsstufe 5 bzw. 6. Dies ist damit begründet, dass der „Schulgarten“ in Form der beiden Innenhöfe im Rahmen des Biologieunterrichts in diesen Jahrgangsstufen und insbesondere im Zuge des hier verorteten Unterrichtsvorhabens „Aufbau und Entwicklung von Blütenpflanzen“ eine besondere Anbindung erfährt. Die Mitarbeit in der AG bietet den Schülern und Schülerinnen im Sinne eines erweiterten Unterrichtsangebots mit starkem Praxisbezug eine individuelle Förderung, die inhaltlich betrachtet, integrierend zum Unterrichtsgeschehen beiträgt. Die angesprochene Eingrenzung des Angebots zur Teilnahme erfüllt zudem die Funktion, dass eine hohe Partizipation der beiden Jahrgangsstufen ermöglicht wird. In wechselnden Blöcken von jeweils vier Wochen wird Schülern und Schülerinnen jeder Klasse in der Jahrgangsstufe 5 die Teilnahme ermöglicht, wobei sich die Teilnehmerzahl pro Block und Klasse (gemäß des Arbeitsumfanges) auf 10 Personen beschränkt.

Anbindung der Aktivitäten an die Vegetationsperiode und sinnvolle Termingestaltung

Die Aktivitäten der AG starten in jedem Kalenderjahr, gebunden an die Vegetationsperiode, nach den Osterferien und enden mit Beginn der Herbstferien. Somit beginnt die Partizipation der Schüler und Schülerinnen in der Jahrgangstufe 5 und endet schuljahresübergreifend in Jahrgangsstufe 6. Der Termin zur Arbeit in der AG findet in der Regel an einem Schultag nach der Mittagspause statt. Die Möglichkeit zur Blockung von Terminen, um beispielsweise größere Vorhaben bewältigen zu können, wird sich vorbehalten. Die Festlegung von Terminen erfolgt stets in Rücksprache mit den Schülern mit besonderer Rücksichtnahme auf den Stundenplan der jeweiligen Klasse.

 

Ort: Halle Süd
Termin: Freitags, 13:45 Uhr – 15:15 Uhr
Zielgruppe:  Jgst. 7 - Q2
Ansprechpartner: Frau Arnold


In Kooperation mit dem SuS Störmede wird ab Anfang des neuen Jahres eine Volleyball-AG angeboten.
Wenn du Spaß daran hast, mit dem Ball zu spielen, in die fünfte oder sechste Klasse gehst und ausprobieren möchtest, Volleyball zu spielen, dann bist du hier genau richtig.
TrainerInnen des SuS Störmede werden euch fachkundig beim Einstieg in die Sportart Volleyball unterstützen und euch mit vielen kleinen Spielen und Spielformen die Techniken und Regeln des Volleyballspiels beibringen, so dass ihr schon bald in kleinen Teams mit- und gegeneinander spielen könnt.
Die AG findet donnerstags von 16-18 Uhr in einer der Geseker Sporthallen statt. Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben.

 

Ort: r101
Termin: donnerstags, 13.15 bis 14.00h
Zielgruppe: ab Klasse 6
Leitung: Frau Michelsen


In der Italienisch-AG erwirbt man auf spielerische Weise, ohne Leistungsdruck ein paar Grundkenntnisse für die Kommunikation in Italien, die mithilfe des Erasmus+ Programms in der Nähe der Amalfiküste erprobt werden können.

(Sich vorstellen; Fragen zu Reise, Familie, Schule; über Essen und Trinken sprechen; Freizeitpläne und Verabredungen; Stadtinformationen; Einkaufsgewohnheiten)

Einige italienbegeisterte Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen lernen vor allem anhand von Spielszenen die Aussprache, Kultur und Landeskunde kennen. Dabei fällt es ihnen recht leicht, die Vokabeln und die Grammatik einer neuen romanischen Sprache zu lernen, weil sie schon Latein oder/und eine andere romanische Sprache gelernt haben. Mithilfe eines kompakten Sprachkurses und Hinzuziehen verschiedener italienischer Texte und Medien werden die Schülerinnen und Schüler auf die Sprachpraxis vorbereitet, z.B. auch für die Studienfahrt nach Italien. Eine Getränkebestellung auf Italienisch gelingt schon. In diesem Sinne:

Cin-cin! Alla vostra salute!

 

Ort: 
Termin: Treffen nach Absprache
Zielgruppe: ab Klasse 7
Ansprechpartner: Herr Ehlebracht, Frau Krutmann & Frau Tiemann


Die Nachhaltigkeits-AG am Antonianum

„Wir können mit der Natur nicht verhandeln!“ (Greta Thunberg)

Jetzige und zukünftige Generationen müssen sich globalen Herausforderungen wie der Klimaproblematik, der Verschmutzung unserer Ökosysteme, dem Verlust an Biodiversität, aber auch Bürgerkriegen und Einschränkungen der persönlichen Freiheit stellen. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen nicht angsterfüllt auf diese blicken. Wir wollen ihnen spannende Herausforderungen aufzeigen, Gestaltungsmöglichkeiten anbieten, ihre Bereitschaft zur Innovation fördern und Neugierde wecken. 

Die Nachhaltigkeits-AG für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 arbeitet an unterschiedlichsten Projekten, um unsere Schule nachhaltiger und zukunftsweisender zu gestalten. Diese Projekte sollen so angelegt sein, dass sie möglichst große Teile der Schulgemeinschaft miteinbeziehen und an die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler anknüpfen. Nachhaltiges Handeln soll gelingen, indem es immer mehr Einzug in das alltägliche Handeln erfährt und indem das Antonianum die Handlungsfähigkeit junger Menschen fördert und fordert.

Als ersten Erfolg konnte die AG schon die Einführung von Recyclingpapier am Antonianum verbuchen. Als nächstes soll eine Mülltrennung in allen Klassen und im Lehrerzimmer eingeführt werden. Weitere Projekte sind schon in Planung!

Du hast Interesse? Dann melde dich bei Frau Krutmann oder Frau Tiemann per Mail oder persönlich am Lehrerzimmer! Wir freuen uns auf Dich!

 

 

Ort: MS Teams 
Termin: montags, 17:00 bis 18:30 Uhr
Zeilgruppe: Klasse 5-8
Leitung: Frau Winzenick


Ziel der Mathe-AG ist es, Spaß mit mathematischen Knobeleien zu haben. Ganz nebenbei trainieren wir für mathematische Wettbewerbe und schauen über den Tellerrand des Mathematik-Unterrichts. Die Inhalte sprechen wir gemeinsam ab, meistens gibt es mehrere Angebote gleichzeitig.

 

Ort: MINT-Labor
Zeit: freitags, 13:05-14:30 Uhr
Zeilgruppe: Jgst. 8 bis Q2
Leitung: 


In der Videochemie AG werden chemische Experimente durchgeführt und diese als Video festgehalten. Außerdem werden Erklärvideos zu chemischen Sachverhalten erstellt und physikalische und chemische Phänomene in Zeitlupe und Zeitraffer betrachtet

Schülerinnen und Schüler, die ein naturwissenschaftliches Interesse und Experimentierfreudigkeit mitbringen und/oder an Videoplanung, -durchführung und -bearbeitung interessiert sind, finden hier Gleichgesinnte. 

Genutzt wird die sich stetig erweiternde Videoausrüstung der Schule, die Chemieräume und das MINT-Labor. 

Mehr zu unseren Projekten gibt es auch auf dem Youtube-MINT-Kanal des Antonianum, auf dem wir unsere Videos veröffentlichen. 

 

Ort: MINT-Labor
Termin: montags, 13.15 – 14.15 Uhr
Zielgruppe: Klassen 5 & 6
Leitung: Frau Wibbe & Frau Graßkemper


Du bist neugierig, hast Interesse am Forschen, an Computern und möchtest verstehen, was die „Welt im Innersten zusammenhält“?

Dann ist die MINT-AG die richtige Wahl für dich! MINT spricht die Interessierten der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik an und ermöglicht dir das selbstständige Erforschen einiger interessanter und aktueller Themen aus den alltäglichen Bereichen der Natur und Technik. 

In der MINT-AG beschäftigen wir uns mit Projekten zu verschiedenen interessanten Themen aus den Bereichen Natur und Technik wie z.B. „erneuerbare Energien“ oder „Schwimmen und Sinken“. Innerhalb der Projekte werden verschiedene Experimente selbstständig geplant und durchgeführt, die dann erklären können, wie bestimmte Dinge funktionieren.
Außerdem steht das Konstruieren komplexer Objekte im Vordergrund, z.B. die Konstruktion einer Wasserrakete.  Auch die Teilnahme an Wettbewerben ist ein Bestandteil der AG.

Ort: Aula
Zeit: montags 13:15 Uhr bis 13:45 Uhr
Zielgruppe: Jgst. 5-7
Leritung: Frau Wibbe

Du bist eine sprichwörtliche „Rampensau“? Duliebst es, auf der Bühne zu stehen und vor großem Publikum dein schauspielerisches Können zu zeigen? Du liest gerne und hast Freude daran, Texte auswendig zu lernen? Du verkleidest dich gerne und schlüpfst gerne in andere Rollen?

Dann bist du in der A-Team-Theater-AG (ATTAG) genau richtig! Hier kannst du dich nach Herzenslust auf der Bühne austoben und verschiedene Rollen ausprobieren. Ein bis zwei kleinere Stücke sollen pro Schuljahr einstudiert und aufgeführt werden.

Ort: Musik1
Zeit: montags, 13:15 Uhr - 13:45 Uhr
Zielgruppe: Jgst. 9/EF
Leitung: Herr Kersting

Die Digitalen Helden unterstützen ihre jüngeren Mitschüler/-innen im verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien. Hierbei geht es u.a. um Cybermobbing, den Umgang mit persönlichen Daten im Netz, Beachtung von Urheberrechten, Fake-Profile und vieles mehr.

Ort: Musik1 (mittwochs in der ersten Pause im Freiraum)
Zeit: In der B-Woche donnerstags von 13:15 Uhr bis 13:45 Uhr
Zielgruppe: ab Klasse 7
Ansprechpartner: Herr Hecker


DigitTechsDie AG bietet regelmäßigen Support für alle Fragen rund um den digitalen Unterricht und digitale Endgeräte – vor allem iPads – an. Als Mitglied der AG wirst du so zum „digitalen Helfenden“.

Darüber hinaus treffen wir uns, um Lösungsstrategien und Hilfen für die gängigsten Fragen rund um den iPad-Einsatz im Unterricht zu erarbeiten und probieren neue Apps und Tools aus.

Ort: MINT-Labor
Zeit: freitags 13:15Uhr bis 15:30 Uhr
Zielgruppe: EF bis Q2
Ansprechpartner: Herr R. Kruse


App AGIn der Antonianum App-AG wird eine schuleigene App programmiert bzw. weiterentwickelt, welche aktuelle Informationen für Schüler*innen bereitstellt und unterschiedliche Informationskanäle bündeln soll.

Die AG richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler, welche Spaß an der App-Programmierung bzw. an der Pflege und Weiterentwicklung der App haben.

Zielgruppe? Jahrgangsstufen EF bis Q2

Wann? freitags 13:15 Uhr bis 15:30 Uhr

Wo? MINT-Labor

Ort: Schülerbücherei im Erdgeschoss
Zeit: dienstags und donnerstags, 1. große Pause
Zielgruppe: Klasse 7-9
Leitung: Frau Hilwerling & Frau Risse


Lesen bringt uns zum Lachen und rührt uns manch- mal auch zu Tränen, es zaubert Bilder vor unser inneres Auge und manche Bücher fesseln uns sogar, dass wir sie kaum aus der Hand legen können.

Wenn du Lust hast neue Bücher zu entdecken und die Ausleihe sowie Rückgabe von Büchern selbst- ständig zu organisieren, dann bist du in unserem Team genau richtig!

Ort: nach Absprache
Zeit: Im 2. Halbjahr nach Absprache
Zielgruppe: Jgst. 8 & 9
Leitung: Frau Arnold


Die Sporthelfer-Ausbildung ist der „Trainerschein“ für die Schule. Wenn du sie erfolgreich absolvierst, erhältst du einen Qualifikationsnachweis der Sportjugend NRW sowie einen Vermerk im Zeugnis. Anschließend kannst du dich sowohl in der Schule als auch im Verein sportlich engagieren, indem du z.B. eine Sport-AG leitest oder eine Sportgruppe trainierst.

Ort: Sporthalle
Zeit freitags, 13:10 Uhr - 14:00 Uhr
Zielgruppe: alle Jahrgasngsstufen
Leitung: Merle (Q2)


Wenn Du Spaß und Freude an coolen Choreografien und an Bewegung zu heißen Beats hast, dann bist Du bei der Tanz-AG bestens aufgehoben. Merle (Q2) wird Dir alle steps und moves beibringen und/oder weiter ausbauen.

”So, pump up the volume and dance!!”

Ort: Schwimmbad Störmede
Zeit: sonntags von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr
Zielgruppe: Jgst. 5-6
Leitung: Frau K. Sonntag 


Wenn du gerne schwimmst oder deine schwimmerischen Fähigkeiten noch etwas verbessern willst, bist du in der Wasser-AG genau richtig.

Du solltest aber bereits das Seepferdchen haben oder zumindest ein wenig schwimmen können.

StuBo Ansprechpartner„Im Rahmen der Berufs- bzw. Studienorientierung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Studium oder Erwerbsleben vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen.“ (Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 21.10.2010) 

Das Gymnasium Antonianum verfolgt dieses Ziel mit vielfältigen Angeboten für unsere Schülerinnen und Schüler von der Klasse 5 bis in die Q2. Die frühzeitige und regelmäßige Begegnung mit Fragestellungen der Berufsorientierung ist uns vor dem Hintergrund des prozesshaften Charakters der Studien- und Berufsorientierung wichtig. Es soll bei den Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit der Thematik geschaffen werden.

Zahlreiche externe Kooperationspartner unterstützen uns in diesem Bereich. Zuvorderst ist die Agentur für Arbeit zu nennen. Deren vielfältige Angebote sind in Mittel- und Oberstufe wesentliche Wegweiser für unsere Schülerinnen und Schüler.

Darüber hinaus sind wir u.a. dankbar für die Zusammenarbeit mit dem Geseker Wirtschafts-Netzwerk, dem Haus Neuland bei Bielefeld und dem Thimm-Institut für Bildungs- und Karriereberatung.

Einen weiteren Schwerpunkt in der Studien- und Berufsorientierung bildet die Umsetzung des Übergangssystems „KAoA – Kein Abschluss ohne Anschluss“, welches an allen weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen eingeführt wurde. Das Gymnasium Antonianum widmet sich seit dem Schuljahr 2016/17 der Etablierung der verschiedenen Standardelemente (Potentialanalyse, Berufsfelderkundungen, schulische Beratung u.a.) und tut dies in enger Abstimmung mit den weiterführenden Schulen in Geseke sowie Partnern aus der lokalen Wirtschaft. Unser Augenmerk liegt dabei insbesondere darauf, unseren Schülerinnen und Schülern eine dem gymnasialen Anspruch gerecht werdende Wahrnehmung und Teilnahme von KAoA anzubieten.

 

StuBO am AntonianumDer Überblick

 

Wann?

Was?

5 - 9

Aspekte der Arbeits-und Berufswelt im Fachunterricht

ab 7

BoysDayLogoGrilsday LogoMöglichkeit zur Teilnahme am Grils' / Boys' Day

ab 8

Einladung zur Geseker Ausbildungsmesse ("Game")

8 - Q2

Ge Wi Ne LogoAngebot von Betriebsbesichtigungen durch das Geseker Wirtschafts-Netzwerk e.V.

8

Kein Abschluss ohne AaschlussVerbindliche Teilnahme an einer Potenzialanalyse im Rahmen des Übergangssystems „KAoA“ teil.

8

Teilnahme an Berufsfelderkundungen im Rahmen des Übergangssystems „KAoA“

8 - Q2

Schulinterne Beratung zur Begleitung des Prozesses der Studien- und Berufsorientierung 

9 - Q2

Bundesagentur für Arbeit LogoDie Berufsberaterin der Arbeitsagentur informiert die Schüler in der Schule über Ausbildungswege, Abschlüsse und die studien- und berufsberatenden Angebote der Agentur. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur individuellen Beratung an Präsenztagen im zweiwöchigen Rhythmus. 

9

Praktikazweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum

9 & 10

Ge Wi Ne LogoZu Beginn des Schuljahres informiert das Geseker Wirtschaftsnetzwerk e.V. Eltern und Schüler über betriebliche Ausbildungsmöglichkeiten in Geseke.

E HasuNeuandLogoSeminar in Haus Neuland:
„Was kommt nach dem Abitur?“ (inkl. KAoA-Workshops „Standortbestimmung“ sowie „Stärkung der Entscheidungskompetenz I“)

EF

zweiwöchiges SchülerbetriebspraktikumPraktika

EF

Kein Abschluss ohne AaschlussKAoA-Workshop „Stärkung der Entscheidungskompetenz II" 

10 - Q1

noch mehr PraktikaMöglichkeit zur Durchführung zusätzlicher Praktika (Ergänzungspraktika „eins plus eins“)

EF/Q1

ForviaHella Logo CMJN„Projekt Zukunft“: Infotainmentveranstaltung der HELLA zum Themenfeld Zukunft und Berufsfeld

Q1

Bundesagentur für Arbeit LogoAllgemeine Informationen zur Studien- und Berufswahl durch Berufsberaterin der Arbeitsagentur 

Q1

Thimm logoMöglichkeit zur Teilnahme an einer Potenzialanalyse in Kooperation mit dem Thimm-Institut für Bildungs- und Karriereberatung

Q2

Bundesagentur für Arbeit LogoFahrt der kompletten Jahrgangsstufe zur „Westfälischen Studienbörse“ in Lippstadt bzw. Soest: Hochschulen aus dem gesamten westfälischen Raum stellen ihre Studienangebote vor.

 

 

 

 

Ergänzende Informationen zu einigen der aufgeführten Bausteine

 

In jedem Frühjahr findet der Girls‘ bzw. Boys‘ Day statt.

Grilsday LogoBoysDayLogo

Zu diesem Tag ermöglichen wir unsere Schülerinnen und Schüler ein Berufsfeld zu erkunden, welches „traditionell“ eher vom anderen Geschlecht angewählt wird. Die Mädchen können sich dementsprechend vom Unterricht befreien lassen, um z.B. in den Bereich der Technik und Naturwissenschaften, in das Handwerk und zahlreiche weitere Branchen hineinzuschnuppern. Jungen können erzieherische, kaufmännische, medizinische Berufe und viele mehr kennen lernen, welche vorrangig von Mädchen nachgefragt werden. Weitere Informationen zu diesem Projekt sowie ein Formular zur Beantragung der Freistellung vom Unterricht finden Sie unter www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de.

 

 

Betriebsbesichtigungen in Geseker Unternehmen

Ge Wi Ne LogoMit der Organisation von Betriebsbesichtigungen in zahlreichen lokalen Betrieben der verschiedensten Branchen bietet das Geseker Wirtschafts-Netzwerk e.V. ein in der Region einmaliges Angebot. Seit dem Jahr 2009 haben die Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 8 im ersten Schulhalbjahr die Gelegenheit aus etwa 30 Terminen die für sie interessanten Angebote auszuwählen, von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zahntechniker. Zu Beginn des Schuljahres erhalten die Schüler in ihren Klassen und Kursen die nötigen Anmeldeformulare. Da sich die Betriebe mit ihren Abläufen auf die Besuche einstellen, sollen die Anmeldungen als verbindlich angesehen werden.

 

 

Potenzialanalyse im Rahmen des Übergangssystems „KAoA“

Kein Abschluss ohne Aaschluss„Die Potentialanalyse zielt darauf ab, dass sich die Schülerinnen und Schüler den eigenen Interessen, Neigungen und Möglichkeiten annähern und ihre damit verbundenen Kompetenzen weiterentwickeln. Sie fördert die Selbstreflexion und die Auseinandersetzung mit eigenen Stärken, Interessen, Neigungen und beruflichen Anforderungen.“ (MSW NRW)

Durchgeführt wird die Potenzialanalyse in auf Kreisebene ausgewählten überbetrieblichen Bildungsstätten oder bei vergleichbaren Bildungsträgern. Die Ergebnisse der Analyse werden von Mitarbeitern der durchführenden Institution mit den Schülerinnen und Schülern in einem individuellen Auswertungsgespräch besprochen.

   

 

Teilnahme an Berufsfelderkundungen im Rahmen des Übergangssystems „KAoA“

Kein Abschluss ohne AaschlussNicht nur auf Initiative des Geseker Wirtschafts-Netzwerk haben unsere Schülerinnen und Schüler regelmäßig die Gelegenheit, heimische Unternehmen kennenzulernen und betriebliche Abläufe zu erleben. Auch eingebettet in das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wählen sie in der achten Klasse auf der Grundlage der eigenen Vorstellungen und der Ergebnisse der Potentialanalyse Betriebe aus, in denen sie Berufsfelderkundungen durchführen. „Dieses Standardelement liefert den Jugendlichen Impulse, realistische Vorstellungen über die Berufswelt und die eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln. Der erste praxisnahe Einblick in berufliche Arbeitsabläufe dient dazu, eine reflektierte, an den individuellen Fähigkeiten und Neigungen der Schüler/innen ausgerichtete Auswahl eines Betriebspraktikums zu fördern.“ (MSW NRW)

 

 

Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit LogoSeit vielen Jahren kooperieren die Agentur für Arbeit und das Gymnasium Antonianum zur Gewährleistung einer umfassenden Studien- und Berufsorientierung unserer Schülerinnen und Schüler. Als Berufsberaterin für akademische Berufe betreut seit dem Schuljahr 2019/2020 Sandra Merschbrock die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum.

Sowohl bei ihren Besuchen in den neunten und zehnten Klassen und in den Kursen der Qualifikationsphasen als auch an den Präsenztagen und im Rahmen individuell vereinbarter Termine unterstützt sie und mit ihren Kollegen die Schülerinnen und Schüler z.B. bei

  • der Klärung individueller Fähigkeiten und persönlicher Interessen
  • Fragen der Studieneignung
  • der Erarbeitung von Berufs- und Studienalternativen
  • Fragen zu individuellen Zulassungschancen an Universitäten und Fachhochschulen
  • der Besprechung neuer Berufe und Studiengänge
  • Fragen zur finanziellen Förderung von Studium und Berufsausbildung

Darüber hinaus unterstützt die Agentur für Arbeit Soest den Orientierungsprozess der Schülerinnen und Schüler durch die folgenden Angebote:

  • Hilfe bei der Ausbildungsstellensuche
  • Durchführungpsychologischer Studieneignungstests
  • Organisation einer jährlichen studienkundlichen Vortragsreihe
  • Durchführung einer Studienbörse mit mehr als 15 Hochschulen aus unserer Region
  • Durchführung der Unternehmensmesse „Ausbildungsmarkt Hellweg                    

 

 

Seminar in Haus Neuland: 
„Heute schon an morgen denken – Was kommt nach dem Abitur?“

HasuNeuandLogoHaus Neuland e.V.  ist eine am Rande des Teutoburger Waldes gelegene Bildungseinrichtung, die mit ihrem Seminar „Heute schon an morgen denken – Was kommt nach dem Abitur?“ ein maßgeschneidertes Angebot für unsere im Berufswahlprozess befindlichen Schülerinnen und Schüler bereithält.

Seit einigen Jahren ist dieses Seminar ein fester Bestandteil unserer Maßnahmen zur Studien- und Berufsorientierung in der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe. Inzwischen gehören zum Programm auch die KAoA-Workshops „Standortbestimmung“ und „Stärkung der Entscheidungskompetenz (I)“.

Indem der Aufenthalt im Haus Neuland zu Beginn der Einführungsphase in die Oberstufe stattfindet, eignet er sich auch als Gelegenheit, die „neuen Mitschüler in der großen Stufe“ kennenzulernen. Am Abend des ersten Seminartages steht den Schülern ein Raum zur Verfügung, in dem sie mit der gesamten Jahrgangsstufe ein selbst gestaltetes „buntes Programm“ durchführen können.

Nähere Informationen und organisatorische Details zu dem Aufenthalt im Haus Neuland erhalten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Praktikumsinformationen bzw. von der Stufenleitung.

 

 

Schülerbetriebspraktika am Gymnasium Antonianum

PraktikaIm Gesamtkonzept der Studien- und Berufswahlorientierung am Gymnasium Antonianum nehmen die Schülerbetriebspraktika eine zentrale Stellung ein.  

Während ein Praktikum in der Sekundarstufe I eines Gymnasiums insbesondere das Ziel verfolgt, den Schülerinnen und Schülern eine erste und allgemeine Orientierung in der Arbeitswelt zu ermöglichen (Orientierungspraktikum), im Rahmen derer sie einen Betrieb als technisch-ökonomisches System und Sozialgefüge kennenlernen, gewinnt in der Sekundarstufe II mit der Nähe zum Abitur die konkrete Vorbereitung einer Berufs- oder Studienentscheidung einschließlich einer möglichen  „Erprobung“ bestehender Vorstellungen einen höheren Stellenwert (Erprobungspraktikum).

In der Klasse 9 findet das Schülerbetriebspraktikum i.d.R. im Januar statt, in der EF in den beiden Schulwochen vor den Osterferien. 

 

Ergänzungspraktika

noch mehr PraktikaPraxiserfahrungen werden von uns als das Kernelement der beruflichen Orientierung angesehen, so dass wir unseren Schülerinnen und Schülern gern die Möglichkeit einräumen, Praktika auch jenseits der obligatorischen Termine zu absolvieren.

  • Interessierte Schülerinnen und Schüler werden dazu unmittelbar vor den Sommerferien bis zu einer Woche vom Unterricht freigestellt, um ein Praktikum aufzunehmen. Dies geschieht unter der Voraussetzung, dass das Praktikum in den Sommerferien für einen mindestens gleich langen Zeitraum fortgeführt wird.
  • In Einzelfällen können Schülerinnen und Schüler auf Antrag auch zu individuellen Terminen für die Durchführung von Praktika freigestellt werden.

In jedem Fall gilt, dass durch das Schülerbetriebspraktikum unterrichtliche Belange und schulorganisatorische Prozesse nicht beeinträchtigt werden dürfen. Entsprechend müssen versäumte Unterrichtsinhalte selbstständig aufgearbeitet werden. Auch die Teilnahme an Klausuren muss sichergestellt sein.

 

 

Potenzialanalyse mit dem Institut für Bildungs- und Karriereberatung

Thimm logoSeit einigen Jahren wird unser studienorientierendes Konzept von Herrn Thimm und seinem Institut für Bildungs- und Karriereberatung bereichert. Die Schülerinnen und Schüler der Q1 erhalten die Möglichkeit, sich einer umfassenden Potenzialanalyse zu unterziehen. Der mehrstündige Test untersucht die rechnerischen, fremdsprachlichen, räumlichen und naturwissenschaftlichen Fähigkeiten der Teilnehmer. Sie werden ferner getestet hinsichtlich ihrer Voraussetzungen in den Bereichen logisches Denken, Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Kommunikations- und Durchsetzungsvermögen sowie anderer sozialer Kompetenzen. Herr Thimm und sein Team beraten die Testergebnisse sowie die daraus ableitbaren Perspektiven mit den Schülerinnen und Schülern in individuellen Gesprächen.

Informationen zu diesem Angebot gibt Herr Thimm in der Regel im „Vorprogramm“ der Stufenpflegschaft zu Beginn der Jahrgangsstufe Q1.

(www.ibk-thimm.de)

 

 

Akteure der Studien- und Berufsorientierung

Person/Stelle

Herr Langner

Koordinator für Studien- und Berufsorientierung am Antonianum

Mail: lars.langner@antonianum.nrw.schule

Frau Pfeiffer 

Koordinatorin für Studien- und Berufsorientierung am Antonianum

Mail: eva.pfeiffer@antonianum.nrw.schule

Herr Wellige

Koordinator für Studien- und Berufsorientierung am Antonianum

Mail: jan.wellige@antonianum.nrw.schule

Herr Schirp

Oberstufenkoordinator am Antonianum

Mail: hendrik.schirp@antonianum.nrw.schule

Frau Spindler

Mittelstufenkoordinatorin am Antonianum

Mail: anja.spindler@antonianum.nrw.schule

Frau Merschbrock

Agentur für Arbeit

Geiststraße 20

59555 Lippstadt

Fon: 02941/987-104 

Mail: sandra.merschbrock@arbeitsagentur.de

Zentrale Studienberatung der

Universität Paderborn

Warburger Straße 100

33098 Paderborn

Fon: 05251/60-2007

Mail: zsb@upb.de

Zentrale Studienberatung der Hochschule Hamm-Lippstadt

Campus Lippstadt

Dr.-Arnold-Hueck-Straße 3

59557 Lippstadt

Fon: 02381/8789-130

Mail: studienberatung@hshl.de

                                                                                                                                                                                                        

Einige Termine rund um die Studien- und Berufsorientierung

 

Schuljahr 2023/2024

Schuljahr 2024/2025

Schuljahr 2025/2026

Klasse 8: Berufsfelderkundungen

22.03.2024

25.04.2024

12.06.2024

   

Klasse 9: Praktikum

08. – 19.01.2024

13. – 24.01.2025

12. – 23.01.2026

Stufe EF: Praktikum

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31.03. – 11.04.2025

16. – 27.03.2026

EF: Haus Neuland

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14./15.11.2024

 

Klasse 10 – Stufe Q1: Ergänzungspraktikum

ca. 01. – 12.07.2024

ca. 07. – 18.07.2025

ca. 13. – 24.07.2026

Frau Merschbrock (Beraterin der Agentur für Arbeit) bietet neben ihren Besuchen in den Klassen und Kursen regelmäßig Sprechstunden an. Die Termine werden über die Stufen-Teams 9 bis Q2 bekannt gegeben.

Die Mittagspause am Antonianum bietet einen größeren Zeitraum zur Erholung zwischen dem Vormittagsunterrricht (1. -6 . Std.) und dem Nachmittagsunterricht (7. - 10. Std.). Die Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit sich in der Mena oder am Kiosk zu verpflegen, die Übermittagsbetreuung im FREIRAUM zu nutzen oder sich im Innenhof oder auf dem Schulhof zu entpsannen oder zu bewegen. Mit Zustimmung der Eltern besteht auch die Möglichkeitfür für kurze Gänge in die Stadt. Natürlich steht auch der eigene Klassenraum während der Mittagspause offen.

Informationen zu dem Mittagsangeboten hängen an der Tafel vor der Mensa aus oder sind in der Rubrik "AGs" zu finden.

Damit die Mittagspause am Antonianum auch allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Erholung bietet, ist es notwendig, dass jeder dafür Verantortung übernimmt. Dehalb sollen  von 13.05 bis 14 Uhr  die folgenden Regeln eingehalten werden:

Klicken Sie auf das Bild um eine vergrößerte PDF-Version zu erhalten.

SV2022Liebe Schülerinnen und Schüler,
 
wir sind die von den Klassen- und Stufensprechern neu gewählte Schüler-Vertretung.
 
Die SV am Antonianum besteht aus 11 Schülerinnen und Schülern. Davon sind 5 aus der EF (10. Klasse) und 6 aus der Q1 (11. Klasse). Unsere Arbeit wird durch unsere SV Lehrer*innen Frau Krutmann, Frau Pfeiffer und Herrn Hecker unterstützt.
 
Wir vertreten Eure Interessen mit einem Drittel der Stimmen in der Schulkonferenz sowie durch unsere Mitarbeit in den Fachkonferenzen.
 
Wir stehen Euch in persönlichen Angelegenheiten - bei Fragen, Problemen und Anregungen - gerne zur Seite.
 
Wir möchten Eure Zeit außerhalb des Unterrichts angenehmer und spannender gestalten, indem wir Euch in Projekte miteinbeziehen und Aktionen, wie bispielsweise den Karnevalsball, für Euch veranstalten. 
 
Wir möchten Eure Schulzeit so angenehm wie möglich gestalten und Euch auch immer wieder durch Aktionen miteinbeziehen.

 
Unser Aufgabenfeld erstreckt sich auf folgende kontinuierliche Aktivitäten:

Mitwirkung in Schulgremien
(Schulkonferenz, Fachkonferenzen, Eilausschusssitzung, Konferenz für Ordnungsmaßnahmen)

Mitwirkung in Arbeitsgruppen

Aufklärungsarbeit und Vorstellung des SV-Kernteams im Rahmen des im Politikunterricht der Klasse 6 verankerten Expertengesprächs

Halten von Reden zu feierlichen Anlässen

Verfassen des Schülerbriefs

Beteiligung am bundesweiten Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"

Organisation und Teilnahme an SV-Seminaren

Organisation der Karnevalsbälle für die Unter- und Mittelstufe sowie für die Oberstufe

Organisation und Durchführung der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" in Zusammenarbeit mit der Geseker Tafel

Übernahme der Verpflegung am Sporttag

Durchführung des Rosenverkaufs am Valentinstag

Organisation der Nikolaus-Aktion für die Sextaner

Übernahme des Getränkeverkaufs bei verschiedenen schulischen Anlässen
(z.B. Theateraufführungen, Sportabende, Abitur, …)

 
Erreichbarkeit im SV-Büro:
 
Projekte, Anregungen und andere Nachrichten könnt Ihr in den SV-Briefkasten (links neben dem SV-Büro in r126) einwerfen oder Ihr wendet Ihr euch direkt an uns, immer donnerstags jeweils in der ersten großen Pause oder nach Vereinbarung im SV-Büro. Auch auf unserem Instagramaccount (sv_antonianum_geseke) könnt ihr uns immer erreichen.
 
Natürlich könnt Ihr uns auch eine Mail senden: sv@antonianum.nrw.schule
 
 Eure SV

Der Förderverein des Gymnasium Antonianum wurde 1977 gegründet, um den Schulbetrieb finanziell und praktisch zu unterstützen und das Schulleben zu fördern. Die Mitglieder setzen sich aus Eltern, Ehemaligen, Lehrerinnen und Lehrern sowie Förderern der Schule zusammen.

Neben zahlreichen initiierten und erfolgreich abgeschlossenen Projekten wendet sich der Förderverein auch regelmäßigen  Aufgabenschwerpunkten zu:

Anschaffung von Lehr- und Lernmitteln

Unterstützung von Schülerinnen und Schülern  in sozialen Notsituationen

Unterstützung von kulturellen, sportlichen Schulveranstaltungen

Weiterbildung  von Schülern

Hausaufgabenhilfe

Unterstützung Selbstlernzentrum und Schülerbibliothek

Herausgeber  des Jahrbuchs für Schule und Ehemalige (im Mitgliederbeitrag enthalten) 

Ausgestaltung des Schulgebäudes und Schulumfeldes

Ausrichtung von Jubiläen

Diese Auswahl an Aufgabenschwerpunkten soll einen ersten Eindruck davon vermitteln, wie die Attraktivität und Leistungsstärke unseres Gymnasiums gestützt und gestärkt werden kann.

Doch auch Sie können durch eine Spende oder durch Mitgliedschaft in unserem Förderverein entscheidend mitwirken im Bemühen um gute Lehr- und Lernvoraussetzungen für die Schulgemeinde. Entsprechende Beitrittserklärungen stehen zum Download bereit.

Beitrittserklärung

Saztung

Vielen Dank im Voraus für jede Form der Unterstützung der Vorstand des Fördervereins

 

Dr. Ernst Romberg (Vorsitzender)
 Mail schreiben

Elisabeth Schulze (Stellvertretende Vorsitzende) 
 Mail schreiben

Axel Droste (Kassenwart) 
 Mail schreiben

Markus Smolin (Beisitzer)
 Mail schreiben 

Nicole Berensmeier (Schriftführerin)
 Mail schreiben
 

 

Elternmitarbeit erwünscht

Die Bildung und Erziehung unserer Kinder ist die gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus. Der Erfolg hängt im wesentlichen von einer guten Zusammenarbeit aller Beteiligten ab.
 

Rechtliche Basis fuer diese Zusammenarbeit ist das Schulmitwirkungsgesetz (SchMG). Es beschreibt die einzelnen Gremien sowie deren Aufgaben:

 



 
 

1.) Klassenpflegschaft

Die Klassenpflegschaft ist an der Bildungs- und Erziehungsarbeit in der jeweiligen Klasse beteiligt. Diese Beteiligung ist vornehmlich ausgerichtet auf die Beratung über:

  • Art und Umfang der Hausaufgaben
  • Durchführung von Leistungsüberprüfungen (Klassenarbeiten, Tests)
  • Einrichtung freiwilliger Arbeitsgemeinschaften
  • Schulveranstaltungen außerhalb der Schule (Wandertage, Schulfahrten)
  • Anregung zur Einführung von Lernmitteln
  • Bewältigung von Erziehungsschwierigkeiten
     

2.) Schulpflegschaft

Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Erziehungsberechtigten bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und fördert den Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Schule.

 

3. ) Schulkonferenz

Die Schulkonferenz berät über die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Schule.

Sie ist paritätisch durch Vertreter der Lehrer, Eltern und Schüler im Verhältnis 1/3, 1/3, 1/3 besetzt.

 


Ansprechpartner

Elternvertreter:

Herr Markus Smolin & Frau Britta Kirsch

 Mail schreiben

 

Kassenwart
Frau Claudia Laame

 

 


Landeselternschaft der Gymnasien

Landesweit ist die Elternschaft durch die Landeselternschaft der Gymnasien vertreten.

Vier- bis fünfmal jährlich erscheint ein Mitteilungsblatt, das über die aktuelle Arbeit der Landeselternschaft informiert. Es wird an alle Mitglieder der Schulpflegschaft verteilt und kann bei Bedarf in der Geschäftsstelle bestellt werden.

Anschrift:

Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen e.V.
Geschäftsstelle: Mühlenstraße 129, 41236 Mönchengladbach,
Telefon: 0 21 66 - 2 20 21
 

 

 


Schulmitwirkungsgesetz

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die gesetzliche Grundlage der Mitwirkung in der Schule anhand Schulgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen

 Auszug aus dem Schulgesetz (§ 65-75)

 

  

 


Interessante Links
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW:

 
 
 

1. WAS IST DIE BLÄSERKLASSE?

Die BläserKlasse ist ein Unterrichtsmodell, welches von YAMAHA mit dem Ziel entwickelt wurde, Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einzuräumen, im Rahmen ihres Schulbesuchs ein Blasinstrument zu erlernen und das klangliche Ideal eines symphonischen Blasorchesters im Verlaufe der Ausbildung nachzuempfinden.

Die BläserKlasse besteht aus zwei Säulen:

BläserKlasse

Ensembleunterricht

Die Schülerinnen und Schüler kommen alle mit ihren Instrumenten zusammen. Das YAMAHA- Konzept bietet ein differenziertes Notenbuch mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Alle spielen das selbe Stück auf ihrem Instrument. Manche Werke sind auch mehrstimmig, sodass schon ein echter Orchesterklang entsteht. Die Proben werden vom BläserKlassen-Leiter durchgeführt. Zeitliche Mindestanforderung: einmal pro Woche 45 Minuten

Instrumentalunterricht

Die Schülerinnen und Schüler haben einmal in der Woche 45 Minuten lang Unterricht an ihrem Instrument. Um die dafür notwendigen personellen Ressourcen im Rahmen zu halten und auch um den Klang der jeweiligen Instrumentengruppe als Ganzes beobachten und verbessern zu können, findet dieser Unterricht in (Instrumental-) Gruppen statt. Den Instrumentalunterricht gestalten die Musikschullehrer.

 

 

Für Eltern entsteht durch die Teilnahme ihres Kindes an der BläserKlasse ein Unkostenbeitrag, der zur Abdeckung der Anschaffungskosten für die Instrumente und Noten sowie für die Bezahlung der Musikschullehrer eingesetzt wird. Momentan liegt dieser Beitrag bei 35 Euro pro Monat. Die Anmeldung für die BläserKlasse-AG ist für zwei Jahre verbindlich.

Musik soll Spaß und Freude machen! Dieser Satz gilt vor allem dann, wenn sich Schülerinnen und Schüler lernend mit Musik auseinandersetzen. Er gilt aber auch beim Erlernen eines Instruments und dem gemeinsamen Musizieren im Orchester.

 

2. KONZEPT DER NEUEN BLÄSERKLASSE AM ANTONIANUM – BLÄSERKLASSE ALS KLASSE

Die neue BläserKlasse wird Teil des regulär erteilten Musikunterrichts. Diese Art der Umsetzung des BläserKlasse-Konzepts ist bereits an anderen Schulen erfolgreich erprobt worden. Erfahrungswerte und Expertise für die Umsetzung dieses Vorhabens existieren und werden auch bei entsprechenden Fortbildungen für interessierte Musiklehrkräfte zur Verfügung gestellt.

 

2.1 ORGANISATION

Folgende Veränderungen ergeben sich für interessierte Eltern, die ihr Kind für die BläserKlasse anmelden:

  1. Eltern melden ihre Kinder für die 5. Klasse in gewohnter Weise an, geben dabei aber auch bekannt, ob ihr Kind an der BläserKlasse teilnehmen soll oder nicht. Diese Anmeldung für die 
BläserKlasse ist für die Klassen 5 und 6 bindend. 

  2. Melden genügend Eltern ihr Kind für die BläserKlasse an – eine entsprechende 
Mindestklassengröße muss berücksichtigt werden – wird eine Klasse nur aus Schülerinnen und 
Schülern zusammengesetzt, die an der BläserKlasse teilnehmen. 

  3. Im Rahmen des Instrumentenzirkels probieren die angemeldeten Kinder alle Instrumente 
unter Anleitung der Instrumentallehrer aus und können dann Wünsche angeben, welches Instrument sie gerne spielen möchten. Die BläserKlassenleitung verteilt dann je nach den Wünschen der Kinder und den Anforderungen des Klangideals des symphonischen Blasorchesters die Instrumente. Angeboten werden die Instrumente Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Bariton und Tuba. 

  4. Die Folge ist, dass eine Klasse gebildet wird, in der alle Schülerinnen und Schüler an der BläserKlasse teilnehmen. Dies bedeutet, dass kein zusätzlicher Zeitaufwand für die Schülerinnen und Schüler wie im Rahmen der AG besteht – denn der BläserKlasse-Unterricht findet nun im Rahmen des regulär erteilten Musikunterrichts statt, welcher für diese Klasse inhaltlich entsprechend angepasst wird. Am generellen Konzept mit den zwei Säulen (Instrumental- und Ensembleunterricht) sowie der Dauer von zwei Jahren ändert sich nicht.

 

2.2 STUNDENVERTEILUNG UND UNTERRICHTSGESTALTUNG

Die Auswirkungen der Implementierung der „BläserKlasse als Klasse“ im Bereich der Unterrichtsgestaltung beschränken sich fast vollständig auf den Musikunterricht der entsprechenden Klasse. Für diesen gilt dann das bereits am Anfang vorgestellte Modell der zwei Säulen: Ensemble- und Instrumentalunterricht. Konkret stellt sich das für die Jahrgangsstufen 5 und 6 die Stundenverteilung folgendermaßen dar:

Stundenverteilung des Musikunterrichts in der BläserKlasse

Klasse 5

Klasse 6

eine Stunde Instrumentalunterricht

eine Stunde Instrumentalunterricht

eine Stunde Ensembleunterricht

eine Stunde Ensembleunterricht und Musikunterricht (diese zusätzliche Stunde stammt aus dem Ergänzungsstundenkontigent: das Fach IB wird nur mit einer Wochenstunde in der BläserKlasse unterrichtet)

eine Stunde Musikunterricht

 

3. FAZIT

Die Vorteile der BläserKlasse liegen auf der Hand. Schülerinnen und Schüler erlernen ein Instrument im Rahmen des regulären Schulunterrichts. Dabei findet die Ausbildung im Rahmen des Musikunterrichts statt. Diese Tatsache ist ein wesentlicher Unterschied zum bisherigen AG-Angebot, denn die Schülerinnen und Schüler nutzen alle Vorteile, die das BläserKlassen-Konzept bietet, haben jedoch keinen zusätzlichen Zeitaufwand neben der Schule.

Die BläserKlasse hat positive Auswirkungen auf den Umgang und das Miteinander der Kinder. Durch das Spielen im Orchester und die organisatorischen Abläufe zur Vor- und Nachbereitung der Proben lernen die Schülerinnen und Schüler sehr schnell, für andere einzutreten, sich gegenseitig zu unterstützen und gegenseitig Anerkennung für Geleistetes zu zollen.

Aber auch im Umgang mit dem Ausbildungsinstrument, das die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines ausführlichen Instrumentenzirkels sorgsam und stressfrei auswählen können, lernen die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Instrument und sie verstehen innerhalb kürzester Zeit, dass ihr Spielen im Klassenorchester von Bedeutung ist und sie dafür auch verantwortlich sind. Denn das ist schließlich das gemeinsame Ziel aller BläserKlassen-Schüler: das gemeinsame Spielen im Orchester.

Dabei lernt sich manches fast von selbst: musiktheoretische Grundkenntnisse werden sowohl im Instrumental- als auch im Ensembleunterricht ständig neu gelernt, angewendet und vertieft. Der Vorteil der BläserKlasse liegt gerade in diesem Bereich, denn die Schülerinnen und Schüler müssen das erworbene Wissen direkt am Instrument anwenden.

Letztendlich erwerben sich die BläserKlassen-Schüler durch ein umfängliche und aktive Beteiligung am Schulleben Respekt und Anerkennung. 

  

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Was ist Schule ohne Rassismus?
SOR-SMC ist ein Projekt von und für Schüler, welches Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bietet, das Klima an ihrer Schule aktiv zu verbessern, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Zudem ist SOR-SMC mit mehr als 1000 Schulen mit 750.000 Schülern das größte Schulnetzwerk in Deutschland.

Was genau ist Rassismus?

Rassismus ist eine politische Ideologie, die den Menschen in bestimmte "Rassen" unterteilt. Rassisten haben Vorurteile und diskriminieren Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrem Glauben, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, aber auch hinsichtlich körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung.

Wie wird man eine Schule ohne Rassismus?
Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie die Voraussetzungen erfüllt, dass sich mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren, mit ihrer Unterschrift verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

Was bedeutet der Titel genau?
Der Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern ist eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft. 

 

 

KONZEPT


 

GENESE DES PROJEKTS

 

ANERKENNUNGS- URKUNDE:

Selbstverpflichtungen:

Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen
zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.

Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig einander zu achten.


Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein
Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig
gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen. 

Jahresberichte:

Jahresbericht 2014

Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2016

Jahresbericht 2017

Jahresbericht 2018

Jahresbericht 2019

Rundbrief

 

 

 
 
 

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Erasmus

Erasmus+ am Antonianum

Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 sind wir mit unserem anerkannten Projekt der Leitaktion 1 offiziell eine Erasmus+ Partnerschule. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern in Tschechien und Schweden bilden sich im Rahmen dieses speziellen Projektes die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Sport fort. Zunächst nur für zwei Jahre angelegt, wurde die Projektdauer wegen der Corona-Pandemie um ein weiteres Jahr verlängert.

Bei den Planungen für zukünftige Aktionen im Rahmen von Erasmus+  werden dann die Schülerinnen und Schüler des Antonianum im Fokus stehen und mit ihren Ideen für Zusammenarbeit auf europäischer Ebene eigene Projekte durchführen.

 

Doch was genau ist eigentlich Erasmus+?

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Seine Mittelausstattung betrug im Zeitraum von 2014 bis 2020 insgesamt 14,7 Milliarden Euro.

Im Zentrum dieses EU-Programms steht die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit. Wichtig ist der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich.

 

Leitaktionen des Programms

Die Ziele des Programms werden mit Hilfe der folgenden Leitaktionen verfolgt:

  • Lernmobilität von Einzelpersonen;
  • Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren und
  • Unterstützung politischer Reformen.

 

 


 

Seit einigen Jahren besteht am Antonianum die Möglichkeit, ein Schließfach inklusive Vorhängeschloss anzumieten. An zentralen Orten bzw. in unmittelbarer Nähe zum Klassenraum befinden sich die sog. Schließfachtürme.

Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der SchülerInnen gerecht zu werden, gibt es Schließfächer in unterschiedlichen Größen (Höhe: 36 cm bis 56 cm bzw. XL: 75 cm), so dass Musikinstrumente und Sporttaschen bei Teilnahme an den entsprechenden AGs sicher aufbewahrt werden können. Ändert sich der Klassenraum Ihres Kindes wandert das Schließfach entsprechend mit. Sollte dies aus organisatorischen Gründen einmal nicht möglich sein, wird nach einer zeitnahen Lösung gesucht.
 
 
 
Die Miete beträgt pro Schuljahr 10 €. Diese Beträge werden zweckgebunden zur Anschaffung und Instandhaltung der Schließfächer eingesetzt.
 

Ein entsprechender Mietvertrag steht als Download zur Verfügung oder kann im Sekretariat abgeholt werden.

Sobald der Betrag auf dem Konto eingegangen ist, wird ein Schließfach zugewiesen. Bei übergroßer Nachfrage entscheidet das Los.

Ansprechpartnerin:
Frau van Olphen & D. Wieseler (Sekretariat)
Tel.: 02942/9841-500 
 Mail schreiben
 

 

Informations- und Anmeldungsbogen für die Schließfächer

 

 

 

 

 

Wichtige Formulare für die Anmeldung eines Schülers am Antonianum

Schulanmeldung

Nutzungsvereinbarung Schulnetzwerk

Einwilligung zur Veröffentlichung von Fotos 

Datenschutzinformationen


Mietvertrag für Schließfächer

Mietvertrag


Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung im FreiRaum

Anmeldung


Belehrungen

Datenschutzinformation

Infektionsschutzbelehrung


Entschuldungsformular für Schüler

Entschuldigungsformular

 

Sie können sich hier eine Auswahl unserer Printmedien anschauen. Blättern Sie die Seiten online einfach an der unteren Ecke um! Mit einem Doppelklick können Sie heranzoomen.

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Schuljahr 2023/24

Elternbrief 63 - Elterninformationen im Februar, 2024

Elternbrief 62 - Verschiedene Informationen, Oktober 2023

Elternbrief 61 - Verschiedene Informationen, September 2023

Elternbrief 60 - Elternbrief zum Schuljahresbeginn 2023/24, August 2023

 

Schuljahr 2022/23

Elternbrief 59 - Elternbrief zum Schuljahresende 22/23, Juni 2023

Elternbrief 58 - Elterninformationen im Mai, Mai 2023

Elternbrief 57 - Informationen zum ÖPNV-Streik, März 2023

Elternbrief 56 - Aktuelle Informationen, Februar 2023

Elternbrief 55 - Zum Halbjahreswechsel, Januar 2023

Elternbrief 54 - Maßnahmen zur Sicherstellung der Vertretungs- und Betreuungssituation, November 2022

Elternbrief 53 - Zum pädagogischen Tag, Oktober 2022

Elternbrief 52 - Distanzbeschulung bei Coronainfektionen / Erreichbarkeit per E-Mail, Oktber 2022

Elternbrief 51 - Vor den Herbstferien, September 2022

Elternbrief 50 - Zum Schuljahresbeginn 22/23, August 2022

 

Schuljahr 2021/22

Elternbrief 49 - Zu den Sommerferien,  Juni 2022

Elternbrief 48 – Juni 2022

Elternbrief 47 – G3 beim Elternsprechtag, März 2022

Elternbrief 46 – Informationen Mitte März 2022

Elternbrief 45 – Informationen März 2022

Elternbrief 44 – Informationen zum Halbjahreswechsel, Januar 2022

Elternbrief 43 – Elternbrief zum Distanzlernen in Quarantäne, Januar 2022

Elternbrief 42 – Elternbrief mit Informationen zum Schulbeginn nach den Weihnachtsferien,  Januar 2022

Elternbrief 41 – Elternbrief zum Jahreswechsel, Dezember 2021

Elternbrief 40 mit Informationen zu den Elternsprechtagen, November 2021

Elternbrief 39 - Elternbrief zur Maskenpflicht ab KW 44 und Weiteres, Oktober 2021

Schülerbrief der SV im Schuljahr 2021/22, Oktober 2021

Elternbrief 38 Individuelle Förderung nach den Herbstferien, September 2021

Elternbrief 37 – Elternbrief vor den Herbstferien, September 2021

Elternbrief 36 Erweiterte Testung in Schule / Information zur Schulpflegschaft, September 2021

Elternbrief 35  Informationen zu Schulmitwirkungsgremien und Mensabetrieb, August 2021

Elternbrief 34 zum Schuljahresbeginn 2021/22, August 2021

Schuljahr 2020/21 

Elternbrief 33 zum Schuljahresende 2021,  Juni 2021

Elternbrief 32 Hitzefrei und Aufhebung Maskenpflicht Außenbereich, Juni 2021

Elternbrief 31 zum Ablauf der letzten Schulwochen, Juni 2021

Elternbrief 30 Schulbetrieb ab dem 31.05., Mai 2021

Elternbrief 29 Testtage und Religionsunterricht, Mai 2021

Elternbrief 28 Jahrgangsstufe 7- Information zur Tablet - Einführung, Mai 2021

Elternbrief 27 zum Schulbetrieb ab KW 17, April 2021

Elternbrief 26 mit Informationen zum Schulbetrieb ab dem 19. 04, April 2021

Elternbrief 25 Wiederaufnahme des Unterrichts nach den Osterferien, März 2021

Elternbrief 24 mit Informationen zum Unterricht nach den Osterferien, März 2021

Elternbrief 23 mit Informationen zu Selbsttests, Kopiergeld und Elternbeitrag, März 2021

Elternbrief 22 Einsatz von SARS-CoC-2-Selbsttests am Antonianum, März 2021

Elternbrief 21 mit Informationen zur Aufnahme des Präsenzunterichts ab dem 15.03.2021, März 2021

Elternbrief 20 mit Kurzinformationen zum Präsenzuntericht ab dem 15.03.2021, März 2021

Elternbrief 19 mit verschiedenen Informationen zur Situation, März 2021

Elternbrief 18, Informationen zur Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts am 22.02.21, Februar 2021

Elternbrief 17 zum Halbjahreswechsel 2020/21,  Januar 2021

Elternbrief 16 zum Halbjahreswechsel, Januar 2021

Elternbrief 15 zum Schulbetrieb ab dem 11. Januar 2021, Januar 2021

Elternbrief 14, Klausuren Q1 und Hinweise zu Schulabmeldungen, Dezember 2020

Elternbrief 13 zur Umstellung auf das Distanzlernen, Dezember 2020

Elternbrief 12, Vorzeitiger Ferienbeginn und Notbetreuung, Dezember 2020

Elternbrief 11,  Stand der Digitalisierung, November 2020

Elternbrief 10,  Aktuelle Quarantänemaßnahmen 5c, 9a, November 2020

Elternbrief 9, im November 2020

Elternbrief 8, Inormationen zum Schulbetrieb nach den Herbstferien, Oktober 2020

Elternbrief 7 zum Beginn der Hebrstferien, Oktober 2020

Elternbrief 6 im Schuljahr 2020/21, September 2020

Elternbrief 5, Informationen zur aktuellen Covid19-Situation am Antonianum, September 2020

Elternbrief 4 zur Maskenpflicht, August 2020

Elternbrief 3, August 2020

Elternbrief 2 zum Schuljahresbeginn, August 2020

Elternbrief 1 zum Schuljahresbeginn, August 2020

 

 

 

Schuljahr 2019/20

 

Elternbrief 11 zum Schuljahresende, Mai 2020

Elternbrief 10 zur Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts, Mai 2020

Elternbrief 9 Nur Q2: Informationen zum Abitur, Mai 2020

Elternbrief 8 Elternbrief nach den Osterferien, April 2020

Elternbrief 7 Hinweise zur weiteren Planung am Antonianum, April 2020

Elternbrief 6 zum weiteren Schuljahresverlauf, April 2020  

Elterbrief 5 Informationen zur weiteren Planunh, März 2020

Elternbrief 4 Informationen zum Umhang mit der SARS-CoV-2-Gefahr, März 2020

Elternbrief 3 zum Halbjahreswechsel 2020

Elternbref 2 - Weihnachten, Dezember 2019

Elternbrief 1 zum Schuljahresbeginn, Oktober 2019

Schuljahr 2018/19

Elternbrief 4 zum Schuljahresende, Juni 2019

Elternbrief 3 zum Elternsprechtag, Mai 2019

Elternbief 2 zum Schuljahreswechsel, Februar 2019

Elternbief 1 zum Schuljahresbeginn, Oktober 2018

Schuljahr 2017/18

Elternbief 4 zum Schuljahresende, Juli 2018

Schülerbrief der SV, Februar 2018

Elternbrief 3 zum Halbjahreswechsel, Februar 2018

Elternbrief 2 zum Elternsprechtag, November 2017

Elternbrief 1 zum Schuljahresbeginn, Oktober 2017

 

Schuljahr 2016/17

SV - Schülerbrief zum Schuljahresende, Juli 2017

Elternbrief 5 zum Schuljahresende - Juli 2017

Elternbrief 4 zum Elternsprechtag - Mai 2017

Elternbrief 3 zum Halbjahreswechsel - Februar 2016

Elternbrief 2 zum Elternsprechtag - Oktober 2016

Elternbrief 1 zum Schuljahresbeginn - September 2016

 

Schuljahr 2015/16 

SV-Schülerbrief 1 zum Schuljahresende - Juli 2016

Elternbrief 5 zum Schuljahresende - Juli 2016

Elternbrief 4 zum Elternsprechtag - April 2016

Elternbrief 3 zum Halbjahreswechsel - Januar 2016

Elternbrief 2 zum Elternsprechtag - November 2015

Elternbrief 1 zum Schuljaresbginn - September 2015

 

Schuljahr 2014/2015

 

Schuljahr 2013/2014

Elternbrief zum Schuljahresende - Juli 2014

Elternbrief zum Halbjahreswechsel - Februar 2014

Elternbrief zum Elternsprechtag - November 2013/ Zusatzinfos für Jgst. 5

Elternbrief zum Schulkahresbeginn - Oktober 2013

SV-Schülerbrief zum Halbjahreswechsel - Februar 2014


Schuljahr 2012/2013

Elternbrief zum Schuljahresende - Juli 2013

Elternbrief zum Halbjahreswechsel - Februar 2013

Elternbrief zum Sprechtag - April 2013

Elternbrief zum Schuljahresbeginn - September 2012

SV-Schülerbrief zum Halbjahreswechsel - Februar 2013

Schuljahr 2011/2012

Elternbrief zum Schuljahresbeginn - September 2011

Elternbrief zum Sprechtag - Novmber 2011

Elternbrief  zum Jahresende - Dezember 2011

Elternbrief  zum Halbjahreswechsel - März 2012

 

Schuljahr 2010/2011

Elternbrief  zum Schuljahresbeginn - September 2010

Elternbrief  zum Halbjahreswechsel - März 2011

Elternsprechtag zum Schuljahresede - Juli 2011

 

Schuljahr 2009/2010

Elternbrief  zum Schuljahresbeginn - August 2009

Elternbrief zum Halbjahreswechsel - Januar 2010

Elternbrief zum Schuljahresende - Juli 2010

 

Schuljahr 2008/2009

1. Elternbrief zum Schuljahresbeginn- August 2008
2. Elternbrief zu den Herbstferien - September 2008
3. Elternbrief zum Halbjahreswechsel Januar 2009
4. Elternbrief zum Schuljahresende - Juni 2009

 

Schuljahr 2007/2008

1. Elternbrief - August 2007

2. Elternbrief - Oktober 2007

3. Elternbrief - November 2007

4. Elternbrief - November 2007

5. Elternbrief - Januar 2008

6. Elternbrief - Juni 2008


 

Schuljahr 2006/2007

1. Elternbrief - August 2006

2. Elternbrief - Oktober 2006

3. Elternbrief - November 2006

4. Elternbrief - Januar 2007

5. Elternbrief - März 2007



 

Schuljahr 2005/2006

1. Elternbrief - August 2005

4. Elternbrief - Mai 2006

 

 

Schuljahr 2003/2004

1. Elternbrief - September 2003

2. Elternbrief - November 2003

3. Elternbrief - Juni 2004


 

Schuljahr 2000/2001


 

Schuljahr 1999/2000


 

Schuljahr 1998/1999

 
 
 
 
 
 
 
 

Lesen Sie in unserem Archiv alle Meldungen der vergangen Jahre nach.

Hier geht es zu den Meldungen

                                                                                                                                                                                   

Fahrpläne der  WB Westfalen Bus GmbH finden Sie hier.

Den Fahrplan der Linie 210 finden Sie hier.
Den Fahrplan der Linie 540 finden Sie hier.

(gültig ab 28.08.2019).

Ihr Kind ist jetzt in der 4. Grundschulklasse. Demnächst stehen Sie vor der Entscheidung, welche weiterführende Schule Ihr Sohn oder Ihre Tochter besuchen soll. Ihre Grundschule informiert und berät Sie in diesen Wochen umfassend über alle schulischen Möglichkeiten für Ihr Kind.

Wir möchten Ihnen daher das Antonianum in Geseke als eine der in Frage kommenden weiterführenden Schulen vorstellen.

Das Antonianum hat in den letzten Jahren die Schülerinnen und Schüler in 8 Jahren zum Abitur geführt (G8). Einige der folgenden Informationen beziehen sich auf diesen Ausbildungszeitraum und erfolgen unter dem Vorbehalt einer Änderung auf einen 9-jährigen Zeitraum (G9).

Aktuell (Stand November 2018) liegen aber noch nicht alle Informationen so abschließend vor, dass alle Anpassungen verbindlich dargestellt werden können.

 

Das Gymnasium Antonianum ist eine Schule von überschaubarer Größe mit einer mehr als 325jährigen Tradition und zeitgemäßen Bildungs-, Erziehungs- und Leistungsvorstellungen:

  • menschliches Miteinander,

  • Beachtung und individuelle Förderung des einzelnen Kindes,

  • vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Elternhaus,

  • vielfältiges unterrichtliches und pädagogisches Angebot und

  • moderne Unterrichtmethoden und -technologien.

 

Das Antonianum liegt zentral am Rande der Innenstadt von Geseke. Die Schulbusse halten in unmittelbarer Nähe des Schulgebäudes. Durch günstige Schulbusverbindungen geht nur wenig Zeit für die Fahrten zur Schule verloren. Selbstverständlich fahren auch nach dem Nachmittagsunterricht die Schul- bzw. Linienbusse. Alternativ können viele unserer Schüler auch die Bahn nutzen. Der Bahnhof ist zu Fuß gut erreichbar.

Der Unterricht beginnt täglich um 7.55 Uhr und endet nach der 6. Stunde um 13.05 Uhr. Im Rahmen einer G9-Stundentafel kommen Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung wahlweise hinzu, die zu Nachmittagsunterricht für bestimmte Schülerinnen und Schüler führen werden. Das Volumen an Nachmittagsunterricht wird deutlich hinter dem des G8-Modells zurückbleiben. Unser Doppelstundenmodell, das im Rahmen einer breit angelegten Evaluation große Zustimmung bei Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften fand, verringert die Zahl der Fächer pro Tag.

Nach dem Unterricht kann auf Wunsch an vier Tagen der Woche eine einstündige Hausaufgabenbetreuungund / oder eine verlässliche Betreuung im ‚Freiraum‘in Anspruch genommen werden.

 

Unser modernes, zweckmäßiges Schulgebäude verfügt u.a. über

  • vielfältige naturwissenschaftliche Fachräume
  • mit modernen naturwissenschaftlichen Sammlungen,
  • 4 vernetzte Computerräume,
  • Internetarbeitsplätze für außerunterrichtliche Nutzungsmöglichkeit für alle Schüler,
  • Räume mit interaktiven Tafeln bzw. fast alle Klassen mit Beamer und Dokumentenkamera
  • 4 Fachräume für Kunst und Werken,
  • 3 Musikfachräume (1 Raum mit Keyboards),
  • Dreifach-Sporthalle und nahe gelegenes Sportzentrum,
  • Aula für Schulveranstaltungen (Theater, Musik),
  • Schülerbücherei,
  • Cafeteria/Mensa
  • und ein Selbstlernzentrum mit Computerarbeitsplätzen

 

In der Eingangsklasse wird am Antonianum als erste Fremdsprache Englisch fortgesetzt. Mit Beginn der Klasse 7 wird als zweite Sprache Französisch und Latein zur Wahl angeboten. Das Erlernen der zweiten Fremdsprache unterstützen wir durch zusätzliche Förder- und Ergänzungsstunden.

Hinzu tritt das Angebot einer dritten Fremdsprache ab Klasse 9. Hier steht zusätzlich Spanisch zur Wahl.Als Alternativen dazu bieten wir die Kombinationsfächer Informatik/Physik, Chemie/Biologie sowie Darstellen & Gestalten als Differenzierungsfächer an.

Damit sich die Schüler leichter am Antonianum einleben und wir dem einzelnen Schüler besser individuell gerecht werden können,

  • pflegen wir engen Kontakt zu den Grundschulen,
  • beraten wir viermal im Schuljahr in eigenen Konferenzen über die Anfangsklassen,
  • stehen zwei ältere Schüler jeder neuen „Sexta" als Paten mit Rat und Tat zur Seite,
  • fahren wir in der Erprobungsstufe mit den Schülerinnen und Schülern nach Wangerooge ins Landschulheim. 

Zur Unterstützung des Wechsels zum Gymnasium bieten wir in der Jahrgangsstufe 5 Förderunterricht zum Lern- und Arbeitsverhalten sowie in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik an. Dabei arbeiten die Hauptfachlehrkräfte im Teamteaching eng zusammen. In diesem Rahmen stützt sich das soziale Lernen auf das „Lions-Quest-Programm". 
Die Klassen 5 und 6 bilden eine pädagogische Einheit, die Erprobungsstufe. Von der 5. zur 6. Klasse gibt es keine Versetzungsentscheidung.

Die neue Stundentafel für G9 ist am Antonianum noch nicht verabschiedet, richtet sich aber natürlich nach den Vorgaben des Schulministeriums. Ob das G9-Gymnasium künftig an den Zentralen Prüfungen 10 teilnimmt und den mittleren Schulabschluss vergeben darf, ist noch nicht entschieden. In jedem Fall soll die Schulform Gymnasium gestärkt und das Bildungsziel einer vertieften Allgemeinbildung beibehalten werden. Das Abschlussziel bleibt das Abitur. Die Entlastung der Schülerinnen und Schüler erfolgt im G9-System auf der Zeitebene nicht auf der qualitativen Anforderungsebene.

In der Oberstufe arbeiten wir seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Gymnasium Erwitte. Mit Hilfe eines von den Städten Geseke und Erwitte finanzierten Bussystems können die Oberstufenschüler an Grund- und Leistungskursen der jeweiligen Partnerschule teilnehmen. Für die Schüler entsteht dadurch der Vorteil, unter einer größeren Zahl von Kursen wählen zu können.
Einen Schwerpunkt hat das Antonianum neben dem Bereich Fremdsprachen (z.B. Leistungskurse in Englisch, Französisch und Spanisch) auch bei den Naturwissenschaften. Tradition haben z.B. unsere Physik- Biologie- und Informatik-Leistungskurse. Alle naturwissenschaftlichen Fachräume wurden saniert und nach modernsten Maßstäben neu eingerichtet. Seit 2012 sind wir als „MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), seit 2017 als „MINT-freundliche Schule | Digitale Schule“. Seit 2015 profitieren wir als Anwärter und seit 2017 als eines von bundesweit nur 316 Vollmitgliedern auch vom MINT-Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC. In diesem Rahmen dürfen wir das MINT-EC Zertifikatvergeben.
Die Vorbereitung auf eine digitalisierte Gesellschaft beginnt am Antonianum schon sehr früh. In der Klasse 6 lernen alle Schüler im zweistündigen Fach „Informationstechnische Bildung" (IB)mit Computern umzugehen, z.B. Texte zu verarbeiten und das Internet sicher zu nutzen. Informatik kann dann im Differenzierungsbereich der Mittelstufe und als eigenständiges Fach im Rahmen des Kursangebotes der Oberstufe belegt werden.

Neben dem Fachunterricht bieten wir auch die Möglichkeit zur Teilnahme an zahlreichen Arbeitsgemeinschaften.

Einen festen Platz in unserem Schulprogramm hat der Schüleraustausch mit unseren Partnerschulen in Frankreich und Tschechien sowie für Einzelschüler mit den USA, Frankreich, Neuseeland, Bolivien und Kanada.
Tradition am Antonianum haben auch die großen Karnevalsfeiern, Theater- oder Musicalaufführungen und die Studienfahrten in der Oberstufe.
Diese und andere außerunterrichtliche Aktivitäten, die konstruktive Beziehung zwischen Schule und Elternhaus und die gute Arbeitsatmosphäre im Unterricht tragen dazu bei, dass die Schüler sich bei uns wohlfühlen und ihr Leistungspotential entfalten können.
Seit einigen Jahren versuchen wir schrittweise eine umfassende Feedbackkultur zu etablieren. Alle Schülerinnen und Schüler können sich jährlich in einer Zufriedenheitsbefragung zu ihren Erfahrungen und Wünschen äußern. Daneben gibt es auf einzelne Lerngruppen bezogenen Feedback Aktionen (SefU).

Die gesamte Schule ist im Jahre 2016 im Rahmen der Qualitätsanalyse (QA) des Bildungsministeriumsüberprüft worden. Die sehr guten Ergebnisse für das Antonianum können im Prüfberichtvollständig eingesehen werden.

Der Anmeldetermin für die weiterführenden Schulen liegt in der Regel im März. Davor erhalten Sie zum Halbjahreszeugnis von der Grundschule eine begründete Empfehlung für die Schulform, die für die weitere schulische Förderung Ihres Kindes am besten geeignet erscheint, verbunden mit einem Beratungsgespräch.

Auf diesem Hintergrund können Sie dann Ihre Entscheidung treffen und Ihr Kind an einer der weiterführenden Schulen, z.B. am Gymnasium anmelden. Einige Hinweise für Ihre Entscheidung können Sie bereits hiernachlesen.

Bei Vorliegen einer nicht rein auf das Gymnasium bezogenen Schulformempfehlung der Grundschule muss verpflichtend ein Beratungsgespräch geführt werden. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin über unser Sekretariat. Selbstverständlich können auch für alle anderen Kinder Beratungsgespräche geführt werden. Nutzen Sie bitte auch unsere Angebote zum Tag der offenen Tür, insbesondere den Elterninformationsabend zwei Tage zuvor.

 

 

Anmeldungen 
werden in unserem Sekretariat entgegengenommen

Anmeldungen (Anmeldezeiten werden noch bekanntgegeben.)

  • Montag bis Mittwoch: 08:00 bis 16:00
  • Donnerstag: Weiberfastnacht = keine Anmeldung
  • Freitag: 08:00 bis 14:00

 

Anmeldungen vom (Anmeldezeiten werden noch bekanntgegeben.)

  • Montag: Rosenmontag = keine Anmeldung
  • Dienstag und Mittwoch: 08:00 bis 16:00
  • Donnerstag: 08:00 bis 18:00
  • Freitag: 08:00 bis 14:00

 

Bei der Anmeldung sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde sowie das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse mit der Schulformempfehlung und den Anmeldescheinen bzw. die von der Grundschule ausgefertigte Zeugniskopie vorzulegen.

 

Leider muss im Schulalltag immer wieder aus ganz unterschiedlichen Gründen von den Schülerinnen und Schülern Geld eingesammelt werden. Solche Prozesse gehen immer wieder in hohem Maße zu Lasten der Unterrichtszeit.

Insbesondere in der Oberstufe, ohne festes Klassensystem, ist das Einsammeln organisatorisch aufwendig.
Größere eingesammelte Beträge, etwa für Klassenfahrten, werden häufig auf meist privaten Zusatzkonten der Lehrer „geparkt“. Dieses unübersichtliche und zeitaufwendige System soll - auch auf Betreiben des Schulträgers, der Stadt Geseke - optimiert werden.


Die Schulkonferenz als entscheidendes Mitwirkungsgremium der Schule hat deshalb beschlossen, den gesamten Zahlungsverkehr des Antonianum zukünftig zu vereinfachen und bargeldlos zu betreiben.

 

Verwaltet wird das System über das interne Buchungssystem i-NET.
Alle Zahlungen innerhalb der Schule werden künftig nur noch über das i-NET-System gebucht. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass alle Schülerinnen und Schüler im System angemeldet sind. Das i-NET funktioniert ähnlich wie eine Prepaidkarte im Handy. Ein Betrag wird auf das i-NET-Schulkonto überwiesen, dieser überwiesene Betrag wird dann dem individuellen i­-NET-Schülerkonto gutge­schrieben. Von dort werden später, jeweils anlassbezogen für eine Gruppe (eine Klasse, eine Fahrtengruppe etc.), die Abbuchungen vorgenommen.

Die Schule erhält bei diesem Verfahren niemals Zugriff auf das Bankkonto der Eltern, die Initiative geht immer auf Anforderung der Schule von den Eltern aus. Geschwisterkinder erhalten jeweils eigene Zugangsdaten, allerdings kann das System sogenannte Familienkonten anlegen, so dass Geldbeträge als Summe angegeben werden können. Über die ausgehändigten Zu­gangsdaten kann jeder i-NET-Teilnehmer online seinen Kontoauszug einsehen, dort können jederzeit alle Buchungen verfolgt werden. In Zukunft werden somit auch die Gesamtkosten für ein Schuljahr deutlich transparenter als bisher!

Für einen reibungslosen Ablauf des Systems wurden folgende Punkte vereinbart:

  • Für jedes Kind wird ein eigenes internes Konto mit einem individuellen Zugang eingerichtet.
    Diese Zugangsdaten erhält jedes Kind mit einem gesonderten Infoschreiben.

  • Mit den Zugangsdaten kann man sich auf der Homepage https://antonianum.inetmenue.de in das
    System einloggen.  Nach dem Einloggen

    • können unter „Verwaltung“ => „Meine Daten“ Benutzername und Passwort geändert werden. (Benutzername und Passwort dürfen kein „ä“, „ö“, „ü“ oder „ß“ enthalten.)

    • muss eine E-Mail-Adresse eingetragen werden.

    • können dann die Kontobewegungen über den i-NET-Kontoauszug eingesehen werden.

    • die auf der Seite dargestellten Anwendungen für die Mensa werden von uns nicht genutzt.

    • Alle Beträge werden immer auf das i-NET-Schulkonto überwiesen:

      Name der Bank: Sparkasse Geseke
      Kontoinhaber: Stadt Geseke
      IBAN: DE39 4165 1965 0000 0123 28
      BIC-/SWIFT-Code:      WELADED1GES

      Für eine korrekte Zuordnung ist es zwingend notwendig, dass bei jeder Überweisung folgende Angaben im Verwendungszweck angeführt werden: Name, Vorname, Klasse (des/der Kinder).

  • Damit auf den Konten keine negativen Beträge entstehen, ist es notwendig, dass ähnlich der Prepaidkarte beim Handy immer ein bestimmter Sockelbetrag vorhanden ist. Bei zu niedrigem Kontostand wird automa­tisch vom System eine Emailbenachrichtigung verschickt. Bei einem Kontostand unter 10 € und dann noch einmal unter 2 € werden diese Hinweise erfolgen.

  • Abmeldung vom i-NET und Rückzahlung bei Abmeldung vom Antonianum:

    • Schülerinnen und Schüler, die das Antonianum vorzeitig oder innerhalb des Schuljahres verlassen, erhalten bei der Abmeldung eine Information, dass uns eine Kontoverbindung mitgeteilt werden muss, damit der Restbetrag zurücküberwiesen werden kann.

    • Nach dem Abitur erfolgt die Abmeldung vom i-NET automatisch. Auch dann wird die Mitteilung einer Kontonummer notwendig, um den Restbetrag zurücküberweisen zu können.

 

Für alle Rückfragen stehen als Ansprechpartner Frau Hoffmeier, Herr Helle sowie Herr Reiher gerne zur Verfügung.
Bitte nutzen Sie bei Problemen möglichst zunächst diese E-Mail-Adresse: i-net@antonianum.nrw.schule

 

Teilnahme am Unterricht

Die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, regelmäßig und pünktlich am Unterricht sowie an sonstigen schulischen Veranstaltungen teilzunehmen (SchulG § 43.1).

 

Befreiung / Beurlaubung

Die Schülerinnen und Schüler können nur in Ausnahmefällen auf schriftlichen Antrag der Erziehungsberechtigten vom Unterricht in einzelnen Fächern befreit werden. Über Art und Umfang der Befreiung entscheidet der Fachlehrer, bei Befreiung über eine Woche hinaus aufgrund eines ärztlichen Zeugnisses. Der Schüler kann verpflichtet werden, am Unterricht in einer anderen Klasse teilzunehmen (SchulG § 43.1).

Wenn Ihr Kind aus zwingenden Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden soll, muss unter Angabe der Gründe ein schriftlicher Antrag an die Schule gestellt werden. Innerhalb eines Vierteljahres kann ein Schüler bis zu 2 Tage vom Klassenlehrer, und bis zu einem Schuljahr von der Schulleitung beurlaubt werden.

Eine Beurlaubung unmittelbar vor oder im Anschluss an die Ferien ist nur in absoluten Dringlichkeitsfällen möglich (SchulG § 43.1). Als dringende Ausnahmen können nach Anordnung des Regierungspräsidenten z.B. gemeinsame Familienurlaubsreisen nicht angesehen werden. In wirklichen Ausnahmefällen muss 4 Wochen vorher ein schriftlicher Antrag an die Schulleitung gestellt werden. Kommt es zu einer nicht genehmigten bzw. nicht ausreichend entschuldigten Ferienverlängerung, sind die Schulen angewiesen, die Fehlzeiten an die Bezirksregierung zu melden. Diese kann dann ein Bußgeldverfahren einleiten.

 

Schulversäumnis

Wenn Ihr Kind krank ist oder aus anderen unvorhersehbaren Gründen den Unterricht nicht besuchen kann, sollten Sie unverzüglich, spätestens aber am 2. Unterrichtstag, das Fehlen Ihres Kindes mitteilen.

Dies kann in der Form geschehen, dass Sie einem anderen Kind der Klasse eine entsprechende Nachricht mitgeben oder aber die Schule informieren, in diesem Fall kontaktieren sie bitte das Sekretariat.

Bei Rückkehr Ihres Kindes muss eine schriftliche Mitteilung vorgelegt werden, aus der die Dauer und der Grund des Fernbleibens hervorgehen. Bei längerem Fehlen ist nach zwei Wochen eine Zwischennachricht zu geben (SchulG § 43.1).

 
An dieser Stelle finden Sie ein Formular für eine schriftliche Entschuldigung bei Krankheit u. Ä. Dieses können Sie als beschreibbare PDF-Datei aufrufen, am PC ausfüllen und ausdrucken. Alternativ können Sie das Formular auch ausdrucken und dann handschriftlich ausfüllen. 

Entschuldigungsformular

 

 

 

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Das Gymnasium Antonianum setzt ab der Jahrgangsstufe 7 auf den Einsatz von Tablets im Unterricht. Dies ermöglicht individuelles Lernen und fördert Medienkompetenz. Der Einsatz beginnt in der Jgst. 7, da die Schülerinnen und Schüler bereits verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen können und genügend Unterrichtszeit für den Erwerb von Medienkompetenz zur Verfügung steht. Der Unterricht wird nicht ausschließlich unter Verwendung der Tablets stattfinden, auch das handschriftliche Schreiben bleibt wichtig. Die Schule verfügt über eine etablierte digitale Infrastruktur, die auch die Nutzung zu Hause ermöglicht. Wir am Antonianum haben klare Vereinbarungen zur Mediennutzung und unterstützen Schülerinnen und Schüler bei Problemen. Eltern erwerben das benötigte iPad selbst. Eine finanzielle Unterstützung ist möglich.

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